
Ausgeprägte Leinenaggression beim neuen Hund
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Gast88272 -
14. Juni 2019 um 10:51 -
Geschlossen
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Galgöchen sah den Hund zeitgleich mit mir und hat sich erst mal zu mir umgedreht, statt sofort durchzustarten
Baut sich da etwa intrinsische Impulskontrolle auf?
Es hat vereinzelt so ein kleinwenig den Anschein, als könnte das der Fall werden.
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Hi
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Woche 23+0
DAS ginge mit dem Galgöchen definitiv noch nicht. Vorallem gemeinsam mit Kleinkind und 2 Stunden im Bus.
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In anderer Reisekonstellation wär ich kurz versucht gewesen, es doch mitzunehmen, aber Woche 22+5 war wieder U-Bahnfahren. Diesmal eher misslungen mit Stresspegel bis zum Haaransatz auch bei mir. Wer, außerhalb nes 9-5 Erwerbslebens denkt an früher Schluss am falschen Freitag und U-BahnSupergau und 2 Meter hohe T-Rexe, die einem am Bahnsteig entgegen watscheln, nebst 4537 Zombies, verkleidet oder nicht.
Das war unerwartet hardcore für das Galgöchen, das dann auch noch von Kinderwägen eingekesselt Kleinkindgekreische erdulden musste, wo ihm fast die Augen raus ploppten.
Nein, das ist mies gelaufen. Der Hund tat mir echt leid. Wenigstens war es nicht die erste Tour, ich fürchte, Galgöchen würd sich sonst nur noch fürchten. Es war aber diesmal, im Gegensatz zu sonst, dummerweise ein "Wir müssen fahren. Geht sich nicht anders aus, wenn die Hunde nicht 12 Stunden allein zu Haus sein sollen".
Jedenfalls: auch heute noch großer Pausenbedarf beim Galgöchen. 4x 5 oder 10 Minuten raus und Ende.
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Woche 23+2
Schlafen
Pinkeln
Fressen
Schlafen
Pinkeln
Schlafen
Fressen
Pinkeln
Schlafen
denn Woche 23+1 war wieder ziemlich heftig, wenngleich erfolgreich heftig.
S-Bahn ist nicht so eng und voll wie U-Bahn. Menge und Enge sind ja des Galgöchens Problemfaktoren, wenn das etwas weg fällt, fällt es ihm leichter.
Erste Fahrt in das ehemalige Haus- und Hof Auslaufgebiet. Relativ abhausicher, ich ortskundig, die Hunde nicht, und die weitestgehend fremdhundefreien Schleichwege kenn ich auch noch.
Im Prinzip ein Doppeltest. Meine Grundananhme war, dass der Junior, der nun 1 Jahr da ist, in reizvollerem Umfeld abhaut, obwohl er sonst mustergültig hört, wohingegen ich beim Galgöchen davon ausgehe, dass es mehr Freilaufpotential hat, sofern da kein Mensch oder Hund ist, den man stellen kann.
Und tatsächlich. Junior nach 20 Sekunden ins Gebüsch abgebogen. Nach 60 Sekunden Body kaputt (das zieh ich ihm vom Taschengeld ab). Nach 70 Sekunden erstmals Katzenfutterpfeife nötig.
Hund wieder an die Leine.
Testlauf etwas später... ziemlich genauso. Hund geht artig bei Fuß, macht munter mit und schaut sehr wohlerzogen, findet nach 30 Sekunden aber die Landschaft spannender und steckt nach 31 Sekunden irgendwo im Unterholz. Abrufbarkeit nur noch gegen Katzenfutter. Nach 40 Sekunden (naja, cirka). Hund blutet alles voll. Hat sich im Jagdtaumel im Unterholz das papierhautige Ohr lädiert.
Hund kommt wieder an die Leine umd bleibt dort auch.
Galgöchen dagehen rast zickzack über die Wiese, will den Junior oder mich zu Laufspielen animieren, hüpft in die Donau und schimmt ein paar Meter (oder es is reingefallen. Aber es sah recht vergnügt aus), jagt spielerisch einen Plastiksack und rast fröhlich heran, wenn man es ruft. Nicht immer ganz zackig, aber so halb tolerabel. Es haut nicht ins Dornendickicht ab.
