Gassi im Dunkeln, Lampen und Hundeaugen

  • Drum trägt mein Menne keine Stirnlampe sondern eine um die Brust.

    Ok, wenn das Gegenüber nun kleiner als...hm, 130cm ist, könnt es auch ins Gesicht geblendet werden, natürlich.


    Was das Hundeauge angeht. Einerseits haben Hunde ja deutlich mehr Stäbchen in der Retina als wir und sind deutlich besser geeignet auch schwaches Licht wahrzunehmen (als ehemalige Dämmerungsjäger), ergo könnt man einerseits annehmen so grelles Licht schadet ihnen.

    Andererseits nehmen die das Licht viel weiter, heller, deutlicher und intensiver wahr als wir und werden sicher nicht lachend in strahlendes Licht starren, wenn es unangenehm wäre. Die wissen das es leuchtet, deren peripheres Sehen ist auf Helligkeit und Bewegung ausgelegt.

    Ich denke wenn man die Lampe immer mal wieder unerwartet an und aus machen würde, das das dem Auge eher schaden würde als eine permanente Lichtquelle in die Hund hineinsieht wenn er sich umdreht.

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