Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 15

  • Gibt es Erfahrungswerte wieviel Platz ich im Tiefkühler brauche, wenn ich meinen +/- 30kg Labbi barfen wollen würde? Und für wielange würde dass dann reichen?

    Das eine bedingt das andere, mit zwei Variablen gibt es da keine Antwort :D

    Wenn du 200l zur Verfügung hast, wird das länger reichen, als 50l.

  • Gibt es Erfahrungswerte wieviel Platz ich im Tiefkühler brauche, wenn ich meinen +/- 30kg Labbi barfen wollen würde? Und für wielange würde dass dann reichen?

    Das eine bedingt das andere, mit zwei Variablen gibt es da keine Antwort :D

    Wenn du 200l zur Verfügung hast, wird das länger reichen, als 50l.

    Das ist mir schon klar :tropf:. Aber nachdem ich überhaupt keine Vorstellung hab ob ich mit 100l zum Beispiel eine Woche oder vier Wochen auskomme, wollte ich hier Mal nach Erfahrungswerten fragen, wessen Kühltruhen wie groß sind und für wielange das reicht. Dementsprechend werde ich dann auch nen passenden Gefrierschrank kaufen :)

  • Hi,

    für die TK Einschätzung: Sino, knapp 30 kg bekommt ca. 300 g Fleisch pro Tag. ( Zumeist Pferd). Bei ca. 30 Tagen/ pro Monat teichen also ca.9 kg. Eher etwas weniger, manchmal gibts halt auch Nassfutter..

    Rechne mal 1kg Fleisch sind auch ungefähr 1 l. Portionsweise eingefroren gibts zwischen den Portionen wenig Lücken. Unsere TK ist 1,40 m hoch, 5 Schubladen, eine Schublade ist komplett für das Hundefresschen. ( Breite SK 60 cm, Tiefe ungefähr auch. )

    LG

    Mikkki

  • Es kommt ja auch drauf an, wie das Fleisch verpackt ist. Würste lassen sich platzsparender lagern als z.B. Patties oder komplette Organe am Stück. Falls du online bestellen willst, solltest du genug Platz haben, um mind. 26-28 kg unterzubringen. Sonst lohnt sich das mit den Versandkosten nicht.

  • Ganz andere Sache- Behörden und das Netz.:???::???:

    Ich hab meine Geburtsurkunde nicht und es ist egal, warum dem so ist und warum ich sie bräuchte.

    Habe also gegoggelt und einen Anbieter gewählt, der sie dann besorgt- gegen eine Gebühr, die ich angemessen fand.

    Wurde weitergeleitet, alles gut- dachte ich so. Sah seriös aus und las sich so.

    Heute in der Post ein Brief der Stadt x ( ich dachte, das ging aber fix, prima), behördlich, recht freundlich formuliert....Tenor:

    Nä, das geht so nicht, bitte wenden Sie sich an die diese dann genannte Adresse, wir können von diesen Anbietern derlei Anfragen nicht bearbeiten. Tun wir nicht. Ist so.

    Ok.

    Wie kann das sein, dass sich da Anbieter tummeln- die das dann aber schlichtweg nicht dürfen? Es gibt mehrere und ich bin wohl naiv.

    Bezahlt habe ich nicht einen Cent.

    bin zu doof für die virtuelle Welt- merke ich immer wieder. Ich wundere mich täglich.

  • Ärger dich nicht. Ich habe eine Urkund über einen solchen Anbieter angefordert ( gegen kleinen Aufpreis) und es kam nichts. Seit Monaten.

    Jetzt habe ich sie doch direkt angefordert, wenn auch etwas umständlich, aber dafür ist sie da.

    ( Formular herunterladen, ausdrucken, unterschreiben, hin schicken- wollte ich mir halt ersparen)

  • Ich musste heute Oma helfen ihre Geburtsurkunde anzufordern. Bei ihr war es eine E-Mail an das Standesamt des Geburtorts und eine Zahlung von 11€ für die Zusendung der Urkunde. Da muss man allerdings dann einen Verwendungszweck angeben damit die eine ausstellen dürfen.

  • Danke, ich kontaktiere jetzt die Stadt und frage mich eben einfach nur, wie diese Anbieter damit Geld verdienen können- weil, ich habe keins bezahlt? nullkommanull.:ka:

    Nicht so wichtig, ich brauche sie aktuell denn doch nicht- hätte sie aber doch gerne.

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