Hoffe ihr könnt mir helfen
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Wow schon ganz schön viele Antworten..Vielen Dank
@ Mischlinge: Also meine Mom hat immer Argumente gebracht wie: Du kümmerst dich eh nicht drum und dann muss ich alles machen.Sonst hatte sie eigentlich keine.. Wenn ich so hart um meinen Hund kämpfen muss werde ich mich doch auch drum kümmern, auch wenns mich mal nerven sollte!!Aber da hilft dann alles nix, ein Hund will umsorgt werden;)
Also zum Bund werd ich nicht müssen, bin ja en Mädschen;) Und ob ich an einen anderen Ort komme..Man weiß nie was passiert, klingt echt blöd aber ich kanns jetz nich besser ausdrücken.Kat82: Auch für ehrliche Meinungen bin ich offen!Dankeschön. Tut mir Leid, dass dir das widerfahren ist, wirklich!! Aber in meinem Fall..Also ich weiß nicht..Meine Mom würde sowas nicht tun..Ich kenn sie ja..
Cörki: Vielen Dank, is echt ne super Idee, hab mir auch schon ganz viel aufgeschrieben, die Idee mit ner Mappe is gut:)
PetraSchatz: Nunja es kann natürlich immer sein, dass der Hund krank wird..Also ich hab ja nicht nur mein Taschengeld..sondern auch was auf die hohe Kante gelegt..
Lexa: Ja wenn alles nix hilft werd ichs wohl oder übel akzeptieren müssen aber erstmal alles mögliche probieren..:)
Hummel: Das mit dem Eingang sauber halten ist gut..Naja könnte ja auch schön in der Wohnung saubermachen..saugen..wischen..
Nein sie kennt ihn nicht, werde ihr aber vorschlagen dass sie, bevor sie endgültig nein sagt,mit ihm u mir Gassi geht und dann ne Nacht drüber schläft..Danke fürs Daumen drücken;)DilaraundSnowy: Ja das könnte sein, ich denke früher haben die Hunde auch nicht weniger Zeit gekostet als heute..
@Roni:werd ich tun!
auf Wunsch von Cörki: http://www.tierheim-coburg.de dann auf "unsere Tiere"-->"Hunde" und der 4. von unten isses,Tequila hätte mir nie gedacht, dass ich mal so vernarrt in einen Shar-Pei sein würde
Naja nur noch mal so: Ich hab mir das alles schon gut überlegt..Ich werde zwar vielleicht ein Stück von meiner Freizeit "aufgeben" müssen aber ich werde nicht auf alles verzichten..man muss sich halt arrangieren..Und wenn ich dafür pures Glück
auf 4 beinen bekomm hat sichs doch schon wieder gelohnt;)
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Der ist aber auch ULTRA SÜß!!!!!
:liebhab:
Klingt der Beschreibung nach wirklich wie ein Traumhund! Habe leider keine Ahnung von Shar Peis. Aber ich glaub hier im Forum gibt's nen Shar Pei Besitzer! Vielleicht hat der ja auch noch ein paar Charakter-Vorzüge dieser Rasse parat... (Oder: Auch gut gemeinte Warnungen!)Berichte jedenfalls bitte mal, wie es bei dir weiter geht!
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Hi
Ja also er zieht n wenig aber das wird man ja auch noch in den Griff bekommen..ansonsten is er echt (m)ein Traumhund! Hab mich schon sehr viel über die Rasse informiert
Also ich werd jetzt erstmal Cörkis Rat befolgen und ALLES aufschreiben was ich so erarbeitet hab, Kostenübersicht, Pro&Contra,.....und dann bald das Gespräch mit meiner Mom suchen..(wenn sie gute Laune hat;) )
Wenn jemand sonst noch Tipps hat, nur zu:)
Ich werd weiterhin bericht erstatten!
Lieben Gruß -
Als nächstes besucht ihr ihn einfach. Wenn er dann mit traurigen Augen treuherzig auf deine Mutter guckt kann sie nicht mehr nein sagen.