Mensch am Horizont weiterhin schwierig. Da braucht es doch noch den Katzenfutterpfiff, aber dann dreht die kleine Zwickkeife prompt ab.
Aber natürlich kommt auch das Galgöchen nicht unversehrt heim. Dem reißen öfter mal die Handwurzelballen auf oder ab.
Aber man stumpft ab mit so Dünnhäutern. Daheim wird halt bisschen ne Desinfektion drüber geschüttet.
Insgesamt: tatsächlich cirka so ausgefallen, wie erwartet, bloß etwas blutiger.
Das Galgöchen hätte wohl das Zeug für viel mehr Freilauf. Bloß das Menschen und Hundethema steht ihm noch weiter im Weg.
Der Junior ist und bleibt ne härtere Nuss in Sachen autarke Jagdausflüge, abseits von eingezäuntem Gelände ist es nämlich vorbei mit seiner Musterschülerhaftigkeit.
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Boah, sind die echt sooooo dünnhäutig
Das wäre gar nix für mich, weil ich da arg Probleme hätte, gelassen mit umzugehen
Gute Besserung den beiden verletzten Kriegern
Irgendwie macht das Galgöchen auf den Fotos den Eindruck, der ist einfach nur glücklich BEI dir zu sein. Vermutlich weil du immer so tolle Sachen bietest, wo er einfach Spaß hat.
Er wirkt sehr gelöst auf den Fotos
Der Junior (was für ein hübscher Kerl übrigens, diese Ausstrahlung
) scheint da eine andere Hausnummer zu sein. Anscheinend weiß er, für welchen Spaß er dich nicht unbedingt benötigt ... gut, dass der Katzenfutterrückruf so gut klappt.
Irgendwie hören beide Hunde sich nach echt viel Arbeit an, mit unterschiedlichen Baustellen.
Wie schaffst du das bloß?
Und dann auch noch so GUT!
Chapeau!
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(...)
Wie schaffst du das bloß?Und dann auch noch so GUT!
Chapeau!
schließe mich Hundundmehr uneingeschränkt an.
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Ihr schmeichelt mir. Schreib später nochwas dazu.
Erst mal Woche 23+4
Galgöchen macht wieder die Qualitätskontrolle bei Juniors Chiropraktiktermin und bettelt die Tierärtin um Futter an. Eine kleine Sensation.
Im Wartezimmer noch ein wenig stressfaltig. Grad zuviele Doofhunde auf der Straße draußen.
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Boah, sind die echt sooooo dünnhäutig
Das wäre gar nix für mich, weil ich da arg Probleme hätte, gelassen mit umzugehen
Gute Besserung den beiden verletzten Kriegern
Ja. Der Senior hatte durch den Mixanteil dickere Haut und mehr Fell, der war nicht ganz so oft lädiert, aber auch die Dürrekatastrophe kam regelmäßig mit irgendwelchen Kleinwunden heim.
Sind beide Burschen ziemlich verschrammt und vernarbt , ich nehme aber an, dass es ähnlich wie bei anderen Galgos keineswegs zwingend Zeichen für Misshandlung durch Menschen sind, sondern schlichtweg "Einfach so Verletzungen" beim Brettern durch Gelände, mal irgendwo im Zwinger hängen geblieben oder auch mal andere Hundezähne. Der Junior etwa hat ne Narbe, die mal ne mindestens faustgroße oberflächliche Fleischwunde gewesen sein muss. Da reicht im Grunde einmal blöd an Stacheldraht oder so hängen bleiben. Nahezu null Unterhautfettgewebe, dünne Haut, dünnes Haar.
Jedenfalls nicht die besten Voraussetzungen für Jagen im Gebüsch zb.
Tatsächlich seh ich es recht locker. Verheilt oft rasant schnell. Nur bei der Kralle neulich war ich unsicher, ob da das Krallenbett irgendwie offen liegt, drum doch Tierarzt. Ansonsten hab ich halt wieder immer Superkleber mit, für oberflächliche Wundnotfälle. Und der Junior wird in naher Zukunft nicht mehr bei Unterholzvorhandenheit abgeleint, weil der da rein kriecht und gute Gelegenheiten sucht.
Irgendwie macht das Galgöchen auf den Fotos den Eindruck, der ist einfach nur glücklich BEI dir zu sein. Vermutlich weil du immer so tolle Sachen bietest, wo er einfach Spaß hat.
