Neu Beziehungsaufbau mit Hund...habt ihr Tipps

  • Ich bin wirklich jemand, der seine Hunde mit dem Goldlöffel füttert. Meine Hunde sind mir heilig (und das merkt jeder, der mich kennenlernt SEHR schnell).

    Sie sind mein größtes Hobby und meine steten Lebensbegleiter, aber sie sind trotz allem nicht mein Lebensinhalt (auch wenn Frodo das auch nach fast 5 Jahren immer noch ab und an in Frage stellt, lässt sich daran nicht rütteln), sondern eine wunderbare Ergänzung.

    Das heißt, dass sie wie jedes Familienmitglied auch mal zurück stecken müssen (ob ihnen das passt oder nicht) und dass sie Regeln haben, die sie einhalten müssen. Wenn meine Hunde mit irgendwas nicht klar kommen, trainiere ich das entweder oder manage das anders, je nach Problem halt (statt Zaun, gibts dann eben Leine; für Hibbelhunde, die nicht runter kommen, gibts konditionierte Ruheplätze und Rückzugsorte, usw).

    Ich habe hier einen Hund, der mit Veränderungen (die Beziehungen nun mal mit sich bringen) nur sehr schwer klar kommt. Das belastet dann natürlich alle Beteiligten, aber das ist kein Beziehungsproblem und wurde hier auch nie als solches behandelt. Diesen Rat würde ich dir auch an die Hand geben - wie bekommst du deine Hunde so weit alltagstauglich, dass sie für dich keine Belastung mehr darstellen?

  • Ich vermute auch mal, dass das eigentliche Thema ein anderes ist. Als ImmerMehrhundehalterin hab ich immer Partner, die nie im Leben selbst einen Hund haben wollen, aber an den Hunden is es nie gescheitert. Und es funktioniert auch Familie, wenn nur einer Hardcorehundler ist, es geht halt nicht alles, so wie ich es mir vorstellen könnte. Aber das ist eigentlich immer so im Leben.

  • Leute, ganz großes Nein.

    Viele Hundehalter schaffen es Beziehungen zu führen, daher ist das nicht wirklich ein Hundethema, sondern ein Beziehungsthema und das ist etwas, was im DF einfach fehl am Platz ist.

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