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Hallo Sabine,
ich bin auch ein Fan von kleinen Hunden, hab selbst einen Mischling der zwar kein "Fußhupen-Format" mehr hat aber doch nur ca. die Größe eines Jack Russel Terriers hat!
In deutschen Tierheimen habe ich damals kaum kleine Hunde gefunden (das kann mittlerweile aber ganz anders sein!), deshalb habe ich mich für einen Hund von einer Tierhilfe entschieden die Hunde aus spanischen Tötungsstationen holt.
Schau doch mal hier:
http://www.zwerge-in-not.de/index1.htm
http://www.chihuahua-in-not.de/startseite.htm
http://www.mallorca-hundehilfe…d/1hunde_deutschland.html
http://www.hunde-ohne-lobby.de/pageID_4315845.html
http://www.hunde-ohne-lobby.de/pageID_4413710.html
http://www.hunde-ohne-lobby.de/pageID_4431161.html
http://www.hunde-ohne-lobby.de/pageID_4374895.htmlBesonders auf der Seite "Chihuahuas in Not" könnte vielleicht was für Dich dabei sein!
Allerdings muss man natürlich beachten, dass Hunde die aus spanischen oder anderen südländischen Tierheimen kommen nicht immer ganz einfach sind!
Trotzdem würde ich meine Peggy nie wieder weggeben!
LG
Julia mit Peggy -
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In TH ist es immer schwierig kleine Hunde zu finden. Wir wollten einen mittelgroßen, aber die THs waren voll mit ganz großen Hunden. Kleine haben wir gar nicht gesehen. Also bei der Chihuaha in not seite sind doch tolle Hund bei find ich.
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Also bei uns im Nürnberger Tierheim gibt es schon ab und zu kleine Hunde (z.B. neulich einen Shi Tsu und ein Zwergpinscher) aber die gehen weg "wie warme Semmeln".
Da standen dann am Samstag Nachmittag ganze Schlangen vor dem Käfig und die Hunde waren sofort reserviert.
Deshalb habe ich mich ja an einen Tierhilfe-Verein hier in der Region gewendet und als ich dann meine Peggy gesehen habe war's sowieso um mich geschehen...
Auch wenn sie kein einfacher Hund ist und ich noch viel Arbeit mit ihr vor mir habe...Aber die Kleine hier ist doch einfach wunderhübsch :liebhab:
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Hallo,
habe mich auch schon auf den Seiten umgeschaut. Leiedr ist es für mich nicht so einfach einen kleinen Freund zu finden, da ich noch berufstätig bin und später dann studieren gehe. Solang ich arbeite, kann ich den kleinen mitnehmen, dass ist kein problem, aber das ist dann auch anfangs stressig und wenn ich dann studieren wäre er ei paar Stunden allein daheim. Naja, vielleicht find ich ja doch einen passenden
Lg
Sabine
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Hallo Sabine,
ich bin auch berufstätig (arbeite Mo.-Fr. 8- 10 Stunden am Tag) und es klappt trotzdem mit meiner Peggy! Ich kann sie tagsüber bei meiner Familie lassen, das ist natürlich ideal.
Vielleicht erklärt sich ja jemand aus Deiner Familie bereit auf den Hund aufzupassen? Oder Du hast Bekannte/Freunde, die tierlieb sind und für ein kleines Taschengeld auf den Hund aufpassen würden?
Ich kenne aber auch Studenten, die ihren Hund mit in die Vorlesung nehmen. An einigen Unis ist das erlaubt (natürlich nur wenn der Hund ruhig ist), da müsstest Du Dich einfach vorher mal erkundigen.Wenn Du den Hund mit auf die Arbeit nehmen dürftest ist das doch schon mal toll!
Ein gut erzogener, erwachsener Hund kann auch mal 3,4 Stunden allein zuhause bleiben. Länger als 4 Stunden würde ich meinen Hund aber nicht alleine lassen...
