Richback, Tschiuaua und Co - Part IV
- Helfstyna
- Geschlossen
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Bei einem im VdH/FCI gezüchteten Hund bezahlt der Züchter für die Wurfeintragung und die Ausstellung der Ahnentafel pro Welpe. Allerdings sind diese Kosten ein fester, nicht verhandelbarer Bestandteil eines VdH-Welpen. Selbstverständlich kann der Züchter den Preis für die Ahnentafel extra ausweisen, aber er kann keinen Verzicht als Preisreduzierung anbieten, weil die Ahnentafel zwingend ausgefertigt wird und zwingend zum Hund gehört.
Elvis‘ Züchterin hatte damals den Welpenpreis aufgeschlüsselt gehabt in den Betrag, den sie für den Hund nimmt und in den Gebührenanteil, den sie für diesen Welpen an den Klub für Terrier entrichten muss. Die Summe dieser beiden Beträge war dann der Kaufpreis.
Bei dem VdH angeschlossenen Rasseverbänden liegen die Kosten pro Ahnentafel derzeit meistens so um die 70 bis 80 Euro pro Welpe und somit deutlich unter den in der Anzeige genannten 500 Euro.
Vielleicht sind die 500 ja auch für eine Zuchtfreigabe, soll heißen, das der Käufer mit dem Hund züchten kann/darf...
Wird ja mittlerweile öfters so gemacht, der Hund wird günstiger abgegeben, die AT mitunter einbehalten, weil der Käufer ohne Papiere will, bzw den Hund günstiger haben möchte...
Will der Käufer dann doch züchten, und nicht nur vermehren, braucht er ja die AT, was sich der Verkäufer (Züchter) extra bezahlen lässt. In der Regel sind besonders Typvolle Welpen ja auch oftmals teurer, als ein Pet fürs Sofa...
Das kann aber doch auch nicht richtig sein...
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Bei einem im VdH/FCI gezüchteten Hund bezahlt der Züchter für die Wurfeintragung und die Ausstellung der Ahnentafel pro Welpe. Allerdings sind diese Kosten ein fester, nicht verhandelbarer Bestandteil eines VdH-Welpen. Selbstverständlich kann der Züchter den Preis für die Ahnentafel extra ausweisen, aber er kann keinen Verzicht als Preisreduzierung anbieten, weil die Ahnentafel zwingend ausgefertigt wird und zwingend zum Hund gehört.
Elvis‘ Züchterin hatte damals den Welpenpreis aufgeschlüsselt gehabt in den Betrag, den sie für den Hund nimmt und in den Gebührenanteil, den sie für diesen Welpen an den Klub für Terrier entrichten muss. Die Summe dieser beiden Beträge war dann der Kaufpreis.
Bei dem VdH angeschlossenen Rasseverbänden liegen die Kosten pro Ahnentafel derzeit meistens so um die 70 bis 80 Euro pro Welpe und somit deutlich unter den in der Anzeige genannten 500 Euro.
Vielleicht sind die 500 ja auch für eine Zuchtfreigabe, soll heißen, das der Käufer mit dem Hund züchten kann/darf...
Wird ja mittlerweile öfters so gemacht, der Hund wird günstiger abgegeben, die AT mitunter einbehalten, weil der Käufer ohne Papiere will, bzw den Hund günstiger haben möchte...
Will der Käufer dann doch züchten, und nicht nur vermehren, braucht er ja die AT, was sich der Verkäufer (Züchter) extra bezahlen lässt. In der Regel sind besonders Typvolle Welpen ja auch oftmals teurer, als ein Pet fürs Sofa...
Ich kenne jetzt einige Züchter aber das höre ich - zumindest in Dtl - das erste Mal und halte ich für absolut unseriös. Hier kosten alle Welpen eines Wurfes gleich viel - außer sie haben "Mängel" und werden günstiger abgegeben. Ein Züchter, der nach Farbe oder Typ Preise staffelt, finde ich mehr als unseriös.
Die Ahnentafel gehört zum Hund, Punkt. Ansonsten wendet man sich einfach an den entsprechenden Verein und fordert eine Nachschrift der Ahnentafel, die kann ja durchaus mal verloren gehen.
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Vielleicht sind die 500 ja auch für eine Zuchtfreigabe, soll heißen, das der Käufer mit dem Hund züchten kann/darf...
Wird ja mittlerweile öfters so gemacht, der Hund wird günstiger abgegeben, die AT mitunter einbehalten, weil der Käufer ohne Papiere will, bzw den Hund günstiger haben möchte...
Will der Käufer dann doch züchten, und nicht nur vermehren, braucht er ja die AT, was sich der Verkäufer (Züchter) extra bezahlen lässt. In der Regel sind besonders Typvolle Welpen ja auch oftmals teurer, als ein Pet fürs Sofa...
Ich kenne jetzt einige Züchter aber das höre ich - zumindest in Dtl - das erste Mal und halte ich für absolut unseriös. Hier kosten alle Welpen eines Wurfes gleich viel - außer sie haben "Mängel" und werden günstiger abgegeben. Ein Züchter, der nach Farbe oder Typ Preise staffelt, finde ich mehr als unseriös.
Die Ahnentafel gehört zum Hund, Punkt. Ansonsten wendet man sich einfach an den entsprechenden Verein und fordert eine Nachschrift der Ahnentafel, die kann ja durchaus mal verloren gehen.
Das findest Du in Deutschland öfters, zumindest bei diversen nicht VDH Züchtern, Rüden sind günstiger als Hündin (weil mit Hündinnen kann man ja Welpen produzieren), Farblich wird Preisunterschiede gemacht (besondere oder seltene Farben), und Minis sind auch gleich nochmal teurer, weil was besonderes 🙈
Manchmal kommt man aus dem Staunen nicht raus 😂
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Vielleicht sind die 500 ja auch für eine Zuchtfreigabe, soll heißen, das der Käufer mit dem Hund züchten kann/darf...
