Berührende Worte eines Tierheimhundes
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Oh Oh sorry , tipergänzunsfehler.
Ein miliardenschwerer Tierrechtschtsverein der Tierschutzaktionen durchführt und obendrauf noch Unseriös...
Na , dann kann ja nur jeder Gedanke schlecht und unlogisch sein .
Immer die gleichen Mechanismen.
Wenn es um das Leid welches geht, welchs erzeugt wird um das geliebte Haustier zu versorgen , dann wird zu anderen Mitteln gegriffen und mit Nebelkerzen geschmissen . Das ist nichts Neues.
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Hallo,
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Wenn es um das Leid geht was das geliebte Haustier betrifft , dann wird zu anderen Mitteln gegriffen und mit Nebelkerzen geschmissen .
Was PETA so alles abzieht ist Dir bewusst?
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Sorry Boomerang
Ist jetzt nicht böse gemeint, aber das Gefühl von Nebelkerzen habe ich z. B. bei Deinem Beitrag 241. Und da war hier noch einer. Ich verstehe einfach nicht, was Du meinst.
Welche Gedanken findest Du denn gut und logisch und würdest sie vertreten?
Zu PETA mag ich mich nicht äußern, da kenne ich mich nicht gut genug aus und das tun auch Andere zu Genüge.
Aber ich würde sehr gerne und bestimmt auch wertschätzend (auch, wenn ich ganz anderer Meinung sein sollte) mit Dir über Deine Position sprechen. Sie erschließt sich mir nur nicht.
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Manchmal frage ich mich bei Leuten die die dies und jenes von orgas fordern
Die meisten hier fordern eigentlich Sachen die nicht so besonders schwierig oder gar teuer sind.
Vernünftige Beschreibungen der Hunde. (Und wenn man dann halt schreiben muss "Wir wissen fast nichts" dann ist das eben so!)
Keine emotionale Erpressung.
Verträge in denen alle Punkte rechtlich haltbar sind.
Keine Drohungen wie "Wenn uns nicht passt was du mit dem Hund machst nehmen wir ihn dir wieder weg!"
Und dieses Überreichen an Rasttätten und Flughäfen finde ich persönlich auch ungut.
Das alles ist ohne viel Geld machbar und auch ohne großen menschliche Ressourcen.
Also bis auf das mit den Veträgen, da kostet es eben einmal.
Und das mit den Übergaben. Aber da könnten sich die Orgas ja mal untereiander vernetzen und an zentralen Orten eine Übergabestation benennen. Also Tierheime aussuchen wo sich dann an den Übergabetagen die Käufer (Oder eben Adoptanten) dort treffen und die Hunde dort, in der gesicherten, umzäunten Umgebung ihren Hund entgegennehmen.
Dafür müsste man aber mal zusammenarbeiten. Würde aber für so einige Käufer und vor allem einige Tiere was ändern. Denn so mancher Bericht von so Übergaben liest sich einfach scheußlich. Teils völlig verschreckte Tiere die einem in die Hand gedrückt werden "Hier, das eurer." und fertig, sowas gibt halt kein gutes Bild ab.
der Tierschutzaktionen durchführt
Also ich würd die Aktionen von dem Verein nicht als Tierschutzaktionen ansehen....
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Jetzt ist das Thema bei: Alle Züchter werden "im Forum" schlechtgemacht....okay, ich hab den Anschluss verpasst.
Das sehe ich so gar nicht. Hast Du mal Beispiele?
Das alles ist ohne viel Geld machbar und auch ohne großen menschliche Ressourcen.
Die Tiere ernähren sich natürlich von Luft und Liebe, werden nie krank und fressen ihre überfüllten Zwinger selber leer. Teilweise über Jahre, manchmal ihr Leben lang.
Kostet ja fast nichts und macht kaum Arbeit, vor allem, wenn man bedenkt, dass nur so wenige dort sind.
Denn so mancher Bericht von so Übergaben liest sich einfach scheußlich. Teils völlig verschreckte Tiere die einem in die Hand gedrückt werden "Hier, das eurer." und fertig,
Ich muss gerade an Patrick ( Jimmy Jazz) denken und daran, wie er die Übergabe Robins beschrieben hat.
Das war sehr schön, nicht minder schön, als wenn hier die "Hibbelleute" ihren Welpen vom Züchter abholen.
Meine "Übergaben" waren auch sehr bewegend (positiv).
Heißt natürlich nicht, dass es immer so ist, aber es sollte so sein.
L. G.
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Kastrationen sind ein weiterer wichtiger Punkt, zumindest bei Streunerhunden.
Macht doch bitte mal einen Unterschied zwischen Kastration und Sterilisation. Durch Kastration wird ein Rüde schnell zum Unterlegenen, ständig von Artgenossen bestiegenen. Ein Streunerhund hat schon intakt genug Probleme, denke ich.
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Die Tiere ernähren sich natürlich von Luft und Liebe, werden nie krank und fressen ihre überfüllten Zwinger selber leer. Teilweise über Jahre, manchmal ihr Leben lang.
Kostet ja fast nichts und macht kaum Arbeit, vor allem, wenn man bedenkt, dass nur so wenige dort sind.