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Hallo Sabine,
also das mit dem alleine bleiben musst du natürlich vorher sicher abklären,aber falls du keine Verwandten/Freunde hast die das übernehmnen würden gibt es ja immer noch die Möglichkeit des Tiersitters.Das kleine Hunde in deutschen Tierheimen rar sind stimmt schon, nicht so in ausländischen
Aber wie Julia schon gesagt hat, kann dies auch sehr viel mehr Arbeit bzw. Eingewöhnungszeit bedeuten. Viele Hunde aus dem Ausland haben schlechte Erfahrungen gemacht und sind deshalb scheuer als die meisten Tierheimhunde.(wobei man das natürlich pauschal nicht sagen kann)Schau dich einfach weiter um. Also mir ist jetzt spontan die kleine Enya hier aufgefallen
http://www.wdr.de/tv/service/t…ruppe=1&gruppe=1&pageno=2
Dazu wie die Vermittlung abläuft kann ich natürlich nichts konkretes sagen, meld dich einfach bei den jeweils angegebenen Kontaktadressen, da wir man dir gerne weiterhelfen
Hier sind ein paar Informationen zu Auslandvermittlungen, der Ablauf kann aber von einer Organisation zur Anderen unterschiedlich ablaufen.Wie gesagt, einfach mal nachfragen.
http://www.streunerhilfe-katalonien.de/index01.html
(unter dem Punkt Vermittlung)
hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen
Liebe Grüße Lea
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Zitat
Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich möchte mir gern einen kl. Vierbeiner zulegen. Jetzt mein Problem: ich möchte keinen großen, sondern nur einen ganz kleinen (eine Fusshupe sozusagen
). jetzt wollte ich mal fragen, was den die kleinste Rasse ist, ich habe mich zwar schon informiert, aber so wirklich fündig bin ich leider noch nicht gefunden. Mir ist auch noch sehr wichtig, dass die Rasse sehr lieb und anschmiegsam ist. Ich möchte allerdings keinen reinrassigen haben, sondern einen Mischling. Vielleicht weiß ja jemand Rat.
Danke schon mal für eure Hilfe.
Lg Sabine
Deine Erwartungen widersprechen sich schon im Grundsatz.
Es gibt "keine kleine Rasse, die "lieb und anschmiegsam" ist. Mit wenigen Ausnahmen sind alle kleinen Rassen Jagd- oder Wachhunde, die selbstständig handeln. Was von Züchtern an kleinen Hunden kreiert und verscherbelt wird, sind psycihsche und physische Krüppel. Ganz besonders die Kreationen, die auch noch "Zwerg" im Namen haben.
Grundsätzlich ist ein Hund auch kein Kuscheltier, sondern ein domestiziertes Raubtier.
Ich denke, Du solltest Dich erstmal über das Wesen, die Eigenschaften und die Bedürfnisse von Hunden als Art, dann im Einzelnen als Rasse schlau machen und informieren.
Sorry, aber wenn Du schmusen willst, dann suche Dir einen Kerl oder krieg ein Kind, wenn's sein muss.
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Zitat
Es gibt "keine kleine Rasse, die "lieb und anschmiegsam" ist. Mit wenigen Ausnahmen sind alle kleinen Rassen Jagd- oder Wachhunde, die selbstständig handeln.
Und was ist mit all den Rassen, die von Anfang an als reine Begleithunde gezüchtet wurden und nie in ihrer Zuchtgeschichte eine andere Bestimmung hatten, als "nett" und kuschelig" zu sein, also z.B. Chihuahua, Lhasa Apso, Shih Tzu, Tibet Spaniel, Pekingese, Japan Chi, Papillion, alle Bichon-Rassen, Mops, Belgische Griffons etc.
Sind zwar auch alles Rassen, die gewisse Ansprüche haben und sich weder von allein erziehen, noch immer "lieb" sind, allerdings halte ich deine Aussage, so wie ich sie verstanden habe für nicht haltbar! -
also mein kleiner ist ja fast auch ne "fusshupe".... aber eigentlich ist er ne bessere katze, denn was anhänglicheres und verschmusteres wie ihn habe ich noch nicht gesehen.
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Ich kann Sleipnir nur zustimmen!
Habe selbst einen Papillon Mix und habe mich deshalb ein bisschen über diese Rasse schlau gemacht. Der Papillon wurde doch extra als Schoßhund gezüchtet und war über Jahrhunderte Hofhund an diversen Königshöfen.
Ich hab sogar mal gelesen, dass diese Hunde unter anderem als eine Art "lebendige Wärmflasche" eingesetzt wurden.Was natürlich nicht heißt, dass diese "Zwerghunde" immer nur still und ruhig auf dem Schoß ihres Herrchens sitzen wollen. Im Gegenteil, nach meiner Erfahrung sind sie z.T. äußerst temperamentvoll, spielfreudig und oft auch eigenwillig.
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