Die Probleme sind prinzipiell die 3, genau.
Achso, ein Geschirr trägt sie selbstverständlich.
Wir haben sie nur vom Züchter mit Halsband abgeholt.
Und genau, wir sind da glaube ich sehr wohl dosiert, was die Auferksamkeit in Momenten, wo sie eigentlich ruhen sollte, betrifft.
Natürlich haben wir ihr auch den Sauger und den Wischer mal gezeigt und uns angefreundet und selbst da nimmt sie sich mittlerweile zurück, wenn ich wische und ihr zu verstehen gebe(nein und bei alternativenVerhalten belohnen,) dass der Wischer nicht gejagt wird.
Ansonsten ignorieren wir sie wirklich so oft es geht Zuhause,natürlich nicht weil sie mich nicht interessiert, sondern weil ich mir so sehr wünsche, dass sie ausgeglichener wird.
In der Zeit, in der ich sie ignoriere, liegt sie beinahe überall dort wo ich bin auch auf dem Boden, sie rennt nicht ständig umher, das macht sie eher mal nach dem Essen, wobei das auch neu ist seit kurzem. Ich habe da das Gefühl, dass sie echt immer noch Hunger hat.
Die Trainerin haben wir nicht mehr in Anspruch genommen..fanden wir auch nicht so toll.
Das Problem mit der Reizüberflutung hat sie hauptsächlich draußen, drinnen eher den Verfolgungswahn.
Es war aber auch wirklich so, dass sie von Anfang an sich verhalten hat, als würde sie nicht einmal ein Blatt kennen oder Gras etc. Was nun wirklich nicht sein kann.
Einmal waren wir in der Stadt, da wollte sie vor lauter Angst gar keinen Meter mehr gehen. Wor haben das dann alles zusammen gemacht, sind an der Hauswand gegangen, ich habe ihr mit meiner Hand gezeigt, wo sie her kann usw. An einer Schule habe ich sie dann hoch genommen, weil das fand ich in ihrer Situation dann tatsächlich zu viel des Guten.
Die jetzige Trainerin aus der Hundeschule meinte noch, dass sie nicht weiß, wie sie kommunizieren soll, es also nicht gelernt hat und ich solle ja das Futter wechseln meins (das gesunde Tier Typ Spring für Welpen) wäre auch nicht gut.
Leider habe ich bis auf das Verhalten der anderen Welpen in der Hundeschule auch keinen Welpenvergleich in der Umgebung. Die anderen Bekannten haben mir nur Ratschläge gegeben, die völlig veraltet sind und wo ich mir mittlerweile 2x überlege, ob die noch alle Tassen im Schrank haben,von wegen, wenn sie nicht hört dann brät ihr eins über usw.
Ich hätte denen am liebsten selbst eine übergebraten. Und dann bekomme ich immer häufiger zu hören, ich soll sie abgeben, das wäre doch alles nicht normal, dass sie so drüber ist (Aussage von Freunden, die man mal besucht hat oder besucht wurde)
Also sofern nicht wir dafür sorgen, dass es ihr schlecht geht oder wir Probleme, die wir verursachen aus welchen Gründen auch immer, nicht in den Griff bekommen, gebe ich kein Wesen ab!
Ich bin bereit alles erdenkliche zu tun, damit es der Kleinen gut geht und auch das Thema Hund war ein überlegtes und dass es nicht einfach wird wussten wir von Anfang an.
Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Sorgen um die Kleine aufgrund dessen, dass ich durch diverse Aussagen und Eigeninterpretationen und Erlebtes mit ihr einfach denke, es stimmt was nicht.