Dir ist aber schon klar das das, was du von mir zitiert hast, sich auf das bezieht was direkt darüber steht, ja?
Das was ich da beschrieben habe ist nunmal sehr einfach machbar.
Und das die Übergaben eben nicht so sein sollten hab ich doch eigentlich auch deutlich gemacht. Inklusive Vorschlag wie man diese Übergaben an sich besser gestalten könnte.
Von dem was du nun einbringst hab ich garnicht geredet.
Aber wenn du magst können wir gerne darüber reden. Klar.
Ich bin allerdings der Meinung das es unsinnig ist den 12 Jahre alten Hund aus der Tötung zu holen und hier her zu bringen. Oder den Straßenhund der sein Leben lang nichts anderes kannte in die Münchner City zu bringen.
Und ich bin ebenso der Meinung das es völlig unsinnig ist schwer verletzte Hunde aufzulesen und sie kostspielig teils mehrfach operieren zu lassen und sie dann hierher zu bringen.
So hart das klingt, es ist eine Kosten Nutzen Rechnung.
Und es wäre deutlich sinnvoller das Geld eben in die Hunde zu stecken die viel mehr Chancen haben.
Das ist eines der Probleme im Tierschutz, das Herz bestimmt über den Verstand. Und schon befindet man sich in einer Spirale, es muss mehr Geld her damit mehr gerettet werden können. Also mehr emotional unter Druck setzende Texte. Und alle sind ja so dankbar. Und überhaupt....
Ja, klingt kalt. Ich weiß.
Und ja, es würde mir das Herz zerreißen wenn ich wählen müsste wer gerettet wird und wer nicht. Dennoch, es ist unmöglich alle zu retten. Versucht man das richtet man am Ende nur mehr Schaden an.
Sieht man doch super hier an der Diskussion. Viele haben sehr negative Erfahrungen gemacht, weil es nunmal genug Orgas gibt die mit emotionaler Erpressung arbeiten, nur damit noch mehr Hunde und noch mehr Hunde "gerettet" werden können.
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Die Tiere ernähren sich natürlich von Luft und Liebe, werden nie krank und fressen ihre überfüllten Zwinger selber leer. Teilweise über Jahre, manchmal ihr Leben lang.
Und das ist die Entschuldigung für verlogene und geschönte Beschreibungen, um die Zwinger schneller leer zu kriegen?
Oder in welchem Zusammenhang steht die Aussage sonst zu Aoleons Post?
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nur damit noch mehr Hunde und noch mehr Hunde "gerettet" werden können.
Und um diesen Aspekt noch weiter zu verfolgen: Oft genug werden die "geretteten" Hunde und ihre Halter in der Folge komplett allein gelassen. Der Hund ist immerhin nun "in Sicherheit", andere warten auf ihre Rettung, also wird kein Gedanke mehr verschwendet an die bereits vermittelten Hunde. Wenn ich mich allein in meinem Umfeld so anschaue, wie viele verzweifelte Halter von geretteten Auslandshunden da herumlaufen, nicht mehr so recht ein noch aus wissen, und vom Verein der sie vermittelt hat fühlt sich niemand mehr zuständig. Auf Hilferufe, weil der Hund keineswegs so ist wie in der Beschreibung, sondern mit dem Leben in einer Großstadt total überfordert und keineswegs so gesund wie behauptet, wird dann gar nicht erst reagiert, oder schlimmer noch mit Aussagen wie "würden Sie etwa wirklich wollen dass er noch dort auf der Straße/in der Tötungsstation wäre"? Und völlig klar gestellt, "zurücknehmen können wir ihn eh nicht, wir brauchen die Plätze für neue Hunde die viel ärmer dran sind als Ihrer jetzt, also stellen Sie sich nicht so an! Oder sollten wir etwa einen unserer kostbaren Plätze an Ihren Hund geben, und damit eine andere arme Socke im Herkunftsland zum Tode verurteilen?" (Und nein, das ist zwar nicht wörtlich, aber sozusagen Gedächtnisprotokoll echter Berichte...)
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Oh Oh sorry , tipergänzunsfehler.
Ein miliardenschwerer Tierrechtschtsverein der Tierschutzaktionen durchführt und obendrauf noch Unseriös...
Na , dann kann ja nur jeder Gedanke schlecht und unlogisch sein .
Immer die gleichen Mechanismen.
Wenn es um das Leid welches geht, welchs erzeugt wird um das geliebte Haustier zu versorgen , dann wird zu anderen Mitteln gegriffen und mit Nebelkerzen geschmissen . Das ist nichts Neues.
Und du bist immer noch nicht zu einer vernünftigen Diskussion fähig
Nur weil manch einer weiter schaut als in die PeTA Werbebroschüren, hat das nichts mit Vernebelungstaktig zu tun.
Und wenn wir schon mal Tierschutzvereine und Tierrechtsunternehmen in den selben Topf werfen, können wir auch gleich noch Welpenfarmen und Zirkusse dazu packen... alles das Gleiche, hat ja alles irgendwie mit Tieren zu tun und ne Idee, die jemand toll findet, hatte da sicher jeder irgendwann mal
Erstmal wissen, worüber man diskutiert bevor man anderen Vorwürfe macht...
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