Er wirkt sehr gelöst auf den Fotos
Es wird auch immer gelöster. Ich nehme an, das wär es überall sonst, wo man es nicht mit "Oh Gott Oh Gott, der Hund ist ja voll gestört"-Augen betrachtet,sondern ner Prise Belustigtheit zum Verständnis, auch geworden, vielleicht sogar schneller, je nach Umfeld.
Der Junior (was für ein hübscher Kerl übrigens, diese Ausstrahlung
) scheint da eine andere Hausnummer zu sein. Anscheinend weiß er, für welchen Spaß er dich nicht unbedingt benötigt ... gut, dass der Katzenfutterrückruf so gut klappt.
Irgendwie hören beide Hunde sich nach echt viel Arbeit an, mit unterschiedlichen Baustellen.
Wie schaffst du das bloß?
Und dann auch noch so GUT!
Chapeau!
Najaaa. Der Junior ist schon ne neue Dimension in Sachen Jagdverhalten auch für mich. Nicht, dass er so viel anders macht, als die anderen, aber irgendwie intensiver und er sucht halt aktiver Beute.
Im Freilauf neulich: Junior sieht keine Beute, also geht er sie suchen.
Galgöchen sieht keine Beute und sucht auch (eventuell noch) nicht und bleibt deshalb auf optisch abgegrenzter freier Fläche und startet nicht sofort ins Unterholz durch. Wiese Ende, Explorationsdrang Ende.
Beute außer Sicht, Jagd zuende. Der Junior würde wohl weiter suchen.
Viel Arbeit ist relativ. Die Rasse (wobei die beiden vermutlich etwas unterschiedliche Bauerngalgomixe sein dürften) hat tendentiell praktisch kein Wach- oder Schutzverhalten und ist nicht territorial veranlagt. Leinenführigkeit bringen viele fast standardmäßig mit. Ernstes Aggressionsverhalten Menschen gegenüber nahezu nie. Bisschen anfängliche Distanziertheit Fremden gegenüber (wobei weder Senior noch Junior davon je was gehört ham) eventuell, aber ansich sehr menschenfreundlich. Relativ unbüffelige, nette, vorsichtige Hunde, die eher nach rückwärts, als vorwärts gehen. Es hat schon seine Gründe, warum so viele Galgoleut nicht 1en haben, sondern 2, 3, 4,5. Weil vieles recht einfach mit ihnen geht. Im Erwachsenenalter sind das eher Niedrigenergiehunde, mit denen man zwar alles machen kann, aber nicht muss. Die Energie heben sie sich eher für die Hetzjagd auf. Den großen Hund spürt man im Alltag zb kaum an der Leine. Nur wenn die Jagerei einschießt, hast halt in 0,0002 Sekunden einen komplett anderen Hund und spürst erstmals, was da für ne Energie dahinter stecken würde. 3 Sekunden später latscht Hund wieder gemütlich weiter und legt sich dann in die Sonne zum Dösen. Falls der Boden nicht zu kalt oder hart ist.
Natürlich ist es grundsätzlich immer halb optimal 2 Hunde mit so wenig Abstand neu aufzunehmen. Früher war da immer mindestens ein alteingessesener Hund zum Neuen. Allerdings ist der Junior, wie viele seiner Art, sofern nicht sehr ängstlich, so ein NullproblemHund, wenn man von Jagen und Freilauf absieht, dass ein 2ter auch schon früh ging. Nur die Kombination mit Fräulein Zwerg war unoptimal. Und ich wäre doch ziemlich ins Strudeln gekommen mit ihr und dem Galgöchen langfristig zusammen.
Die Kombination der beiden scheint mir deutlich glücklicher als der krasse Unterschied Großhunde und Zwerghund. Das war logistisch, zumal Zwerg auch unsicher war und etwas hüftmarod, schon herausfordernd.
Jetzt geht eigentlich besser, als immer mit nem Hund mit, den man oft tragen muss.
Mit ungewöhnlichen Arbeitszeiten und arbeitsfreien Wochentagen, wo man Kleinkind in den Kindergarten abschieben kann und endlich vernünftigere Abendschlafzeiten vom Kind, wo auch wieder längere Abendrunden mit Hund drin sind, geht doch ne Menge. Nur Hausfrau des Jahres wird aus mir nimmer. Da geh ich lieber mit den Hunden raus.
