Futter ändern/ Empfehlungen

  • Sehe ich auch so! Ruhe reinbringen ist erstmal mein Ratschlag, später kann man noch eine Fleischsorte probieren, die der Hund schon kennt (dachte dein Hund kennt Pute, sehe aber er kennt Ente und Fisch vom Trofu). Würde wenn dann nur bekanntes geben bzw wenn man mit Huhn gut fährt bei einem empfindlichen Hund dabei bleiben und keine Experimente machen.

  • Ja würde ich auch so zusammenfassen. Pernaturam kann nicht jede Ration bedarfsdeckend machen, aber manchen Hunden tun die Inhaltsstoffe vllt einfach gut.

    Geh ich mit.

    Napfcheck und Futtermedikus sind nach meinen Recherchen sehr geeignet Hunde zu bekochen/ barfen, die nicht mehr alles fressen dürfen oder oder vertragen.

    Ich habe 20 Jahre keine Zusatzmischung gefüttert und gebarft (mit allerdings natürlichen „Zusätzen“; wie Beeren und Algen, Bierhefe..ect…). dann habe ich angefangen Calzium zu supplementieren als der erste Hund keine Knochen mehr fressen durfte…und so weiter.

    Wenn jemand keine Fütterungsvorkenntnisse hat und der Hund kein Fertigfutter verträgt, ist die Informationsflut immens. Und ich verstehe die Unsicherheiten. Jeder möchte seinem Hund helfen und nicht schaden.

    Die zwei genannten Quellen sind wirklich gut. Frau Dr. Ved. Fritz von Napfcheck bietet ja auch Beratung an, bei Futtermedikus sind die Inhaber glaube ich 4 oder 5 Tierärzte.


    Das sind keine Spinner oder Barfgurus, sondern Schulmediziner.

    Da sind auf beiden Seiten frei zugänglich Futterpläne bei. Und wer sich das nicht zutraut ohne professionelle Beratung, der sollte halt eine Beratung in Anspruch nehmen.

    Gibt auch noch Uniärzte, die Pläne erstellen…

    Mein Vorschlag ist halt umsonst.

  • Mehrhund ja ich bestell aufjedenfall noch.

    Ich dachte ich schau mal wie Pute klappt, da ich das beim letzten Mal gegeben habe als er Schonkost bekam und es kein Problem war.

    Ich würde gerne raus finden, warum er Darmproblematiken hat ob es vllt wirklich doch „nur“ Futtertechnisch etwas ist…

    Aber klar grundsätzlich hast du natürlich recht warum rum experimentieren, wenn’s grade läuft.

    Ich dachte halt mit 3 1/2 Jahren den Rest des Lebens nur Reis,Huhn und Spezial Trockenfutter füttern wo das vielleicht gar nicht die Ursache ist 🤷‍♀️

  • Die Diagnose, warum er das hat, kann doch nebenher laufen….


    Pute aus herkömmlicher Haltung ist halt in meinen Augen fast Sondermüll. Soviel Antibiotika bekommen nicht mal die armen Fabrikhühner.


    Deshalb sehe ich da keinen Vorteil. Außer es ist alles Bio..

    Lamm wäre eine gute Futterquelle.

  • Ja da hast du natürlich recht (ich nehm übrigens Bio Fleisch vom Schlachter meines Vertrauens einfach um nicht „Schrott“ in den Hund zu schieben).

    Für Dinge wie Ibd und co wo also eine Narkose nötig wäre, wäre es natürlich „einfacher“ wenn es eine Futter Geschichte ist auf die man kommt ohne alles andere auszuschließen.

    Aber ich glaube ich bestell jetzt erstmal die Zustätze und gucken, ob das gut angenommen wird sonst hätt ich ja quasi wieder zwei „neue“ Komponenten die dazu kommen

  • Dein Hund ist mit Sicherheit chronisch krank. Und Ernährung heilt nicht.

    Mein Hund ist chronisch niereninsuffizient und lebt damit wunderbar. Natürlich mit einer Nierendiätfutter.

    Davon wird er nicht gesund, aber er lebt besser und länger.

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