Wird ja mittlerweile öfters so gemacht, der Hund wird günstiger abgegeben, die AT mitunter einbehalten, weil der Käufer ohne Papiere will, bzw den Hund günstiger haben möchte...
Will der Käufer dann doch züchten, und nicht nur vermehren, braucht er ja die AT, was sich der Verkäufer (Züchter) extra bezahlen lässt. In der Regel sind besonders Typvolle Welpen ja auch oftmals teurer, als ein Pet fürs Sofa...
Im VDH
?
Ich kenn es vom ASCA, dass da "not for breed" in die Papiere geschrieben wird. Aber dass es im VDH möglich ist, Papiere zurück zuhalten, wäre mir neu... Dass man unterschiedlich viel Geld verlangt, ist ja noch mal was anderes. Oder Vertragsstrafen, wenn außerhalb des VDH gezüchtet wird (auch wenn ich nicht weiß, ob das durchsetzbar ist vor Gericht). Aber die Papiere gehören mW zum Hund, nicht dem Züchter. Und wenn der Welpe ordnungsgemäß abgenommen wurde (Chip inkl.) hat man die Papiere eh
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Das findest Du in Deutschland öfters, zumindest bei diversen nicht VDH Züchtern,
genau... Da kannst du dir die Papiere aber auch gleich selbst drucken oder dich für ein wenig Geld beim Konkurrenz-Verein XZ registrieren lassen... Das sind keine Papiere, das ist Schönfärberei um mehr Geld zu machen...
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Ich kenne jetzt einige Züchter aber das höre ich - zumindest in Dtl - das erste Mal und halte ich für absolut unseriös. Hier kosten alle Welpen eines Wurfes gleich viel - außer sie haben "Mängel" und werden günstiger abgegeben. Ein Züchter, der nach Farbe oder Typ Preise staffelt, finde ich mehr als unseriös.
Die Ahnentafel gehört zum Hund, Punkt. Ansonsten wendet man sich einfach an den entsprechenden Verein und fordert eine Nachschrift der Ahnentafel, die kann ja durchaus mal verloren gehen.
Das findest Du in Deutschland öfters, zumindest bei diversen nicht VDH Züchtern, Rüden sind günstiger als Hündin (weil mit Hündinnen kann man ja Welpen produzieren), Farblich wird Preisunterschiede gemacht (besondere oder seltene Farben), und Minis sind auch gleich nochmal teurer, weil was besonderes 🙈
Manchmal kommt man aus dem Staunen nicht raus 😂
Ich rede von Züchter und nicht von Vermehren. Echte Züchter mit einer Mitgliedschaft in einem anerkannten Verein und niemand, der die Papiere im Hinterzimmer selber drückt.
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Ich find ja auch immer dieses "die Eltern der Welpen haben Papiere" witzig. Smilla hat auch Papiere, VDH sogar. Dennoch so weit weg von zuchttauglich, wie man nur sein kann durch ihren Gen-Defekt. Papiere sagen doch nur bedingt darüber aus, ob es eine gute Idee ist, mit dem Hund zu züchten!
Einen Reibach hätt ich mit meinen Hunden zu top-Corona-Zeiten auch machen können
, 4 unkastrierte Hündinnen mit VDH-Papieren, 2 Shelties, ein Aussie, ein Border... hätt bloß noch einen Pudel-Rüden kaufen müssen und hätt vermutlich ausgesorgt
. Zum Züchten gehört doch so viel mehr dazu, als dass der Hund Papiere hat?!
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In den USA wird das meines Wissens auch bei anerkannten Züchtern öfters oder regelmäßig so gehandhabt, daß Papiere nur auf Anforderung ausgestellt werden, also wenn der Welpe als möglicher künftiger Zuchthund verkauft wird und nicht nur als "Pet".
In Deutschland ist das aber bei keinem seriösen Züchter möglich. Wer hierzulande also Abstammungsnachweise nur gegen Aufpreis mitliefert, der outet sich schon alleine dadurch als Vermehrer, dessen Papiere ohnehin nichts wert sind.
Hier in diesem Fall ist das sowieso klar, denn der angeblich rassereine Labrador ist zweifelsfrei ein Labrador/Weimaranermischling.
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Das ist direkt bei mir, ich hoffe diese buddhistisch aufgezogenen und bezahlten Huskitas werden nicht alle hier in der Stadt vermittelt...
ZitatAm Vollmond vom 10. September hat unser Sibirischer Husky Freya 6 gesunde Welpen zur Welt gebracht. Der Vater ist Hachiko, ein Akita Inu weiß.
ZitatZitatsie wachsen in einem Meditationszentrum auf -
Hier wirken sie vor allem als Therapiehunde.ZitatDiese 50 % werden dem gemeinnützigen Verein Bodhicitta e.V. gespendet.
Die Ziffernreihe 108 im Preis von 1080 ist im Buddhismus eine sehr bedeutsame Zahl, daher lege ich Wert darauf.ZitatAkita Huskies, die von anderen auch liebevoll als Huskitas bezeichnet werden, sind eine Mischung aus einem Siberian Husky und einem Akita. Diese großen Hunde haben die schützende Natur eines Akita und den Jagdinstinkt ihres Husky-Elternteils. Sie sind immer wachsam und hingebungsvoll bei der Bewachung ihrer Familie, was sie zu einem ausgezeichneten Wachhund macht.
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Ob man das Kraut zum Rauchen gleich mit kaufen kann?
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- Vor einem Moment
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