Ausgeprägte Leinenaggression beim neuen Hund

  • Woche 14+0

    In nem halben Jahr werde ich womöglich voller Überzeugung behaupten, es wäre alles von Anfang an eigentlich recht easy gewesen.

    Die Schleier des Vergessens zeichnen ja jetzt schon weich.

    Ich erinnere mich da (kaum noch) an erste Tage mit 1em Bravhund, einem Handtaschenhund, damit niemand rauf tritt in den Tumulten, die Neuhund verursacht - der auch mit ist, noch gar nichts kann und sich fürchtet, plus Nachbars französischer Bulldogge, die angepisst ist, weil nach 12 Jahren ohne, nun extreme Leinendisziplin verlangt wird.

    Der eine kann nicht sicher mit dem zusammen allein bleiben, der andere nicht mit dem, wieder einer noch gar nicht, einer nicht mehr und alle zusammen sowieso nicht. Aber das Kind muss in den Kindergarten.

    Weiß echt nimmer, wie das funktioniert hat, aber es hat. Inklusive Straßenbahn fahren.

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    Witzig, dass das Pinkelpinscherchen heute bei Euch Thema ist. Hatte ich doch zwischendurch ausgerechnet über the real Pinkelpinscherchen einen Text vorgetippt


    Die Vermittlung des Zwergs war nicht deswegen, der Gedanke, dass es für den Hund, der dafür lebt auf exakt einem Menschen drauf zu wohnen

    und der zusätzlich ein Stressthema in der Stadt hatte, obwohl dort aufgewachsen entstand schon vorher und war in die Wege geleitet.

    Wir hatten einen blöden Start und noch viel ungünstigere Jugendjahre und den Hund überhaupt aufgenommen zu haben, war damals schon unklug. War bestimmt wegen Hormonen. Wusste ich ja erst, als ich gesagt hatte, ich nehm den Hund, bevor er in dubioseren Kanälen landet, als ich einer bin, dass ich da schon Hormone hatte.

    Oder ein bisschen Wehmut, weil der dicke, ältere, kleine Yorkie, der eines abends spontan einzog, weil seine Besitzerin eine halbe Stunde zuvor verstorben war, nach Diät und einigen Wochen Leben außerhalb einer Wohnung kennen lernen, zu einer dickeren, älteren kleinen Dame mit der selben Frisur wie er übersiedelt war. So was kleines war halt doch auch nett. Und...

    Dass dann ewig viel schief ging und nie die Beziehung zum Zwerghund da war, die er brauchte, wer rechnet damit. Es kann kein Hund auf mir wohnen, wenn da noch ein Baby und andere Hunde und Drumherumleben ist. Die Geschichte vom Ersthund und Baby dazu. Eigentlich war das alles echt sch...schon sehr blöd.

    Aber letztlich wollt ich wohl nicht der Mensch sein, der bereits 2 eigene Hunde innerhalb kurzer Zeit weg gegeben hat.

    Nach dem Tod des Seniors war dann alles anders. Karten neu gemischt. Schon zugesagt, wieder einen Hund aufzunehmen.

    Ein potentieller Eigenmensch, der seine Aufmerksamkeit nicht zerteilt, auf dem man zeitweilig wohnen kann und sonst im Garten in der Sonne aufpassen, was die Nachbarn machen, tauchte recht zufällig auf und war auf der Suche nach just einer braunen Zwergin. Einzelner Eigenmensch für den Einpersonenhund. Schon taub von jahrelanger Pinscherhaltung. Mit ebenfalls bereits tauben Nachbarn. In Ruhelage.

    Jackpot für das (echte) Pinkelpinscherchen, das eigentlich ein Rattlerchen ist.

    Die Hundekonstellationen vor dem Galgöchen gingen gut. Sie waren keineswegs ideal, aber auch Zwerghund und Windhund ging ohne grobe Zwischenfälle, bis auf einen. Nach dem es dann irgendwie fix wurde. Der Hund, der das Pech hatte, dass man nicht der Typ dafür ist und das Leben eigentlich grad mal wieder voll gegen ihn arbeitet, kriegt eine Typveränderung.