Das funktioniert aber nur, wenn ihr vorher das alles schon durchgesprochen habt und deine Mutter zu mindestens 50% einverstanden ist, ansonsten schlägt die mütterliche Vernunft durch -
ich hab meinen Hund aus dem selben TH!
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Hallo,
die Tochter meiner Freundin, damals erst 15 Jahre, wünschte sich über viele Jahre, genau wie du, sehr ausdauernd einen Hund.
Die gesamte Familie war ablehnend, da alle wußten, was mit einer sachkundigen Hundehaltung verbunden war. Irgendwann hatte sie ihre Mutter doch "weichgeklopft", mit der Auflage, tatsächlich die Hauptlast (finanziell gab es dort allerdings keine Probleme, eher zeitliche) zu übernehmen. Ich war damals sehr skeptisch, da ich wußte, wie groß die Lebensumstellung mit Hund ist....und dann noch eine 15-jährige ;-), die vielleicht in einem halben Jahr die Lust am Tier verliert, weil plötzlich andere Dinge VIEL wichtiger sind. ABER : alle Skeptiker hatten sich getäuscht - die Labradorhündin, die das neue Familienmitglied wurde, eroberte alle Herzen im Sturm, sogar die des Papas ( "ein Hund kommt mir NIEMALS ins Haus !!!!"). Das alles ist 3 Jahre her - die Tochter richtete ihr Teenieleben komplett nach dem Hund, (mit Hundeschule und allem, was dazugehört), sie opferte ihre gesamte Zeit und hielt sozusagen ihr "Versprechen". Du mußt genau wissen, worauf du dich einläßt, die Verantwortung für einen Hund zu haben, bedeutet nicht, immer mal Gassi zu gehen wenn man gerade Lust drauf hat. Weiterhin muß zu deinen Eltern ein gutes Vetrauensverhältnis bestehen, deine Familie muß intakt sein - nur dann können auch evtl. auftretende Probleme mit dem Hund gemeinsam gelöst werden. Wenn deine Familie allerdings sehr schroff ablehnend Hunden gegenüber ist, würde ich tatsächlich noch ein paar Jährchen warten und mir den Hundewunsch später erfüllen, sollte er dann noch in dein Leben passen.
Ich wünsche, daß ihr richtig entscheidet.
Grüße Petra -
Hi Knutschi
Ich bekam meinen ersten Hund kurz bevor ich 11 wurde. Also bewußt nicht zu meinem Geburtstag oder so.
Meine Eltern hatten früher so einen Rabauken von Hund, daß sie eigentlich keinen mehr wollten. Aber nachdem sich die Nachbarn schon beschwerten wie nervig es ist wenn ich dauernd vor den Türen stehe und mit den jeweiligen Hundis Gassie gehen will...
Wir sind erstmal zur Info zum Tierheim gefahren und meine Eltern haben sich da beraten lassen es wurde ein ausführliches Gespräch geführt auch mit mir.
Als ich '93 mit meinem Freund zusammenzog war ich auch die treibende Kraft einen Hund aufzunehmen da ich meinen damaligen Hund (mitlerweile 2. Hund) nicht mitnehmen durfte. Aber da er keinen Bezug zu Hunden hatte, ja er hatte ursprünglich sogar Angst vor Hunden, stand er nicht 100 % dahinter und das ganze unter keinem guten Stern.
Wir hatten in einem Jahr 3 verschiedene Hunde ganz unüberlegt an- (Tierheim, Zoohandlung von der Kette weggekauft) und wieder abgeschafft.
Beides aus Unwissenheit und daraus resultierendem Streß und nein ich bin absolut nicht stolz drauf; obwohl ich ja mit Hund großwurde aber diese Situationen damals in der wir waren das Verhalten sowas kannte ich nicht. Wir bekamen auch aus dem Vorzeige-Tierheim aus dem wir den ersten Hund holten keine Unterstützung.Dann hatten wir fast 10 Jahre keinen Hund durften in der anderen Wohnung auch keinen halten.
