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Ich freue mich jeden Tag mehr, wenn ich sehe, wie gut Ben mit anderen Hunden umgehen kann.
Gestern haben wir eine Nachbarin getroffen mit ihrem Chihuahua-Rüden (er himmelt Amber förmlich an!
).
Jedenfalls stand mein Sohn nur ruhig neben dem Hund und hat abgecheckt.
Elliot (der Hund) wollte aber von sich aus Kontakt mit Ben aufnehmen und ist dann immer direkt zu ihm rauf.
Ben hat Elliot dann die ganze Zeit leicht auf dem Köpfchen gestreichelt und dann am Körper, ganz zart und vorsichtig.
Ich bin so stolz auf ihn!
Er kann unglaublich gut mit Tieren!
Er kennt es halt auch mit großen und robusten Hunden (alles Nachbarshunde, die sehr sehr kinderlieb sind), aber wegen Amber halt auch kleine und zarte Hunde.
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Ich hätte aktuell einen 14 Monate alten Wutgnom zu verschenken.
Er hat das schlafen ja eh nicht erfunden, aber aktuell schläft er noch schlimmer als sonst schon.
Ohne Körperkontakt kaum möglich, einschlafen ist zumindest Abends ein Kampf. Nachts ist er zum Teil stundenlang wach, das fängt zum Glück teilweise mein Mann auf, sonst wäre ich zu nichts mehr zu mehr gebrauchen.
Grad kämpft mein Mann mit ihm, er ist wach seit 12.00 Uhr und wehrt sich mit Händen und Füßen gegen das schlafen.
Essen tut er auch mehr schlecht als recht.
Bevor er die Halsentzündung hatte, hat er alle 3-4 Stunden seinen Brei gegessen und zwischendurch mal ein bisschen Brot oder Früchteriegel.
Aktuell schlägt er erstmal nach allem, gibt man ihm das was man selbst hat, lässt er es gleich wieder los und wirft es runter.
Er war ja noch nie ein Anfängerkind, aber eine zeitlang lief es jetzt einigermaßen gut.
Keine Ahnung ob ihn der Urlaub von meinem Mann so aus der Bahn geworfen hat oder die Halsentzündung.
Den nächsten Termin beim Kinderarzt wo ich es ansprechen könnte, haben wir erst Ende Februar.
Theoretisch hätten wir in 2 Wochen einen Termin gehabt, den musste ich aber verschieben, da er mit der zweiten Coronaimpfung von den beiden Großen kollidiert.
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Also alter Hund und Kleinkind sind super miteinander zu vereinbaren
Das kann ich hier so bestätigen. ☺️ Wobei Töchterchen gerade so richtig mobil wird, seit sie allein und selbstverständlich läuft, und man zurzeit sehr aufpassen muss, dass sie nicht die Wuffine besuchen geht. Letztens wurde sie angeknurrt, zu recht. Es hat noch geknallt draußen, deshalb war die Wuffine anhänglich und bei uns im Zimmer. Dort hatte sie sich gerade in ihr Körbchen gelegt, als Töchterchen von hinten ankam und sie streicheln wollte. Da war ich nicht schnell genug, sonst wende ich das immer ab.
Füttern ist mittlerweile ganz wichtig für das Töchterchen. Allerdings mag sie gerade das Futter nicht loslassen, weil sie sich freut, dass der Hund dann so nachkommt. Das gab schon ein paar Mal Tränen. Die Wuffine ist nach wie vor extrem vorsichtig, aber sie nimmt Kauzeugs am liebsten vom Boden. Aus der Hand will sie nur kleine Leckerli, was mit Kinderhänden aber schwierig ist.
Heute war der dritte Tag im Kindergarten und bisher läuft es bestens. Sie hat schon am ersten Tag gespielt und mit der Erzieherin das Zimmer verlassen (war ihre Idee). Am zweiten Morgen habe ich sie gefragt, ob sie in den Kindergarten will und sie hat gestrahlt und ihren Rucksack geholt. Heute war sie schon eine halbe Stunde allein da ohne Probleme. Am Freitag wollen wir schon zwei Stunden versuchen.