    Das Pinkelpinscherchen wacht nun über Haus und Garten und schläft im Bett und ist ein entspannter Hund (nach Pinschermaßstäben) und ich muss rückblickend sagen, dass es mir leid tut, nicht früher los gelassen zu haben.

    Und, dass es im Desaster geendet hätte, wenn da nicht diese Wendung gewesen wäre. Senior, Junior, Pinkelpinscherchen - mit Management gut machbar, zwei Hunde vom Typus Junior und ein Pinkelpinscherchen, machbar, aber schon kritischer zu sehen, weil da so ein kleinwenig zu beuteorientiertes Verhalten dabei sein könnte. Ein Junior, der Zwerg und ein Galgöchen, das massig Energie und Aufmerksamkeit abzieht und ein Pinkelpinscherchen... Ich weiß nicht, wie lange das auch für meinen Energiehaushalt gut gegangen wäre.

    Bulldoggenoma hat ihren Besitzer wieder und sitzt nicht mehr 10 Stunden allein sabbernd und hysterisch in der Nachbarwohnung - oder bei uns unter dem Küchentisch.

    Plötzlich ist Hundehaltung wieder wie Urlaub. Auch mit einem Spezialhund dabei.

    Woche 14 also.

    Das Galgöchem hat einen Menschen angeknurrt und ich innerlich applaudiert. Nicht, weil ich nicht wusste, wer da aus unserem Keller kam und das auch seltsam fand, sondern weil Knurren gut ist. Besser als gleich drauf los schießen, keifen und zwicken.

    Geknurrt und dann einfach mit mir mitgegangen.

    Der Rollstuhlnachbar, der gern zu Übungspläuschen stehen bleibt, darf das Galgöchen nun sogar ansehen und es geht auch recht unspektakulär am Rollstuhl vorbei.

    Die Abendrunde bringt vielleicht noch ein wenig Schleppleine im Park.

  • 14+1


    Ein letztes Aufbäumen des Sommers, melancholische Geschäftigkeit am letzten Wochenende vor der Rücklehr in den Alltag.

    Sicherungskarabiner für die Schleppleine nicht gefunden, was nicht tragisch war, war doch ohnehin die Welt voller Sommerferienendezelebranten und Hunden, von denen man annehmen muss, dass sie ein letztes Mal draußen waren vor dem nächsten Sommer, weil man sie nie zuvor - und erfahrungsgemäß auch nie danach - zu Gesicht bekommen hat.

    Habituirensspaziergang stattdessen.

    Langsam lerne auch ich, dass man aus festgefahrenen Bahnen kann und es, solange man am Schluss irgendwann wieder zuhause ankommt, völlig egal ist, ob man vorwärts, rückwärts, seitwärts, im Kreis oder spiralförmig mit dem Hund geht. Man muss überhaupt nichts. Außer aus der Routine raus und eben darauf achten, was noch geht und was nicht mehr. Und dass man es auch einfach bleiben lassen könnte, das muss man (ich) manchmal auch erst wieder als Handlungsalternative implementien im eigenen Denksystem.

    So ein bisschen ist da nun ein Gefühl dafür, was dem Galgöchen zu viel, zu eng, zu nah ist. Ich meide nichts davon krampfhaft.

    Habe selbst keine Lust darauf mit "Oh Gott, da ist ein Hund, Mensch, sonstwas" zu leben und schon vorbeugend Bluthochdruck zu haben.

    Aber wir müssen nicht überall durch. Wenn es machbar erscheint, können wir. Scheint es nicht machbar, dann halt nicht.

    Das Galgöchen muss nicht auf Hundeausläufen bleiben, wenn da zuviel los ist. Es muss nicht durch, es kann auch dran vorbei oder ganz wo anders hin.