Wir haben uns lange mit dem Thema Hund beschäftigt. Haben immer gesagt wenn wir nochmal umziehen dann nur mit erlaubter Hundehaltung weil ich echt angefangen hatte darunter zu leiden als absoluter Hundefreund keinen Hund haben zu dürfen. Ich hab sogar jedesmal bei Tiere suchen ein zu Hause geheult wenn ich die armen Hunde gesehen habe.
Wir haben seit 2003 zwei nicht ganz einfache Second-Hand-Wegwerf-Hunde einen Aussie und einen Border aber wir bereuen nichts, stehen zu 100 % dahinter. Mein Freund würde eher mich abgeben als die Hunde
Wir haben sogar unsere Wohnung jeweils in einen streßfreien Hunde- und Katzenbereich geteilt.
Da Du Gassiegänger im Tierheim bist, solltest Du Deine Mome vielleicht mal mitnehmen und zusammen mit jemand neutralem vom Tierheim ein Gespräch führen. Die wollen ja die Hundis auch nicht einfach loswerden sondern sind an einem Platz bis zum Lebensende interessiert (also sollten sie zumindest)
und
es müssen alle Beteiligte zu 100 % dahinterstehen auch wenn es heißt da ist mal wieder wegen einer schwierigen OP eine 900 EUR Tierarztrechnung fällig oder wegen Allergie Umstellung auf teures Spezialfutter oder oder oder!!!Wenn das alles in Ruhe mit Deiner Mom geklärt ist und Du es wirklich willst, dann steht dem nichts im Wege, denke ich.
Ich drücke die Daumen und wünsche schon mal alles Gute.
LG
Petra -
Hat jemand von euch noch eine Idee?
Werde morgen, wenn ich eine passende Gelegenheit finde, mit meiner Mutter reden.
Lieben Gruß
Lisa -
Ich würde mich auch beim TH schlau machen, inwiefern sie dir und deiner Familie Hilfestellung geben können. Manche bieten einen kostenfreien Gehorsamskurs an, manche nehmen im Urlaubsfall Hunde für begrenzte Zeit auf etc. Deine Mum würde sich bestimmt freuen, wenn sie einen Ansprechpartner im TH hat, der deinen Traumhund schon ein wenig kennt.
viel erfolg
Silvia -
Gute Idee mit den Ansprechpartnern im TH!
Weiß nicht mehr genau, ob der Tipp schon gegeben wurde, aber:Schreib dir doch genau auf, wie ein normaler, strukturierter Tagesablauf mit Hund für dich und deine Family dann aussieht.
Dann alle Eventualitäten: Urlaub, Hund krank, Du krank, Arbeitstelle, bei der du den Hund nicht mitnehmen kannst, wie stellst du dir dein weiteres Leben mit Hund vor? Wer kann sich alles kümmern, wenn du es nicht kannst (es WIRD solche Situationen geben)!? ZB die Nachbarn (wenn du die schon so gut kennst und mit deren Hunden gehst)? Die würde ich an Deiner Stelle schon gefragt haben - komm besser nicht mit "könnte vielleicht" oder "die haben doch auch nen Hund, das geht schon"! (Das sind typische sinnvolle Mutter-Argumente)
Was, wenn du auf ne Party gehst und dann bei ner Freundin /Freund schläfst?
Wenn du ihr das alles gut durchdacht und mit REALISTISCHEN, schon abgeklärten Lösungen darlegen kannst, hast du sicher für soviel gute Planung schon einen Stein im Brett!
Die Planung sollte für 10 Jahre (auch wennman nie 100% über seine Zukunft bescheid weiß) auf möglichst sicheren Füßen stehen. Auf jeden Fall aber für die nächsten Jahre.Viel Erfolg, und lass uns wissen, wie es war!
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