Natur-Quiz
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Da ich nicht sooo fies bin wie Javik , helfe ich mal. Es gibt von der betreffenden Art mehrere Vertreter. Da gibts auch eine Sattellorchel - aber die ist nicht weiß (auch nicht in jungen Jahren), die ist es nicht. Auch nicht auf Deinem Foto. Auf Deinem Foto dürfte die milchweiße Lorchel sein.
Auf meinem sind junge später dunklere Vertreter, die gerade sehr gängig sind
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Hallo,
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Kommt hin, aber ich weiß es diesmal nicht.
L. G.
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fies?!?!
Du bist so kompetent und zielsicher in die richtige Richtung gesteuert und dann auf den selteneren Käfer gekommen, da dachte ich DER Forstschädling schlechthin wäre ein Leichtes für dich.Ich werde mich heute Abend mal mit 123pilzsuche auseinandersetzen und hoffen, dass WanTan Glibberpilz da ein Suchkriterium ist. Außer jemand will ihn davor wegraten? Bitte?
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Herbst-Lorchel
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Jawoll, das ist eine ganz ordinäre Herbstlorchel
Genauer gesagt 3 davon.
Der Unterschied zur hier auch gezeigten milchweißen Lorchel ist (neben der leicht anderen Färbung), dass bei der Herbstlorchel der Hutrand nicht am Stiel angewachsen ist. Daher ist bei der Herbstlorchel auch der „Klopapier-Effekt“ nicht so ausgeprägt, sie sehen jung ein wenig aus wie aus dem Boden herauskommende Ohren.
Lorcheln sind nur mild giftig und es gibt tatsächlich Menschen, die sie essen. Es ist aber davon abzuraten.
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Oh je, jetzt muss ich was suchen...
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Hatten wir den schon?
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Hatten wir den schon?
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ein Wegerichbär?
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Hatten wir den schon?
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Ja, das denke ich auch.
Es ist gar nicht so einfach die Bären zu unterscheiden, zumal die verschiedenen Bärenspinner (gibt ganz viele mit tollen Namen Schönbär, russischer Bär, Gletscherbär, Erklärbär- neee
) nicht nur ähnlich sehen, sondern auch in verschiedenen Varietäten auftreten.
Der Wegerichbär (dieses müsste ein Weibchen sein) kommt zum Beispiel schwarz-weiß, rot-weiß und gelb-weiß vor mit allen Schattierungen dazwischen.
Typisch ist das Landkartenartige und die roten Flecken am Kopf.
Dieser Nachfalter kommt relativ weit verbreitet in Europas Gebirgen und Mittelgebirgen. Er mag es feucht, weshalb große frühere Vorkommen verloren gingen als die Wiesen trockengelegt wurden um sie besser landwirtschaftlich nutzbar zu machen.
Diesen habe ich mitten im Wald entdeckt.
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So, dann heute mal wieder eine Pflanze:
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