    Galgöchen tut sich schwer mit Menschenmengen. Man muss nicht mitten durch (meistens), man kann auch dran vorbei.

    Die Touristenrunde etwa. Da sind viele Menschen, aber es ist auch Platz. Mit etwas Distanz bleibt das Galgöchen meist ansprechbar für Futter (so als ein möglicher Indikator für: "Passt noch") und kann die Reize irgendwie verarbeiten, weil sie ihn nicht komplett überrennen.

    Also gehen wir auch an Menschentrauben vorbei. In gerade noch Wohlfühldistanz. Die geringer zu werden scheint. Also der Abstand, den das Galgöchen braucht, um sich nicht sehr unwohl zu fühlen, sondern okay.

    Manchmal wär es verlockend, ihm den Beißkübel schon abzumontieren. Nur Halsband funktioniert je nach Umgebung ja auch und es schleicht sich merklich eine gewisse Bequemlichkeit ein. Mehrmals täglich die Hunde (und das Kind) komplett anziehen müssen kommt wieder früh genug.

    Immer immer immer den Beißkorb drauf, 17 Karabiner, 300 Leinen, 25 Brustgeschirrverschnallungen, den Hund am Gürtel montieren, nochmal alles überprüfen.

    Och...muss das denn...ist ja alles nicht mehr so...

    Ja, muss. Klar, wozu muss der Hund selbst auf der Wiese, wo niemand ist, außer der Mithund und ich, zwingend die Vollschutzmaske tragen? Das Galgöchen verbeißt sich nicht einfach so im Arm und frisst den auf. Es beißt eigentlich gar nicht. Das bisschen schnappen. Macht Kratzer vielleicht. Ein aufgeschlagenes Knie ist schlimmer. Und anderen Hunden fehlt wahrscheinlich auch nix Wichtiges, würd das Galgöchen mal herzhaft rein zwacken. Die Löcher, die die Dürrekatastrophe in andere Hunde machte, da brauchte man meistens keinen Tierarzt und wenn doch, dann war das eher übervorsichtig. Ich nehme an, das Galgöchen funktioniert ähnlich wie die Dürrekatastrophe, ich habe es nicht in voller Konsequenz ausprobiert. (Dass die Dürrekatastrophe sich ausprobieren konnte, war auch bloß "Das hat sie noch nie gemacht" und Überraschung).

    Äh...jedenfalls: Natürlich zieht das Galgöchen keine Schneise der Verwpstung beißend durch die Lande und tat das auch vorher nicht. Aber es ist ein Zahnstratege.

    Und ich will nicht, dass es diese Strategie weiter einsetzen kann.

    Oder dass man selbst dann doch mal zurück zuckt, weil der Hund sich unerwartet oder fehlkalkuliert wieder am Halterbein anspannungsentladen muss.

    Das Galgöchen ist noch nicht bereit, die Zahnspange abzubauen. Auch wenn es beispielsweise schon ein Weilchen beim Zaun pöbeln nicht mehr nach hinten gehackt hat, weil es auch schon ein Weilchen kaum noch ernsthaft am Zaun gepöbelt hat.

    Das Konzept hat es dennoch intus und noch wenig sicher sitzende Alternativen.

  • Hm - ist der Gedankensprung, den ich jetzt mache, zu groß?

    Ich erkenne MICH und meine Motivation für solche augenscheinlich übervorsichtigen (und damit doch unnötigen?) Präventivmaßnahmen auf jeden Fall zu 100% wieder:

    Ich reite NIEMALS ohne Helm, und ein Ausritt ohne Schutzweste geht bei mir gar nicht.

    Auch nicht bei 30+ Grad ...

    Ich habe Angst vor einer Kopfverletzung, und vor einem Rippenbruch. Diese Ängste schränken meine Handlungsfähigkeiten ein, und verändern meine Körperspannung negativ, ich bezeichne das als "innere Blockaden".

