Hundebesitzer reagieren unfreundlich
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Gast100402 -
30. Mai 2019 um 21:20 -
Geschlossen
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@Chakora die Beispiele von dir haben aber doch absolut nix mit deiner Eingangsproblematik zu tun?! Da ging es ja nicht darum, dass jemand unwirsch gebeten hat, deinen Hund bei dir zu behalten.
Du bist einfach nur ein paar Deppen begegnet. Der Mann vom Balkon hatte ja nicht mal nen Hund, hat also noch weniger mit deiner "Problematik" zu tun
.Hört sich gerade nur nach "meckern, weil du eben meckern willst" an.
Bei dem Beispiel mit dem "Monsterhund" schießt du dich selbst ins aus und stellst dich so arrogant und überheblich dar, dass es mich schüttelt. Offensichtlich hatte die Boxerbesitzerin bei dem Anblick halt einfach Schiss bekommen. Vllt ist ihr Hund einfach auch unverträglich, vielleicht, blablabla. Es gibt so viele Gründe, warum sie so reagiert hat. Du stellst dich hier über sie und ziehst die Situation ins Lächerliche, anstatt mal zu überlegen, dass die vielleicht Gründe hatte.
Und nur weil man vermutlich nicht 'entkommen' kann, wenn das Monster ausrastet, soll man stehen bleiben und es bewusst eskalieren lassen? Sehr seltsam das.
Dass du anscheinend die Ruhe selbst und total abgebrüht bist bei jeglicher Hundebegnung ist ja schön für dich. Aber komm doch einfach mal von deinem hohen Ross runter
.Von welchen Ross? Ich schrieb dass ich die Boxer-Besitzerin verstehe oder in dem Moment verstanden habe! Ich hatte ja auch etwas Angst vor dem ungewöhnlich muskulösen Hund, oder besser gesagt Respekt. Sie hat halt so reagiert und ich so.
Ich finde es persönlich (muss nicht richtig sein) dass es besser ist die Ruhe zu behalten wenn es irgendwie möglich ist. Auch wenn Hunde vermutlich trotzdem spüren dass man es mit der Angst zu tun hat.
Ich wollte das nur sagen .. nicht mehr und nicht weniger. Ich verstehe deine Aufregung nicht.
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Aber warum betrifft dass dich so, dass diese Boxerhalterin so reagiert hat, dass du es hier als Beispiel nehmen musste? Was ja ebenso nix mit deinem Eingangsproblem zu tun hatte. Vielleicht solltest du eher daran arbeiten, mehr nach dir selbst zu schauen und zwar nur nach dir
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Mich würde ja mal brennend ein Bild von deinem Hund interessieren, wo du ihn doch als "Wolfs ähnlich mit Werewolf Stimme" beschreibst.
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Auch die meisten Hunde haben kein Problem mit meinem Hund, lediglich ihre Besitzer.
Wieso meinst du das besser zu wissen, als deren Besitzer?
Seit einiger Zeit beschäftigt mich ein Gedanke: ich frage mich, warum schaffen sich manche Leute Hunde an, wenn sie vor jedem anderen Hund der entgegen kommt, Panik bekommen und ihre Hunde davonzerren?
Ganz bestimmt nicht, um andere HH und deren Hunde zu bespaßen, damit diese "nicht traurig sind".
Ich sage manchmal schon freundlich von weitem "keine Sorge, sie ist nicht bissig" aber manche bestehen quasi trotzdem darauf unfreundlich zu sein.
Es geht dabei aber nicht um dich und deinen Hund, sondern um die und deren Hund.
finde es nur schade wenn man genau sieht dass beide Hunde gerne zueinander möchten aber der Besitzer offensichtlich Angst hat.
Woran willst du bitte sehen, ob und warum ein fremder Hund zu euch will? Selbst WENN ein Hund zu euch will, kann er pöbeln, unsicher sein und und und. Warum traust du den Besitzern nicht zu, das besser einzuschätzen?
Mein erster Sheltie verbrachte sein letztes Jahr gelähmt im Rollwagen und musste eingeschläfert werden, obwohl er vom Kopf her noch voll da war, weil sein Körper versagte.
Grund war ein Beissvorfall mit einem "das hat er noch nie gemacht" KangalJo...und sowas kann halt auch an der Leine passieren.
Kein Kontakt ist oft besser, als ein schlecht verlaufender Kontakt!
