
Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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Aber ich frage mich immer wieder, wie man das lösen kann, wenn man mitten in der Stadt wohnt...
Genau deswegen ist des nervig. Ich wohne mitten in der Großstadt.
Sie läuft halt einfach sehr selten alleine. Anders gehts nicht.
Aber löst das dann nicht großen Protest aus?
J. in das Dreirad zu setzen, wenn er selbst laufen möchte, endetet bei uns damit, dass 2 Erwachsene kapituliert haben - und den Plan schnell geändert haben
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Hi,
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Dafür liebe ich die Pampa halt. Da kann er hinrennen wo er mag, passieren kann ihm nichts. Deshalb konnten wir auch einfach weiter laufen und er kam dann irgendwann nach. Es gab den Stress nicht was wenn er zur Straße rennt? Im tiefen Wald oder bei kilometerweit Feldweg kann er sich nicht wirklich in Gefahr begeben.
Die Fotos sind toll!
Wir sind ja auch in der Pampa - aber es gibt halt doch mal abschüssige Wiesen direkt neben dem Weg, ein kleiner Wasserlauf, der mit 14 Monaten dann noch nicht sooo ungefährlich ist, Brennesseln direkt am Wegrand usw.
Oder gedüngt Felder. Oder Felder, auf denen etwas angebaut sind - da soll J. dann natürlich nicht reintrampeln, auch wenn es für ihn selbst ungefährlich wäre.
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Aber löst das dann nicht großen Protest aus?
J. in das Dreirad zu setzen, wenn er selbst laufen möchte, endetet bei uns damit, dass 2 Erwachsene kapituliert haben - und den Plan schnell geändert haben
Noch bin ich stärker als sie... Und immer noch besser, das Kind unter Protest im Wagen rumfahren als totes Kind auf Straße
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Aber löst das dann nicht großen Protest aus?
J. in das Dreirad zu setzen, wenn er selbst laufen möchte, endetet bei uns damit, dass 2 Erwachsene kapituliert haben - und den Plan schnell geändert haben
Noch bin ich stärker als sie... Und immer noch besser, das Kind unter Protest im Wagen rumfahren als totes Kind auf Straße
Wir hätten J. tatsächlich nicht in das Dreirad gebraucht, ohne ihn zu verletzen.
Daher haben wir es mit gutem Zureden versucht - hat aber nichts gebracht.
Ich bewundere echt, wenn man das mit einem entdeckungsfreudigen Kind in dem Alter in der Stadt so hinbekommt.
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Dafür liebe ich die Pampa halt. Da kann er hinrennen wo er mag, passieren kann ihm nichts. Deshalb konnten wir auch einfach weiter laufen und er kam dann irgendwann nach. Es gab den Stress nicht was wenn er zur Straße rennt? Im tiefen Wald oder bei kilometerweit Feldweg kann er sich nicht wirklich in Gefahr begeben.
Die Fotos sind toll!
Wir sind ja auch in der Pampa - aber es gibt halt doch mal abschüssige Wiesen direkt neben dem Weg, ein kleiner Wasserlauf, der mit 14 Monaten dann noch nicht sooo ungefährlich ist, Brennesseln direkt am Wegrand usw.
Oder gedüngt Felder. Oder Felder, auf denen etwas angebaut sind - da soll J. dann natürlich nicht reintrampeln, auch wenn es für ihn selbst ungefährlich wäre.
Wir haben sowas halt laufen lassen. Sonst könnte er sich auch hier am Hof nie frei bewegen. Wir haben das alles ums Haus rum und er hat halt gelernt dass man bei abschüssiger Wiese aufpassen muss sonst fällt man, Brennesseln hat er auch genau 1x angefasst. Aus Feldern haben wir ihn immer wieder raus geholt, die sind aber nicht wirklich spannend. Unser einziges Problem Ist Wasser bzw dass er es liebt und ständig rein will. In Bäche, Pfützen und co darf er im Sommer mit den Beinen. Er ist aber auch schon im Oktober ins Meer gerannt und hüpft in jede Pfütze. Bei gefährlichen Wasserstellen kommt er auf den Arm/in sein Wagerl.
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Wir haben sowas halt laufen lassen. Sonst könnte er sich auch hier am Hof nie frei bewegen. Wir haben das alles ums Haus rum und er hat halt gelernt dass man bei abschüssiger Wiese aufpassen muss sonst fällt man, Brennesseln hat er auch genau 1x angefasst. Aus Feldern haben wir ihn immer wieder raus geholt, die sind aber nicht wirklich spannend. Unser einziges Problem Ist Wasser bzw dass er es liebt und ständig rein will. In Bäche, Pfützen und co darf er im Sommer mit den Beinen. Er ist aber auch schon im Oktober ins Meer gerannt und hüpft in jede Pfütze. Bei gefährlichen Wasserstellen kommt er auf den Arm/in sein Wagerl.