    MIT diesen Präventivmaßnahmen HABE ich diese Blockaden nicht - wodurch sowohl meine Körperspannung als auch mein Handlungsspielraum von deutlich mehr Gelassenheit geprägt ist.

    Eigentlich total einfach - aber wenn ICH mich doch von bestimmten Sorgen befreien kann, die sonst anderen, konstruktiven Gedankengängen den Raum nehmen würden - dann TUE ICH DAS DOCH!

    Ich finde dein Konzept total klar, überlegt und angemessen :smile:

  • Ich denke manche Prozesse laufen auch unterbewusst.

    Selbst wenn ich mir sage andere Hundesichtung, Menschenmengen, Leute die aus Taxis springen, lassen mir nicht den Blutdruck hochschellen. Passieren kann es trotzdem.

    Was man will und welches Programm tatsächlich abgespielt wird, sind zwei verschiedene Schuhe. Und das ist auch ok so.

    Natürlich sorgen die Sicherheitsmaßnahmen für eine Beruhigung.

    Ein interessanter Punkt ist auch ab wann vertraut man dem Hund richtig? Hab ich hier ja auch. Ohne Vorankündigung nach Vorne gehen. Oder bei euch wann hackt er mir nicht mehr in den Unterschenkel. Kann man den Gedanken an das irgendwann ablegen? Vertrauensmaßnahmen sind also in beide Richtungen. Das braucht wirklich Zeit.

    Es ist schön das ihr ein Gefühl füreinander entwickelt! Auch ein Verständnis. Ich denke das ist ein großer Baustein für die Basis.

  • Auch mal als Anmerkung: Vertrauen ist keine Einbahnstraße - und es betrifft ja nicht nur die eigene Hund-Mensch-Beziehung, sondern kalkuliert auch Unwägbarkeiten des Umfeldes mit ein!

    Ich kann meinem Hund noch so sehr vertrauen, und wissen: Er hackt nicht grundlos zu, und sollte er doch mal schnappen, dann gibt es maximal einen Kratzer oder blaue Flecken.

    Hilft nur nix, wenn irgendein "unbekümmerter Passant" mal meint, die eigenen dringlichen Hinweise/Bitten geflissentlich übergehen zu dürfen ... und dem Hund gegenüber Handlungen zeigt, die dieser doch als bedrohlich/ängstigend/verteidigungswürdig einstufen könnte.

    Schon hat mensch den Salat :shocked:

    Neben den Trainings- und Vertrauensaufbauerfolgen, die damit wieder in Frage gestellt werden, hat man dann auch noch die Scherereien, wenn der Hund dann irgendwo, möglichst noch beim Ordnungsamt, als "bissig" dargestellt wird....

    Das braucht kein Mensch ...

    Mein Amigo, der völlig fernab jeglicher Vorstellung von "bissig" ist ... darf nicht an kleine Kinder, die einen Stock, ein Spielzeug, ein Brötchen, Eis oder sonstiges Essbare in der Hand haben.

    Kinder sowieso nur unter meiner Anleitung. Amigo vertraue ich voll und ganz, und trotzdem muss ich in solchen Situationen die "besonderen Umstände" die gerade ein kleines Kind auszeichnen, berücksichtigen.

  • Mir macht es Spaß, hier zu lesen. Einsichten zu verteilen habe ich nicht, aber ich finde es sehr spannend. Danke dafür! Wollte das nur mal kurz sagen. Jetzt lese ich wieder still mit :ops:

    Dem kann ich mich vollinhaltlich anschließen. Full ack ;)

  • Hundundmehr


    Nein. Find ich nicht.

    Sehr viel im Umgang mit Hunden ist Kopfarbeit an einem selbst, bin ich mir mittlerweile sicher. Nötigenfalls Arbeit mit psychologischen Krücken um sich selbst handlungsfähig und authentisch zu halten.

