Hund(e) und Baby - Plauderthread

  • Und was diese vielen vielen Frauen geschafft haben, das würde mir doch sicherlich auch gelingen. :ops: :nicken:

    Dasselbe dachte ich mir auch als ich meine Autoprüfung gemacht habe!


    :lol:


    Danke für die lieben und tollen Worte. Ich schätze es mega das sich hier einige die Zeit genommen haben mir aufmunternde Worte zuzusprechen. =)

  • Wehen natürlich, aber auszuhalten sagt sie. Und sie hat auch drei Kinder. xD

    Selbiges sagt auch meine Mutter. Aber man schnappt halt trotzdem die Horrorstorys (noch eher) auf.

    Ich hätte sie ohne medikamentöse Hilfe nicht mehr ausgehalten. :ops:

    Zumindest ab einen bestimmten Zeitpunkt nicht mehr.


    Aber - zur Beruhigung für alle, die Angst haben (deshalb schreibe ich überhaupt darüber) - falls ich noch ein weiteres Mal schwanger werden würde, hätte ich trotzdem keine Angst mehr, weil ich weiß, dass mir geholfen wurde und es die Möglichkeit gibt, die Schmerzen im Rahmen des (subjektiv) erträglichen zu halt.

    Darauf kann man ja vielleicht schon bei der Auswahl des KH achten.


    Und falls jemand wirklich ganz schlimme Panik hat, aber trotzdem ein Kinderwunsch da ist, dann wäre ein Kaiserschnitt eine Möglichkeit.

    Den fand ich zum Beispiel gar nicht schlimm.

    Klar, dauert es danach etwas, aber das kann nach einer normalen Geburt ja auch sein.

  • Kaiserschnitt eine Möglichkeit.

    Muss man da nicht die ganze Zeit rumliegen und darf dann nicht mal mehr wirklich aufstehen für eine Weile? :/

    Nein!, musst du nicht. Zumindest die Frauen nicht, die ich kenne. ca 6 Wochen schonen und nix schweres heben.


    Turnen kannst du natürlich nicht.

  • Was mir im Vorfeld geholfen hat, war Leute anzuschauen, bspw. auf der Straße, in der Bahn, in einem vollen Fußballstadion, Rosenmontagszug, egal was und völlig egal, ob live oder im Fernsehen. Ich hab in die Menge geschaut, einige Personen näher betrachtet und mir gesagt, dass jeder einzelne dieser Menschen von einer Frau geboren wurde. Und was diese vielen vielen Frauen geschafft haben, das würde mir doch sicherlich auch gelingen.

    Das hab ich mir auch immer gedacht, bzw. so ähnlich.

    Unzählige Frauen haben das schon geschafft und das schon seit unzähligen Jahren, das wird schon werden. Das hab ich auch oft so gesagt, wenn ich gefragt wurde ob ich nervös bin.


    Wie heißt es so schön "schau mer moi, na sehng ma s scho" (Wenn es soweit ist, dann sehen wir schon wie es ist.)



    Gina23 Ich hab auch noch unter Tränen gestillt, mein Mann hat dann die Kleine genommen und ich wurde ins dunkle Wohnzimmer verfrachtet. Wir hatten zum Glück PRE zu Hause, weil wir anfangs Zufüttern mussten, dadurch konnte ich zumindest das Schlimmste mit mir selbst ausmachen und die Maus war versorgt.

  • Kaiserschnitt eine Möglichkeit.

    Muss man da nicht die ganze Zeit rumliegen und darf dann nicht mal mehr wirklich aufstehen für eine Weile? :/

    Mein Kaiserschnitt war um 21 Uhr und am nächsten Vormittag MUSSTE ich dann aufstehen


    Ich durfte Jonas zur jeder Zeit tragen - aber kein zusätzliches Gewicht (also Baby auf dem Arm ja - Baby in Maxicosi oder Tragetasche nicht)


    Ich habe Jonas ab dann (also ab dem nächsten Vormittag) auch komplett selbst versorgt (die ersten Stunden wurde er von den Pflegerinnen gewickelt. Direkt neben mir, aber ich durfte wegen den PDA-Nachwirkungen selbst noch nicht aufstehen).

  • Echt erstaunlich. Mir wurde zB erzählt das man nach einem Kaiserschnitt praktisch nix mehr tun darf. Weder stehen, noch laufen, noch aufs Klo etc. (Damit die Naht nicht platzt).

  • Echt erstaunlich. Mir wurde zB erzählt das man nach einem Kaiserschnitt praktisch nix mehr tun darf. Weder stehen, noch laufen, noch aufs Klo etc. (Damit die Naht nicht platzt).

    Ich hatte Mittwoch Abend den Kaiserschnitt und Samstag Mittag war ich zu Hause.

    Ich bin dann die Treppen zwar ohne Jonas gelaufen (mein Mann hat ihn dann für mich getragen, damit es nicht doch zu viel wird), aber die Treppen an sich gingen problemlos.


    Ich habe schon versucht, mich körperlich zu schonen - und hier gibt es ja einige, die schon ein paar Tage nach der Geburt wieder große Hunderunden gelaufen sind. Das hätte ich nicht gekonnt - aber ich weiß gar nicht, wie viel da vom Kaiserschnitt kam und wie viel einfach von der allgemeinen körperlichen Erschöpfung.


    Die Schmerzmittel (übrigens nur IBU und Paracetamol - ich hätte nicht gedachte, dass das bei so einer Wunde reicht) konnte ich schon nach wenigen Tagen absetzen, aber ich hatte noch ein paar Wochen Schmerzen, wenn ich nachts 2-3 Stunden gelegen bin und dann aufstehen musste.

    Das war schon sehr unangenehm - war aber nach 1-2 Minuten dann komplett vorbei.


  • Echt erstaunlich. Mir wurde zB erzählt das man nach einem Kaiserschnitt praktisch nix mehr tun darf. Weder stehen, noch laufen, noch aufs Klo etc. (Damit die Naht nicht platzt).

    Das dauert eigentlich maximal ne Woche, bis die Fäden gezogen werden und Bewegung danach wird sogar empfohlen. Nur schwer tragen nicht. Aber das kann auch nach jeder anderen OP so sein.

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