Parallel dazu hatten wir "leider" Besuch von der Oma, das ließ sich terminlich nicht anders lösen. Für Töchterchen waren die Tage unglaublich anstrengend. Sie spielt wahnsinnig gern mit ihrer Oma, aber ist eben dadurch dauernd gefordert. Weder Kind noch Oma merken, wenn es zu viel wird. Die letzten Abende waren entsprechend anstrengend. Gut, dass morgen Feiertag ist und wir uns einen gemütlichen Tag ohne Action machen können.
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In einem anderen Thread hab ich jetzt gelesen, dass man das Baby dem Hund nicht "vorstellen" soll. Eigentlich war das mein Plan, kontrolliertes Angucken ala "Der gehört jetzt auch dazu".
Wie habt ihr das gemacht? Einfach nach Hause gekommen als ob nichts wäre oder "vorgestellt"?
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Ich hätte aktuell einen 14 Monate alten Wutgnom zu verschenken.
Das klingt sehr anstrengend. Ich habe keinen klugen Rat, aber wünsche euch starke Nerven. ✊
Falls ihr irgendwelche geheimen Tipps zum (Durch-) Schlafen bekommt, immer her damit.
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Ich hätte aktuell einen 14 Monate alten Wutgnom zu verschenken.
Das klingt sehr anstrengend. Ich habe keinen klugen Rat, aber wünsche euch starke Nerven. ✊
Falls ihr irgendwelche geheimen Tipps zum (Durch-) Schlafen bekommt, immer her damit.
Zum durchschlafen hab ich nur einen Tipp, Geduld.
Es kommt, bei den einen früher, bei den anderen später.
Mir wäre schon lieb er würde überhaupt mal halbwegs regelmäßig schlafen. Mein Mann hat jetzt gesiegt, mal schauen wie lange er ohne Körperkontakt schläft.
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Wie habt ihr das gemacht? Einfach nach Hause gekommen als ob nichts wäre oder "vorgestellt"?
Bei uns war ja erst das Kind und dann der Hund da. Die Wuffine hat uns im Alltag beobachtet und das "rosa Ding" auch registriert. Anfangs kam sie manchmal gucken, wenn Töchterchen geweint hat, aber wir haben sie dann weggeschickt. Sie war auch nie sonderlich interessiert bzw. möchte keinen Kontakt , aber sie betrachtet das "rosa Ding" schon als festen Teil des Menschenrudels.
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Es kommt, bei den einen früher, bei den anderen später.
Früher wäre mir gerade lieber. Mir würden ja drei, vier Stunden völlig reichen. Oder zwei, von mir aus auch zwei.
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Es kommt, bei den einen früher, bei den anderen später.
Früher wäre mir gerade lieber. Mir würden ja drei, vier Stunden völlig reichen. Oder zwei, von mir aus auch zwei.
Wie alt ist denn dein Zwerg?
Also 2-3 Stunden hat hier jeder recht zügig geschafft.
Würde der Zwerg auch schaffen, wenn er nicht die Nacht zum Tage machen würde.
Gestern hat er geschlafen von 4.15 bis 8.55 Uhr.
Nur blöd das ich da nicht mehr schlafen konnte.
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In einem anderen Thread hab ich jetzt gelesen, dass man das Baby dem Hund nicht "vorstellen" soll. Eigentlich war das mein Plan, kontrolliertes Angucken ala "Der gehört jetzt auch dazu".
Wie habt ihr das gemacht? Einfach nach Hause gekommen als ob nichts wäre oder "vorgestellt"?
Ich hab vor, das Baby nicht vorzustellen. Damit die Hunde kein Tamtam um meine Ankunft machen, wird mein Mann sie mit nehmen zum Abholen. Also sie bleiben natürlich im Auto und steigen ja dann mit mir aus - da sind sie dann wesentlich ruhiger, als wenn sie daheim bleiben.
Baby kommt dann ganz normal mit rein und die Hunde haben Abstand von ihm zu halten. Sie dürfen Kontaktliegen, auch, wenn das Baby aufm Arm ist. Nur groß abschnüffeln oä. sollen sie ihn nicht, damit sie nicht denken in irgendeiner Form Verantwortung tragen zu müssen. Ich bin mal gespannt, wie die Praxis aussehen wird
LG Anna
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