Ein neues Kapitel soll beginnen...

  • Ja war wirklich ein Irish Terrier .

    Die Besitzerin habe ich damals extra noch gefragt, weil ich mir auch unsicher war.

    Aber sie war auch wirklich sehr zart muss ich sagen, scheint deswegen auch nicht der Durchschnitt zu sein.

    Die meisten anderen Irish Terrier die ich getroffen habe waren auch alle etwas größer.

  • Ich würde auch für einen Shih - Tzu stimmen. Hatte selbst 2 davon Keine Kläffer wollten über all mit konnten aber auch allein bleiben und mit knapp 7 - und 7,5 kg auch gut taschentauglich. Sie waren stadtfähig konnten aber auch das gesicherte Grundstück genießen. sind 16 und 13 J geworden auf eine gute Schnute und ein stabiles Skelett bei den Eltern achten. Letzteres hatten wir leider versäumt und hatten leider mehrere Bandscheibenvorfälle bei beiden Hunden

  • Ich habe mir nochmal den Anfangsthread durchgelesen, vielleicht wäre ein Westie wirklich was für euch.

    Wenn du wirklich Lust hast und Zeit, den Hund zu erziehen, dann hast du einen super Begleiter. Sie gelten als Allergie anfällig, aber in der Modezeit habe ich selten einen Westie getroffen, der getrimmt war. Waren meistens abgeschoren und dann ist es klar, dass es Hautprobleme gibt. Unserer hatte nur Allergie gegen Flöhe in Dänemark.... ;-)

    Muss man wirklich gucken, auch beim Züchter und die Eltern ansehen. Es wurde teilweise auf kleiner gezüchtet in der Modewelle.

    Ich nehme eigentlich nur Hunde, die andere Tiere und Kinder kennen. Allerdings habe ich nach Westie geguckt Ende letzten Jahres und ich habe da nichts gefunden, was mir gefiel. Normal haben sie z.B. absolut kein lockiges Fell.

  • Der Irish ist so klein nicht, sie sind die zweitgrößten unter den Terrierrassen.


    ...

    Äh ... nee. Laut Rassestandard sind Russen, Airedale, Kerry Blue und Wheaten größer.

    Aber es stimmt schon, wenn man einen (zu) großen Irish-Rüden erwischt, kann der gut und gerne 50cm und 18kg haben. Auch normale Irish Terrier-Hündinnen sind schwerer als 10kg und ich hatte es eigentlich so verstanden, dass der Zwergschnauzer schon eher die Obergrenze der Wunschgewichtsklasse bildet.

  • Dann kenn ich wohl nur Riesen-Irish Terrier.


    Der russische Terrier gehört übrigens nicht wirklich zu den Terriern, ausser dem Namen hat er nichts mit einem Terrier gemein. Ähnlich wie der Tibet- oder der Bostonterrier.

  • Was spricht denn gegen Parson Russels?


    Ich kenne 4 und alle waren verträglich bis Ignorant.

    Die zwei fox Terrier die ich kenne sind dagegen kaum verträglich :ka: natürlich absolut keine repräsentative Menge :) vielleicht weiß da einer mehr.

  • Was spricht denn gegen Parson Russels?


    Ich kenne 4 und alle waren verträglich bis Ignorant.

    Die zwei fox Terrier die ich kenne sind dagegen kaum verträglich :ka: natürlich absolut keine repräsentative Menge :) vielleicht weiß da einer mehr.

    Wenn ich wählen müßte zwischen Fox und Russel, käme für mich nur der Fox Terrier in Frage.

    Zweitere wären mir zu anstrengend.

  • Was spricht denn gegen Parson Russels?


    Ich kenne 4 und alle waren verträglich bis Ignorant.

    Die zwei fox Terrier die ich kenne sind dagegen kaum verträglich :ka: natürlich absolut keine repräsentative Menge :) vielleicht weiß da einer mehr.

    Die Wünsche


    • Wenig Jadgtrieb
    • Handtaschen-Tauglich
    • Mitlauf-Hund


    sprechen aus meiner Sicht gegen den Parson Russell Terrier.

  • Was spricht denn gegen Parson Russels?


    Ich kenne 4 und alle waren verträglich bis Ignorant.

    Die zwei fox Terrier die ich kenne sind dagegen kaum verträglich :ka: natürlich absolut keine repräsentative Menge :) vielleicht weiß da einer mehr.

    Ich glaube, das Problem ist, dass du zu wenig Hunde der beiden Rassen kennst.

    Parsons kenne ich auch ein paar, sind züchterisch relativ dicht am Fox.... aber da würde ich mich einlesen, was da genau mit den Zuchten los ist.


    Foxis sind Terrier und man muss sie erziehen, dann sind das komplett unaufgeregte Begleiter, die man überall dabei haben kann. Man muss sie jagdlich unter Kontrolle bringen, ich kenne da nur die Leute, die halt am Bau arbeiten mit Jagdersatz!


    Fox, waren eine zeitlang so modern wie der Dackel und Pudel und auch in ähnlich "versierten" Händen.


    Und auch hier, wie bei jedem Rassehund heutzutage, muss man sich die Linien anschauen. Wer nun grad vorhat den Fox wieder als reinen Jagdgebrauschhund zu züchten, da würde ich nun nicht unbedingt kaufen, ohne Jagdambition.


    Wie immer am besten einen Züchter wählen, der (egal welche Rasse) seine Hunde ausbildet! Je näher die Rasse am Gebrauchshund, desto wichtiger diese Regel.


    "Unsere" Foxterrierzucht (ich kürz das ab, ich war Kind), bzw, die daraus resultierendne Hunde, wurden jagdlich geführt, obwohl sie damals aus der Showzuchtecke kamen. Es wurden vermehrt aus dem europ Ausland Gebrauchshundelinien mit eingekreuzt um eine gewisse Schärfe wieder reinzubekommen.


    Hunde aus dieser Zucht wanderten auch zu kompletten Anfängern und waren dort die feinsten Hunde. Weil sie klar im Kopf waren.

    Das zeichnet Arbeitshunde aus. Wenn es im Gleichgewicht ist. Aber das kann ein Züchter nur wissen, wenn er mit den Hunden gearbeitet hat und noch arbeitet.


    Also solch ein Hund sollte relativ problemlos zur normalen Begleithundeprüfung zu bekommen sein.

    Das gilt für andere Gebrauchshunde auch. Kein Mensch benötigt einen schlecht ausbildbaren Hund.


    PS: der einzigste Grund, weshalb ich keinen Fox habe ist, weil die echt raubzeugscharf sind....Igel töten, Katzen, Hühner........Das geht hier absolut nicht, der Garten ist genau mit diesen Viechern bevölkert....

    Und weil sie in jedes Loch kriechen, wo ein Fuchs drin sein könnte.....

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