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"Hausfrau des Jahres
"
Auf den Titel habe ich auch nie Wert gelegt
(irgendwie klappt das Zitieren grade nicht, deshalb muss ich's mit "copy and paste" machen)
"Ansonsten hab ich halt wieder immer Superkleber mit, für oberflächliche Wundnotfälle."
Was ist das für ein Superkleber? Ist das auch was für die Notfallapotheke?
"Nur wenn die Jagerei einschießt, hast halt in 0,0002 Sekunden einen komplett anderen Hund und spürst erstmals, was da für ne Energie dahinter stecken würde."
Ich will jetzt nicht sagen, es ist genau so wie bei meinem Amigo. Dazu sind die Rassen zu unterschiedlich. Aber dieses "ein völlig anderer Hund" erlebe ich bei meinem Amigo auch immer wieder. Daddelt er außerhalb des Jagdverhaltens fröhlich von Blümchen zu Blümchen in der absoluten Gewissheit, ihm sagt einer von den "Erwachsenen" wenn irgendetwas angesagt ist, so geht das von jetzt auf gleich in eine Ernsthaftigkeit über, die die gesamte Ausstrahlung (Körperhaltung, Bewegungsabläufe, Konzentration) des Hundes verändert, wenn es um Jagd geht. Ist halt seine Passion.
Amigo sucht auch aktiv nach Jagdvergnügen. Bei ihm ist allerdings der Vorteil: Bediene ICH diese seine Passion ausreichend, sucht er selber deutlich weniger bis gar nicht aktiv.
Ihr schmeichelt mir.
Nein, das ist keine Schmeichelei, sondern ein ehrlich gemeintes Kompliment
Mir ist übrigens aufgefallen, dass die Schnappschildkröte im Behandlungsraum auf den Maulkorb verzichten konnte. Sowas freut mich z. B. auch total, bei dem ganzen Hintergrund vom Galgöchen. Eine tolle Entwicklung!
Die sich scheinbar immer mehr festigende Gelöstheit des Galgöchens bekommt für mich noch mal eine ganz andere Wertung im Kontext zu deinen zu Beginn geäußerten Bedenken hinsichtlich Stadtkompatibilität des Galgöchens.
"Es wird auch immer gelöster. Ich nehme an, das wär es überall sonst, wo man es nicht mit "Oh Gott Oh Gott, der Hund ist ja voll gestört"-Augen betrachtet,sondern ner Prise Belustigtheit zum Verständnis, auch geworden, vielleicht sogar schneller, je nach Umfeld."
Zum Einen: Er ist bei DIR so geworden - und da steckt eine ganze Menge Verständnis und Arbeit drin.
Dieser Fokus "voll gestört" kann sehr viel kaputt machen.
Ich nutze gerne das Wort "verhaltensoriginell", was eben auch genau eine Prise Belustigung zusätzlich zum (nachsichtigen) Verständnis mit beinhaltet.
Das beste, idealste Umfeld nutzt nix, wenn man das nicht hat.
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Es gibt zwar (sauteure) medizinische Wundkleber, aber Cyanacrylat aka simpler Superkleber geht auch.
Ist halt kein Allheilmittel. Schüttet man NICHT direkt in Wunden, aber Wundverschluss bei oberflächlichen Schnitten, um die Hautlappen wieder zusammen zu bringen, geht.
Tiefe Wunden darf man damit nicht zumachen, dann hast nen hübsch wuchernden Bakterienherd in Wundtaschen zb.
Aber Hautratscher schon.
In Augennähe zb halt auch suboptimal. Schnell mal versehentlich nen Tropfen zu nah ans Augenklid und das klebt bombenfest zu, nicht gut. An Rumpf und Beinen aber recht praktikabel bei kleineren Sachen.
Hab mittlerweile immer nen ZipLockBeutel mit Gummihandschuhen (will ja auch nirgendwo festkleben) , ner Minitube Superkleber und 1, 2 NaCl Ampullen als Wundspüllösung in der Hundetasche. Könnt man mal brauchen...
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24+0
6 Monate andalusisches Schreckschräubchen.
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