Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
- Helfstyna
- Geschlossen
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Weil ich mir nicht Vorstellen kann wie das aussehen könnte...
Z.B. das der Hund ohne seinen Besitzer gar nicht mehr frisst.
Der jegliche Interaktion mit Artgenossen und anderen Indiviuen ablehnt.
Der Stress hat, wenn der Besitzer nicht in der Nähe ist.
Das wäre für mich Abgängigkeit und nicht die Folge einer zu guten Beziehung.
Gute Beziehung und Abhäbgigkeit schließt sich für mich aus.
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Hi
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Das ist dann keine zu gute Bindung sondern eine nicht gute Bindung, da „gestört“.
Z.B. das der Hund ohne seinen Besitzer gar nicht mehr frisst.
Der jegliche Interaktion mit Artgenossen und anderen Indiviuen ablehnt.
Der Stress hat, wenn der Besitzer nicht in der Nähe ist.
Das wäre für mich Abgängigkeit und nicht die Folge einer zu guten Beziehung.
Gute Beziehung und Abhäbgigkeit schließt sich für mich aus.
Eine "zu" gute Bindung impliziert ja eben, dass sie nicht mehr gut ist sondern übertrieben und ich schrieb, ja, dass das dann passieren kann, wenn aus der Bindung eine Abhängigkeit wird.
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Die Formulierung ist schwierig. Es gibt bei Bindung eben nicht zu viel des Guten. Entweder ist die Bindung gut oder eben kaputt. Auch dieses „ich kann nicht ohne dich“ ist ein kaputtes Bindungsverhalten. Das war da auch vorher nicht gut, sonst wärs ja jetzt auch nicht so.
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Wobei es mMn derzeit Trend (in der Hundehaltung) ist, viel zu viel in die Bindung hineinzuinterpretieren.
- Hund gehorcht (in einer Situation) nicht? Liegt sicher an der schlechte Bindung.
- Hund lässt sich nicht die Krallen schneiden/Ohren reinigen/etc.? Da haste aber eine gaaanz schlechte Bindung
- Hund bellt und tobt, wenn man ihn einer (fremden) Person in die Hand drückt und weggeht? Ihr habt eine super Bindung!
- Hund weicht seinem Besitzer (beim Gassi) nicht von der Seite? Tolle Bindung.
usw. usf.
Sind alles Beobachtungen/Weisheiten, die ich in meinem Umfeld/im Internet teilweise von Hundetrainern mitbekommen habe.
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Die Formulierung ist schwierig.
Dann müssen wir auf @Dakosmitbewohner warten und uns erklären lassen, was genau er wissen will.
Er seine Frage also noch mals genau formulieren muss.
Sind alles Beobachtungen/Weisheiten, die ich in meinem Umfeld/im Internet teilweise von Hundetrainern mitbekommen habe.
, mein Hund ist dann wohl Schizophren und spielt innerlich Ping Pong mit unserer Bindung
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Die Formulierung ist schwierig. Es gibt bei Bindung eben nicht zu viel des Guten. Entweder ist die Bindung gut oder eben kaputt. Auch dieses „ich kann nicht ohne dich“ ist ein kaputtes Bindungsverhalten. Das war da auch vorher nicht gut, sonst wärs ja jetzt auch nicht so.
Das meinte ich damit. Es hört sich an als wäre die Bindung gut und irgendwann ist diese stärker geworden und dann kam es zur Anhängigkeit. Das sehe ich nicht so.
Im Menschenbereich würde das unter emotionaler Abhängigkeit laufen.
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Im Menschenbereich würde das unter emotionaler Abhängigkeit laufen.
nachdem Hunde ja eh alle mehr oder weniger unter dem Stockholm-Syndrom* neigen, passt das ja auch ganz gut
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* Hab ich neulich irgendwo in einem nicht ganz ernst gemeinten Artikel gelesen: Immerhin wird ja der Hund beim Kauf aus seinem alten Zuhause "entführt"
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nachdem Hunde ja eh alle mehr oder weniger unter dem Stockholm-Syndrom* neigen, passt das ja auch ganz gut
Hunde binden sich schon unüblich Stark an ihre Bezugsperson Mensch.
So stark, dass für den Hund inzwischen der wichtigste Sozialpartner der Mensch ist und nicht der Artgenosse.
Von daher finde ich "Stockholm-Sydrom" mit Augenzwinkern
, gar nicht so "dumm".
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Ich versuche mal es etwas besser zu beschreiben, habe es aber leider auch nur aus 2ter Hand und die "Quelle", unser Trainer, hat 2 Wochen Urlaub.
Gestern hatte ich keine Zeit für unseren Trainer, daher hat meine Frau den Termin wahrgenommen, macht ja auch Sinn. Heute Mittag erzählte meine Frau mir dann vom Training, welches nicht so gut lief, und so kamen wir darauf das unser Trainer gestern sagte das das an der ungewöhnlich engen Bindung zwischen Dako und mir läge. Oder an de ungewöhnlich Guten, da ist sich meine Frau nicht sicher.
Und so frage ich mich jetzt ob eine enge Bindung auch was schlechtes sein kann. Weil für mich Naivling war eine enge Bindung eine gute Bindung. Einzige Ausnahme die mir einfiel wären halt diese "Helikopter-Hunde" die immer und zu jeder Zeit ihr Herrchen/Frauchen unter Kontrolle haben müssen, aber da wäre ich mir schon nicht sicher ob das überhaupt eine enge Bindung ist oder nicht eher das Fehlen selbiger, weil für mich zu einer guten engen Bindung auch Vertrauen gehört. Aber vielleicht bin ich da im Denken wieder zu menschlich.
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Huhu
Kann mir jemand etwas zu foxred labbis sagen?
Eine Freundin möchte unbedingt einen haben und zurzeit auch einen im Auge, der 1600€ kosten soll.
Laut ihrer Aussage hat der Hund Papiere und wurde „auf alles“ getestet...
Würde foxred überhaupt Papiere bekommen? Keine Ahnung, um welchen Verband es sich handeln soll. Die Aussagen meiner Freundin sind da sehr wage...
Aber, unter dem VDH doch eher nicht, oder?
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