Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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evtl ein Irish Setter?
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Und wenn du einen anderen Retriever in Erwägung ziehst? Labrador?
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Ich frage hier auch mal in die Runde, zum Glück noch ganz hypothetisch und theoretisch für iiirgendwann, aber Gedanken über die Hundezukunft mache ich mir irgendwie schon mit einem 11-jährigen Hund.
Natürlich habe ich Ideen, Favoriten und es ist auch nicht ausgeschlossen, dass ein Mix einzieht. Aber vielleicht gibt's ja doch Rassekenner, die sagen, hey, XY, das wär doch total was.
Hier mal die Eckdaten:
- Fellart egal
- groß (mind. 50 cm, nach oben offen)
- nicht unter 20 Kilo
- sollte grds. sportlich sein (sehr viel draußen unterwegs, auch anspruchsvolle Bergwanderungen, ggf. Reitbegleithund), aber nicht in dem Sinne, dass er arbeiten muss, denn an Hundesport habe ich kein Interesse (Spaßbeschäftigung hin und wieder schon, aber nichts darüber hinaus)
- hohe Reizschwelle, nicht kläffig, gutes Nervenkostüm, auf keinen Fall zum nervösen Hibbel tendierend
- freundlich bis ignorant gegenüber anderen Menschen/Hunden; eine Rasse, die hier zu Aggressionen neigt, wäre nichts für mich
- grds. familientauglich (was ja prinzipiell jede Rasse ist, aber für impliziert, dass ich den Hund z.B. bei (Kinder-)Besucht nicht wegsperren muss)
- will to please ist natürlich nett, aber kein Muss; ich mag durchaus die sturen Denker
- Jagdtrieb wäre ok, aber so wenig wie möglich / gut trainierbar wie möglich wäre toll
Wahrscheinlich habe ich die Hälfte vergessen, aber Fragen beantworte ich gern.
Bei diesen Kriterien bin ich natürlich sofort bei einem Laufhund! Allerdings kann da natürlich der Jagdtrieb im Wege stehen..... Spontan kenne ich etliche Griffons Bleu de Gascogne, die genau der Beschreibung entsprechen. Und wenn ich mir unseren Henri so ansehe, dann könnte er genau zu Deinem Beuteschema passen:
- über 50cm
- deutlich mehr als 20kg
- bewegungsfreudig
- super freundlich gegenüber Mensch und Tier, null aggressiv
- freut sich über Besuch, kein Territorialverhalten
- sturer Denker
- Jagdtrieb ist vorhanden, aber Freilauf möglich
Unser Henri ist ein Saint Huber, einer dieser sanften Riesen. Absolut tiefenentspannt, dabei allerdings recht grobmotorisch. Sowohl Couchpotato als auch Rennmaschine im Dauertrab. Henri ist ein Saint Hubert aus einer jagdlich geführten Linie
. Er ist einfach nur nett, bringt alle möglichen Leute zum Lächeln
Und auch das Sabbern hält sich in Grenzen. Wir konnten alle unsere Saint Huberts frei laufen lassen. Okay, wir haben sie im Mantrailing geführt. Meine Shania ist auch auf dem Cover unseres Buches abgebildet. Ich kenne allerdings mittlerweile auch genügend Saint Huberts, die mit dem von Dir skizzierten Leben absolut glücklich wären. Und wenn jemand mal eine Schleppe per Pferd legen würde - das wäre ein absolutes Highlight! Spannend finde ich z.B. Schleppjagd mit Saint Huberts oder auch die ausführliche Beschreibung zum Hund.
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Ich frage hier auch mal in die Runde, zum Glück noch ganz hypothetisch und theoretisch für iiirgendwann, aber Gedanken über die Hundezukunft mache ich mir irgendwie schon mit einem 11-jährigen Hund.
Natürlich habe ich Ideen, Favoriten und es ist auch nicht ausgeschlossen, dass ein Mix einzieht. Aber vielleicht gibt's ja doch Rassekenner, die sagen, hey, XY, das wär doch total was.
