Er kommt nicht zur Ruhe, wenn alle Familienmitglieder zuhause sind

  • Aber du bleibst doch in dem Fall in der unmittelbaren Nähe des Hundes @ flying-paws? Nutzt du das z.B., wenn du in der Stadt einen Bekannten triffst und mit dem plauderst? Der Hund soll dann in den entspannten Wartemodus. Oder nutzt du das völlig anders?

    Bei meinem Bleib- Beispiel bin ich ja weg vom Hund. Das nutze ich z.B. wenn ich loslaufe und nach 200m merke, dass ich die Leine vergessen habe. Hund wartet im Bleib, während ich die Leine hole (es ist keine stark befahrene Straße in der Nähe).

    Ich baue das allerdings über Anbinden auf. Da ist bei mir der Schwerpunkt aber auch zur Ruhe kommen. Ich mache das nicht über Frust.

    Hier verstehe ich nicht, wie Anbinden gemeint ist. Im Sinne von Festbinden oder im Sinne von Anbindung an den Halter? Nachdem was ich hier im Forum von dir gelesen habe, gehe ich davon aus, dass du grundsätzlich nicht über Frust trainierst.

    Trotzdem gehört Frust zum Leben und man kann ihn auch dem Hund nicht immer ersparen und sollte es m.M. auch gar nicht.

    Aber so ganz verstehe ich deinen letzten Satz auch nicht. Gewünschte Verhaltensweisen eintrainieren macht doch keiner über Frust, oder? Manchmal entsteht vielleicht Frust auf beiden Seiten, weil man es grade nicht besser hinkriegt.

    Ja, ich weiß, dass es oft heißt, dass man aus dem Bleib nicht abrufen soll. Damit der Hund es nie von selbst auflöst, nehme ich an. Oder gibt es dafür noch einen anderen Grund?

    Ist das jetzt sehr Off- Topic?

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