Die DF-Bücherchallenge 2021
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SabethFaber Im ursprünglichen Sinne wären Untertitel ja nicht erlaubt gewesen bzw hab ich ohne gesucht, da wäre tatsächlich nur Die Göttin aus der Paradise Row gegangen.
Wobei das ja auch fast schon wieder n Name ist, wenn auch n Straßenname
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- Vor einem Moment
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Wie ist es eigentlich mit eingedeutschen englischen Wörtern? Zum Beispiel "cool"? Damit würde sich ja bestimmt noch was finden lassen (hab tatsächlich hier irgendwo eins, der Titel fällt mir grad nur nicht ein...)
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SabethFaber Im ursprünglichen Sinne wären Untertitel ja nicht erlaubt gewesen bzw hab ich ohne gesucht, da wäre tatsächlich nur Die Göttin aus der Paradise Row gegangen.
Wobei das ja auch fast schon wieder n Name ist, wenn auch n Straßenname
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Uuups, sorry, irgendwie dachte ich Untertitel wären von Anfang an ok gewesen
Aber das waren tatsächlich die einzigen Bücher mit Mischung
Vermutlich auch, weil es ja eigentlich nicht schön bzw eigentlich schlechte Sprache ist, Sprachen so willy-nilly zu mixen.
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SabethFaber Im ursprünglichen Sinne wären Untertitel ja nicht erlaubt gewesen bzw hab ich ohne gesucht, da wäre tatsächlich nur Die Göttin aus der Paradise Row gegangen.
Wobei das ja auch fast schon wieder n Name ist, wenn auch n Straßenname
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Uuups, sorry, irgendwie dachte ich Untertitel wären von Anfang an ok gewesen
Von Anfang an, als es mit der Challenge losging, ja, das stimmt
aber die Kategorien stehen ja schon länger und meine Ursprungsüberlegung war eben die ganz krasse Version und die war scheiße schwer
War nur neugierig, ob es in der ganz Ursprungsversion irgendwas gegeben hätte
Monstertier das würd ich glaub ich vom Kontext abhängig machen
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Sollte ich das Buch wieder finden, sag ich Bescheid, wie der genaue Titel war
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meine Ursprungsüberlegung war eben die ganz krasse Version und die war scheiße schwer
Liegt wohl daran, dass die meisten Verleger und Lektoren bei so einem Denglisch- mit Ausnahme von (Orts)Namen - Stresspickel kriegen
Ich kriege bei solchen Titeln:
ja auch körperliche Schmerzen
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Ich würde dafür nach Wörtern suchen, die auch im Deutschen gerne in der englischen Version genutzt werden. „Inspector“ oder „Detective“ würden mir da spontan einfallen. In den Büchern von Ben Aaronovitch (sind aber Teil einer Reihe) kommen viele britische Ortsnamen vor. Bei Autoren, die typisch britische Krimis schreiben, findet man öfter Ortsnamen oder eben Polizeititel.
Wenn man was Leichtes sucht, ist z. B. „Cottage“ bestimmt ein guter Suchbegriff.
Bei Interesse für historische Romane würde ich nach englischen Namen für bestimmte Epochen gucken (gaslight z. B.). Und für fast jedes Genre gibts ja Begriffe, die immer wieder gerne auftauchen.
Wer wie ich Skoobe hat, kann den entsprechenden Begriff gleich da in die Suche eingeben und kann bei Interesse auch gleich ausleihen
Mal zu gucken, was der entsprechende Autor sonst noch hat, schadet auch nicht. Die Titelgestaltung ist ja oft möglich. So etwa ist da meine Herangehensweise.
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meine Ursprungsüberlegung war eben die ganz krasse Version und die war scheiße schwer
Liegt wohl daran, dass die meisten Verleger und Lektoren bei so einem Denglisch- mit Ausnahme von (Orts)Namen - Stresspickel kriegen
Ich kriege bei solchen Titeln:
ja auch körperliche Schmerzen
Ja genau, das war auch meine Vermutung.... Und finde ich ehrlich gesagt auch gut so
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Ich weiß auch nicht mehr, was genau ich davon erwartet habe. Bin ja auch kein Freund von Denglisch
Aber das mit Cottage ist denk ich n gutes Beispiel, sowas wäre auch in der Ursprungsversion gegangen. Na ja, war nur neugierig, nun haben wir es ja weiter gefasst und finden einiges mehr
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Würde Quality Land gelten?
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- Vor einem Moment
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