Hier mal die Eckdaten:
- Fellart egal
- groß (mind. 50 cm, nach oben offen)
- nicht unter 20 Kilo
- sollte grds. sportlich sein (sehr viel draußen unterwegs, auch anspruchsvolle Bergwanderungen, ggf. Reitbegleithund), aber nicht in dem Sinne, dass er arbeiten muss, denn an Hundesport habe ich kein Interesse (Spaßbeschäftigung hin und wieder schon, aber nichts darüber hinaus)
- hohe Reizschwelle, nicht kläffig, gutes Nervenkostüm, auf keinen Fall zum nervösen Hibbel tendierend
- freundlich bis ignorant gegenüber anderen Menschen/Hunden; eine Rasse, die hier zu Aggressionen neigt, wäre nichts für mich
- grds. familientauglich (was ja prinzipiell jede Rasse ist, aber für impliziert, dass ich den Hund z.B. bei (Kinder-)Besucht nicht wegsperren muss)
- will to please ist natürlich nett, aber kein Muss; ich mag durchaus die sturen Denker
- Jagdtrieb wäre ok, aber so wenig wie möglich / gut trainierbar wie möglich wäre toll
Wahrscheinlich habe ich die Hälfte vergessen, aber Fragen beantworte ich gern.
Dalmatiner?
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Ich würde Mal den Pudel nennen. Mittel oder auch groß Pudel. Haart nicht, passt sich super an, kann gut am Rad laufen, wenig Menschen haben Angst vor Pudeln. Sind sensible Zuhörer ohne aufdringlich zu werden.
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Wenns ausdrücklich ein eher ruhiger Hund sein soll, kann man mit dem Pudel falsch liegen... muss nicht, aber kann.
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Mir fällt noch der Tibet Terrier ein, der schaut nett aus, ist lebendig und kein wirklicher Terrier. Geeignet als Anfängerhund, der mit Konsequenz und Liebe erzogen werden kann. Ich bin mir nur nicht sicher, ob er zu lebendig ist?
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Mir fällt noch der Tibet Terrier ein, der schaut nett aus, ist lebendig und kein wirklicher Terrier. Geeignet als Anfängerhund, der mit Konsequenz und Liebe erzogen werden kann. Ich bin mir nur nicht sicher, ob er zu lebendig ist?
der ist aber keine 20 kg schwer.
Und als ehemalige Pon-Besitzerin will ich drauf hinweisen, daß zu langes Fell beim Wandern aus verschiedenen Gründen unpraktisch ist. Dreck, tw Gestank, alles verfängt sich drin, ein ewig nasser Hund, und schwimmen wird schwierig, zumindest ist mein Pon mit Fellpracht mal fast ertrunken, weil die Masse halt nach unten zieht
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Ich frage hier auch mal in die Runde, zum Glück noch ganz hypothetisch und theoretisch für iiirgendwann, aber Gedanken über die Hundezukunft mache ich mir irgendwie schon mit einem 11-jährigen Hund.
Natürlich habe ich Ideen, Favoriten und es ist auch nicht ausgeschlossen, dass ein Mix einzieht. Aber vielleicht gibt's ja doch Rassekenner, die sagen, hey, XY, das wär doch total was.
Hier mal die Eckdaten:
- Fellart egal
- groß (mind. 50 cm, nach oben offen)
- nicht unter 20 Kilo
- sollte grds. sportlich sein (sehr viel draußen unterwegs, auch anspruchsvolle Bergwanderungen, ggf. Reitbegleithund), aber nicht in dem Sinne, dass er arbeiten muss, denn an Hundesport habe ich kein Interesse (Spaßbeschäftigung hin und wieder schon, aber nichts darüber hinaus)
- hohe Reizschwelle, nicht kläffig, gutes Nervenkostüm, auf keinen Fall zum nervösen Hibbel tendierend
- freundlich bis ignorant gegenüber anderen Menschen/Hunden; eine Rasse, die hier zu Aggressionen neigt, wäre nichts für mich
- grds. familientauglich (was ja prinzipiell jede Rasse ist, aber für impliziert, dass ich den Hund z.B. bei (Kinder-)Besucht nicht wegsperren muss)
- will to please ist natürlich nett, aber kein Muss; ich mag durchaus die sturen Denker
- Jagdtrieb wäre ok, aber so wenig wie möglich / gut trainierbar wie möglich wäre toll
Wahrscheinlich habe ich die Hälfte vergessen, aber Fragen beantworte ich gern.
Wenn du vorher schon einen Retriever hattest
chesapeake bay retriever beschreibt eigentlich so ziemlich genau was du suchst
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