Zeigt doch mal her eure Pferde/Ponys oder RB Teil 3

Ich habe heute das sonnige Wetter genutzt und habe seit langem einen Ausritt gemacht. Es ist zwar stürmisch aber das hat uns nichts ausgemacht. Es war total schön und jetzt tut mir alles weh.

Wenn morgen das Wetter wieder passt, geht es wieder ins Gelände.

LG
Sacco

Zitat von Sacco

Ich habe heute das sonnige Wetter genutzt und habe seit langem einen Ausritt gemacht. Es ist zwar stürmisch aber das hat uns nichts ausgemacht. Es war total schön und jetzt tut mir alles weh.

Wenn morgen das Wetter wieder passt, geht es wieder ins Gelände.

LG
Sacco

Viel Spaß :-)

ich bin ein bißchen neidisch..ich schaff es unter der Woche kaum noch im Hellen zum Stall. Da hat sich Ausreiten erledigt. Bleibt nur das WE

Das ist der Vorteil, wenn die Pferde am Haus stehen. Da kann man mal schnell raus, wenn das Wetter passt, und ab ins Gelände oder was anderes machen.

Dafür kann ich mit ihm nur ins Gelände. So bald ich auf den Platz gehe hat er keinen Bock mehr und läuft nicht. Aber im Gelände blüht er richtig auf und will laufen. Ich muss ihn schon immer bremsen.

Er ist 26 Jahre alt und war lange lange Schulpferd. Deswegen gönne ich ihm das und ich möchte das er Spaß hat und verzichte auf Dressurarbeit bei ihm. Das finde ich für mich sehr schade weil ich gerne mal wieder richtige Dressurarbeit machen möchte.

LG
Sacco

Bei mir ist das selbe... Zumindest seitdem ich im neuen Stall bin. Da letztes Jahr im November enorm viel Schnee kam und der auf unserem Ausreit weg vom Hof weg viele Bäume überrissen hat. Auf Straßen reite ich nicht gerne und schon gar nicht bei nacht.

Im alten Stall bin ich andauernd im dunklen Ausreiten gegangen.

Heute möchte ich es das erste mal im neuen Stall versuchen, da die wege alle wieder offen sind.

Zitat von Sacco

Das ist der Vorteil, wenn die Pferde am Haus stehen.

Da bin ich gar nicht mehr zum reiten gekommen und erst recht nicht mehr als die Winterzeit kam...

Zitat von Pepper.

Zitat von Sacco

Das ist der Vorteil, wenn die Pferde am Haus stehen.

Da bin ich gar nicht mehr zum reiten gekommen und erst recht nicht mehr als die Winterzeit kam...

Ja, das stimmt. Es ist sehr viel arbeit und immer etwas zu tun. Deswegen sagen auch alle die Vollzeitarbeiten das sie kaum bis gar nicht mehr zum reiten/arbeiten mit dem Pferd kommen. Es ist natürlich weniger arbeit, wenn die Pferde in Vollpension stehen.

Wir möchten aber unsere Pferde nie anders stehen haben. So kann ich bestimmen wie sie gehalten werden, wie viel und was sie zu fressen bekommen usw. Vor allem wenn eins der Pferde krank ist und man alle paar Stunden, auch Nachts, zu dem Pferd muss. Man spart sich den Weg zum Stall und man muss keinen guten Stall finden.

Ok, ich muss dazu sagen das meine Arbeitszeiten sehr flexibel sind und ich mir aussuchen kann wie lange und wie oft ich arbeite. Anders wäre das mit den Pferden, Hunden, Katzen, den Hof usw. auch nicht zu schaffen.

LG
Sacco

Sacco

Meine Neugier fragt sich schon, was das immer für Berufe sind, die so ganz flexibel sind?! Mir fehlt da jegliche Vorstellungskraft

Ich bin selbstständig und kann mir deswegen selber einteilen wie, wann und wo ich arbeite und was ich annehme/wie viel ich annehme.

LG
Sacco

Bürokraft in IT Unternehmen mit Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit, solange die Arbeit gemacht ist, ist alles egal. Und selbstständige Dozentin, neudeutsch für Nachhilfelehrerin.

Flexibel und freie Zeiteinteilung heißt ja nicht, dass man nichts zu tun hat. Dafür bin ich nicht spntan, wenn die Termine stehen, stehen sie und wenn es doof läuft habe ich einen total zerstückelten Tag und arbeite 7 Tage die Woche.

Danke euch, spannend. Naja, nichts zu tun hätte ich auch nicht gedacht, aber als Lehrerin wirkt sowas immer total unwirklich, dass es auch andere Berufe gibt.

Das könnte ich hingegen nicht

Keine Ausritte bei Tageslicht im Winter. Wann macht man dann Hufschmied und Tierarzttermine...

Verlängertes Wochenende, ausschlafen, ...