Natur-Quiz
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Isch abe immer noch keine Foto...
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Dann setze ich mal mit was Einfachem von eben gerade wieder in Gang: Wer hat uns im Hof besucht (und wurde im Nachgang vorsichtig von Spinnweben und Löwenzahn befreit und wieder ins Grüne gebracht in der Hoffnung, es nutzt - gut schaute er nämlich nicht aus
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Hirschkäfer?
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Jawohl. Prachtvolle Tiere, nur dieses männliche Exemplar wirkte trotz eindrucksvoller Größe irgendwie „gerupft“.
Das Geweih des Hirschkäfers wurde schon im alten Rom als Amulett getragen und in der mittelalterlichen Volksmedizin galt es, am Hals getragen, als Heilmittel gegen Kropf und Schutz vor verschiedenen Kinderkrankheiten. Aber erst unsere „aufgeklärte“ Zeit hat es geschafft, ihn auf die Rote Liste der stark bedrohten Arten zu katapultieren.
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Mohn
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Klatschmohn
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Genau, das ist eine Mohnblume.
Das genaue Ursprungsgebiet des Klatschmohns ist nicht bekannt, jedoch werden Eurasien oder Nordafrika (wo heute noch aus der Blüte Schminke auf traditionelle Weise hergestellt wird) angenommen und damit Gebiete, in denen schon lange Ackerbau betrieben wird. Mit dem Ackerbau verbreitete sich der Klatschmohn über die ganze Welt, (Dauerfrostzone bis Subtropen), bevorzugt jedoch die nördliche gemäßigte Zone. Mit dieser Ausbreitungsstrategie gehört der Klatschmohn zu den so genannten hemerochoren Pflanzen, also den Pflanzen, die durch menschliches Zutun Gebiete besiedeln, in denen sie nicht ursprünglich beheimatet sind und die sie ohne die bewusste oder unbewusste Verbreitung durch den Menschen nicht erreicht hätten. Typischer Ausbreitungsweg für den Klatschmohn ist die Verunreinigung von Getreidesaatgut durch Klatschmohn (so genannte Speirochorie).
Quelle: Wikipedia.
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Ich mach dann mal weiter.
Was habe ich heute fotografiert.
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