Bei solchen Sachen bin ich auch entspannt. Brennesseln wird sie schon merken. Wasser, dann ist sie halt nass. Hügel rauf und runter ist eh ihr größtes Hobby.
Nur bei Straßen und Radwegen verstehe ich keinen Spaß.
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Wir haben sowas halt laufen lassen. Sonst könnte er sich auch hier am Hof nie frei bewegen. Wir haben das alles ums Haus rum und er hat halt gelernt dass man bei abschüssiger Wiese aufpassen muss sonst fällt man, Brennesseln hat er auch genau 1x angefasst. Aus Feldern haben wir ihn immer wieder raus geholt, die sind aber nicht wirklich spannend. Unser einziges Problem Ist Wasser bzw dass er es liebt und ständig rein will. In Bäche, Pfützen und co darf er im Sommer mit den Beinen. Er ist aber auch schon im Oktober ins Meer gerannt und hüpft in jede Pfütze. Bei gefährlichen Wasserstellen kommt er auf den Arm/in sein Wagerl.
Bei solchen Sachen bin ich auch entspannt. Brennesseln wird sie schon merken. Wasser, dann ist sie halt nass. Hügel rauf und runter ist eh ihr größtes Hobby.
Nur bei Straßen und Radwegen verstehe ich keinen Spaß.
Hmm...
Mit 14 Monaten sehe ich das noch nicht so locker.
Wenn mein Sohn in Brennesseln läuft, die höher sind als er, dann tut das höchstwahrscheinlich schon richtig weh.
Da gehts dann ja nicht um ein kurze hinfassen
Und die Wiesen, die mir zu abschüssig sind, sind halt so steil, dass er nicht einfach hinfallen sondern runterkugeln oder sich überschlagen würde.
Das sieht anders aus, wenn er etwas älter ist - aber soooo stabil läuft er mit 14 Monaten ja noch nicht
Bei so leicht abschüssigen Wiesen habe ich auch kein Problem
Da fällt er natürlich schon mal hin - aber das gehört dazu
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Na gut, so hoch sind die Brennesseln hier noch nicht. Und motorisch ist Madame ziemlich gut. Läuft ja auch schon lange und inzwischen auch sehr sicher und kann sich auch sehr gut auf unebenem Terrain bewegen. Da ist das Vertrauen einfach da.
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Na gut, so hoch sind die Brennesseln hier noch nicht. Und motorisch ist Madame ziemlich gut. Läuft ja auch schon lange und inzwischen auch sehr sicher und kann sich auch sehr gut auf unebenem Terrain bewegen. Da ist das Vertrauen einfach da.
Ja, in dem Alter kennt man ja jeden Monat.
Da sind die Hindernisse natürlich schon nicht mehr sooo schwierig zu meistern
Und wie gesagt, so leicht abschüssige Wiesen sehe ich mittlerweile auch nicht mehr als Probleme
Aber irgendwo runterpurzeln muss halt nicht sein.
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Ich glaub das muss jeder für sich selbst rausfinden. Für unseren Alltag war es so am Besten. Mini läuft seit dem ersten Geburtstag und ab da lief er zb auch im Wald wo es steilere Hänge gab. Er hat halt schnell gelernt was geht und was nicht und hat so eine recht gute Körperkontrolle entwickelt und gelernt einzuschätzen was er kann und was nicht. Ich vertrete da die Meinung dass ein Kind fallen lernen muss und es mir lieber ist er fällt paar Mal von kleinen Sachen runter als ich packe ihn in Watte und wenn ich mich umdrehe stürzt er sich wo runter weil er eben nicht die Erfahrung gemacht hat dass er wo runter fallen kann. Sind wir ab und an auf Spielplätzen hab ich deshalb auch kein Problem wenn er auf den hohen Türmen rumklettert weil er Klettern und Höhen schon immer kennt. Ist ein Hang zu steil rutscht er ihn aufn Po runter. Klettert er wo rauf und will runter dreht er sich um und hält sich oben an während er mit den Füssen etwas zum abstützen sucht.
(meine Mutter kann aber garnicht zuschauen wie er auf engen Waldwegen läuft weil sie immer Angst hat er würde stürzen)
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