Hirntumor oder Bandscheibenvorfall?

    Zitat von SonnyBln

    Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen das es so schnell geht, vielleicht will ich es auch einfach nicht.

    Haben natürlich auch immer mal zwischendurch gegoogelt und sind auf die Tumorsache gestoßen. Dachten uns halt das ist ja unwahrscheinlich. Mittlerweile hab ich es aber leider doch von vielen gelesen...


    Trotzdem vielen Dank für die Antworten, dass nimmt einen ein bisschen das ungute Gefühl.

    Es wächst halt unbemerkt, irgendwann ist er so groß, dass er bemerkt wird. Das geht dann manchmal eben gefühlt schnell, obwohl es das nicht ist.

    Man hat es nur nicht gemerkt, weil es keine Symptome gab

    Mein Kiro wurde 15 1/2 Jahre alt und die Vermutung der Ärzte war ein Hirntumor.


    Innerhalb von 2 Tagen ging es bei unserem eh schon tauben und blinden Hund so rapide abwärts, daß wir ihn gehen lassen haben.


    Ich bin von einem Tumor überzeugt und trotzdem werden die Zweifel nie verschwinden. Trotzdem würde ich wieder so entscheiden.


    Mache dir keine Vorwürfe. Irgendwann gibt es keine anderen Optionen mehr.

    Zitat von Czarek

    Habt ihr ihn denn obduzieren lassen bzgl des Verdachts auf einen Tumor?

    Ist es euch einfach wichtig zu wissen, was es war?

    Das haben wir nicht gemacht, wir wussten auch nicht das sowas geht. Er liegt jetzt bei uns im Garten an seiner Lieblingsstelle.

    Zitat von SonnyBln
    Zitat von Czarek

    Habt ihr ihn denn obduzieren lassen bzgl des Verdachts auf einen Tumor?

    Ist es euch einfach wichtig zu wissen, was es war?

    Das haben wir nicht gemacht, wir wussten auch nicht das sowas geht. Er liegt jetzt bei uns im Garten an seiner Lieblingsstelle.

    Das geht, so teuer ist das auch gar nicht. Manche Menschen möchten einfach Gewissheit haben. Manchmal ist das auch wichtig zb für Geschwister oder den Züchter.


    Aber ganz ehrlich: es hätte nichts geändert.

    Im Nachhinein kann man euch im Forum auch nicht sagen, was genau es war. Möglicherweise waren es auch beide Ursachen.

    Es war aber bei den Schmerzen definitiv die richtige Entscheidung, so wie du es oben schilderst. Ich wünsche euch ganz viel Kraft :streichel:

    Macht Euch nicht verrückt, dass Ihr nicht genau wisst, was die Ursache war. Irgendetwas im Hund war so kaputt, dass nichts mehr half. Im Grunde wäre ein sofortiges MRT sinnvoll gewesen, aber das ist bei einem gestressten Hund dieser Rasse ja auch ein sehr, sehr hohes Risiko wegen der Narkose Was auch immer dahinter steckte, es war ziemlich sicher etwas, was die selbe Entscheidung zur Folge gehabt hätte.

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