    Abgesehen davon, dass ich natürlich weiterhin finde, dass kein Passant oder anderer Hund dem Risiko ausgesetzt werden muss, doch mal ein blutiges Bein zu haben, hilft Beißkorb auch mir dabei, ziemlich unbeeindruckt zu bleiben.

    Das "Das ist ein mickriger 20 Kilo Hund und ich kann ihn halten" Mantra ist a) ja tatsächlich so und b) trotzdem eine psychologische Stütze.

    Man hat ja durchaus auch vor kleineren, leichteren Hunden mal Angst.

    Mir macht Aggressionsverhalten in der Theorie keine Angst, ist was Normales und nicht böse und selbst der aggressivste Hund der Welt ist nur situativ aggressiv und nicht mit jeder Faser seines Seins und immer und ausschließlich.

    Aaaaber, wenn dann so wie neulich ein Boxschlag des Galgöchens auf meiner Nase landet und doch ordentlich weh tut, ist das vermutlich trotzdem angenehmer, als versehentlich ein Hundezahn im Menschenauge. Und vor nem geifernd drohenden anderen Hund würde ich vermutlich auch immer instinktiv zurück weichen.

    Der Zahn im Gesicht wär in der Situation kein "Hilfe, mein Hund hat mich gebissen!". Rational ist mir völlig klar, was da war und dass das Auszucken mir nicht persönlich gegolten hat und ich nur Kollateralschaden war. Dennoch würde mich vermutlich insgeheim trotzdem erst mal mindestens kurz aus dem Konzept bringen bis verunsichern, wenn ich Hundeaggression im Gesicht habe.

    Unsicherheit, zögerliches Auftreten, Zurückweichen meinerseits. All das lässt dem Galgöchen aber Raum für seine bisherigen Strategien und noch viel mehr dafür, eben keine Sicherheit über mich zu beziehen.

    Wenn mich der unsichere Kerl schon aus dem Konzept bringt, wie soll ich es da drauf haben ihm die Verunsicherungsfaktoren dieser Welt fern zu halten?

    Was innere Einstellung bzw Unsicherheit macht, da hab ich auch ein Pferdebeispiel.

    Wann immer möglich hing ich in der Box vom Lieblingsschulpferd ab, von dem ich im Prinzip wenig wusste, durfte ich doch nur selten Reitstunden nehmen.

    Irgendwann, als ich grad mit einer Krauleinheit fertig aus der Box kam, meinte eine Mitreitschülerin "Du traust Dich aber schon was, dass Du zu dem Treter und Beißer rein gehst!". Ich war irritiert. Und kam fortan auch nicht mehr ans Pferd heran. Ab dem Zeitpunkt, wo ich unsicher geworden war, wurde ich auch aus der Box gekickt.

    Das Erlebnis sich sehr eingebrannt. Ja, es gibt Dinge, die mich verunsichern. Ich mag zb nicht getreten oder gebissen werden. Ich bin (von dem Pferd) zuvor nie getreten oder gebissen worden, aber die plötzliche Angst davor, hat mein Auftreten massiv verändert. Das ging binnen Sekunden.

  • Na wenn es nach der Wiener Hundehalternovelle geht, ist das Galgöchen ruck zuck ein gefährlicher Hund.

    Ob sich das ändert, wird sich zeigen.

    Ich werde den Teufel tun und die Maultasche weg lassen. Auch zum Selbstschutz des Hundes. (U.a. ist ein Hund mit solchen Baustellen auch ein Kandidat dafür, mal richtug richtig üblen Ärger mit Hunden zu kriegen, die sich sein Verhalten nicht gefallen lassen. Selbst wenn sie es waren, die seine Individualdistanz unterschritten).

    Es wär bloß manchmal verlockend. Weil eigentlich ist er ja nett und biblablupp.

    Ich nehme an, klassische Entwicklung von etwas Nachlässigkeit ...und 3 Tage später geht es richtig schief oder so.

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