Kirschkern...
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Emmi hat es vorhin geschafft (leider) eine Kirsche zu erwischen und genüsslich den Stein zu zerkauen. Habe ich mir nichts bei gedacht. Wusste nicht, dass die gefährlich sein können.
Allerdings auch nur einen, weil ich es ihr dann "verboten" habe.Eine Stunde später hatte sie jetzt wässrigen Durchfall. Ansonsten ist sie ganz normal.
Weiß auch nicht ob das jetzt zusammen hängt. Aber mal so gefragt, ein Kirschkern dürfte für > 30 kg Hund nicht wirklich gefährlich sein oder?
LG
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Also mein Labi liebt auch kirschkerne, nachdem wir Kirschen im Garten haben... Er zerbeisst die Kerne - spuckt dann die Teile wieder aus - ich glaube bei ihm geht es um das Knackgeräusch.
Ich denke auch, dass ein Kirschkern nicht wirklich gefährlich sein kann. Der Kern enthält zwar Blausäure - ähnlich wie Bittermandeln, aber ganz ehrlich, ich hoffe für unsere Hunde das sie wissen was sie tun - bittermandeln (die richtigen aus der Apotheke) rühren meine beispielsweise überhaupt nicht an oder spucken sie sofort aus. Normale Mandeln fressen sie - aber auch eher weniger und als Studentenfutter so zwischendurch. Ich bin der Meinung, die wissen was ihnen guttut. Zu viel Kirschen sollten sie halt nicht fressen, wobei bei großen Grössen das nicht so gefährlich ist, als wenn bei einem kleinen Chi so ein Kernchen sich den Weg durch den Darm bahnen muss
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Schau mal, dass ist auf die schnelle die einzige Seite mit "Mengenangabe"
Auf einer anderen Seite steht nur "bei Vergiftungserscheinungen" sollte man den Tierarzt aufsuchen.
Ich würde aber nie den Hund zum Spaß Kirschkerne zerbeißen lassen, wie @Mamawau .
Auch, dass Hunde "wissen was sie tun" würde ich so nicht unterschreiben. Sonst gäbe es keine Hunde, die wegen "etwas falschem gefressen" in der Tierklinik landen.
Mag Hunde geben, die da ein Gespür haben / vorsichtig sind. Genauso gibt es aber genug "erst Schlucken, dann (vielleicht) fragen" Kandidaten.
Aber ist nur meine Meinung.
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Auch, dass Hunde "wissen was sie tun" würde ich so nicht unterschreiben. Sonst gäbe es keine Hunde, die wegen "etwas falschem gefressen" in der Tierklinik landen.
Mag Hunde geben, die da ein Gespür haben / vorsichtig sind. Genauso gibt es aber genug "erst Schlucken, dann (vielleicht) fragen" Kandidaten.
Aber ist nur meine Meinung.
Wenn das so wäre hätte meiner die Aluminiumtube mit Leberwurst nicht gefressen. Und ja, ich rede von einer halben Alutube.
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Auch, dass Hunde "wissen was sie tun" würde ich so nicht unterschreiben. Sonst gäbe es keine Hunde, die wegen "etwas falschem gefressen" in der Tierklinik landen.
Mag Hunde geben, die da ein Gespür haben / vorsichtig sind. Genauso gibt es aber genug "erst Schlucken, dann (vielleicht) fragen" Kandidaten.
Aber ist nur meine Meinung.
Wenn das so wäre hätte meiner die Aluminiumtube mit Leberwurst nicht gefressen. Und ja, ich rede von einer halben Alutube.
Das ist übel.
Aber sie hat doch geschrieben das Hunde nicht wissen was sie tun, mit vielleicht einigen Ausnahmen.
Da sollte man als Halter schon immer ein Auge drauf haben.
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Es untrtstützte ihr Posting.
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Das Verhaeltnis ist mAn so unterschiedlich, dass ein Kern nix ausmacht.
Zum Thema, die wissen schon was sie tun:
Die erste Rechnung nach dem Kontakt mit einem grossen Kirschkernkissen
Madame hat jeden einzelnen Kern zerbissen und die Splitter haben Magen und Darm aufgeritzt mit dem Ergebnis, dass nur noch Blut kam (gespuckt und statt Kot). Der gesamte Magen und Darm war 'zugekleistert'. Man hat das von aussen gefuehlt (fuehlte sich an wie nasser Sand).
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Uargs, das klingt aua
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Oh man, das klingt wirklich fies.
Hat sie dadurch auch danach Probleme?
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