Ganz genau. Warum soll man da ein Risiko eingehen, wenn man genug andere Hunde kennt?
Bei einem angeleinten Hund, der mir entgegenkommt, würde ich nur sowas wie "bitte nicht herlassen" sagen, wenn bei mir der Eindruck da wäre, dass das passieren könnte. Sprich, der Hund überaus interessiert scheint und der Halter mir möglicherweise auch noch nen Hauch zu lässig vorkommt.
Genau. Wenn ich schon sehe, dass der Hund auf uns zusteuert und es nicht unterbunden wird. Mittlerweile mache ich einfach nur noch große Bögen oder wechsele halt die Straßenseite, wenn ich sehe, dass kein Abstand gehalten wird, weil ich keine Lust auf Diskussionen habe. Und das wird jetzt auch schon als unhöflich gewertet?
Ich muss und will auch 3-4 Mal am Tag raus mit meinem Hund und dazu nicht immer irgendwelche spezielle Plätze suchen müssen sondern gechillt an anderen Hunden vorbeilaufen können.
Ehrlich gesagt kann ich mir kein Bild davon machen, wie das aussieht. Wie genau läufst du an den Leuten vorbei? Mit kurzer Leine, langer...?
Ich selbst würde ab dem Tag meinen Hund abgeben wenn ich merken würde dass mir jeder Hund der entgegenkommt Anspannung, Angst und Stress bereitet und ich den Halter von vornerein unfreundlich "anknurre" nur weil mir sein Hund zuwenig nach Kuscheltier aussieht ... das kann doch nicht normal sein.
Mein Hund wurde von einem Hund auf der Straße fast umgebracht. Ja, danach hatte ich nicht nur Angst und Stress, sondern PANIK eine ganze Zeit lang danach! Ich hatte ein Trauma davongetragen. Ich weiß auch, dass einige HH schlimme Egoprobleme bekamen, als ich da "Abstand" gerufen habe. Warum hätte ich da meinen Hund bitte abgeben sollen? Wir haben es gemeinsam überwunden und können heute wieder entspannt gassigehen. Warum man dann seinen Hund abgeben soll, leuchtet mir nicht ein.
Wenn ich für andere Hunde so ein Gewese machen würde, Koda vor allem zwanghaft kurz nehmen würde, hätte ich innerhalb von wenigen Wochen statt einem entspannten Hund einen Leinenpöbler aus dem Bilderbuch.
Das mag ja für euch zutreffen. Und da sehe ich halt wieder das Problem, dass das Verhalten und Wesen des eigenen Hundes auf alle Hunde übertragen wird.
Und innerhalb von 2-3 Wochen hing mein Hund der über 7 Jahre lang nie Tendenzen in diese Richtung hatte keifend in der Leine. Das Problem war übrigens von einem Tag auf den anderen gegessen, als ich ihn nicht mehr angeleint habe.
Klassisches Leinenpöblerproblem. Dafür können doch die anderen Hundehalter nix.

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Ich muss ja ehrlich sagen ich traue es niemandem zu einen ausrastenden 50 Kilo Hund zu halten
Etwas OT, aber es passt zu dem Einwand, da meine Frau ja gerade Leinen für uns flechtet habe ich recherchiert was die aushalten müssen und bin so auf eine Untersuchung eines Leinenherstellers gekommen. Neben vielen anderen spannenden Dingen stellt dieser fest das ein Karabiner der 100kg hält eigentlich ausreichen würde, weil im Test nur 1% der Personen diese 100kg Zugkraft überhaupt halten können, bei 75kg sind es hingegen schon knappe 30% der Testpersonen. (Natürlich hat der Herstellen dennoch den 300kg Karabiner genommen für seine Leinen
)Geht man davon aus das ein Hund mit 2m Anlauf, die er bei einer 1,5m Führleine ja locker hat, das doppelte seines Gewichtes als Kraft aufbringen kann (je nach Rasse natürlich, gibt auch Hunde die mehr oder halt weniger schaffen) hast du vollkommen recht, nicht niemand aber nur 1%, was praktisch auf das gleiche rausläuft.
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Ich habe ab und zu eine Dogge in Betreuung. Ein wirklich und wahrhaftiger Tutnix. Kann auch super mit ganz kleinen Hunden umgehen. Trotzdem Leine ich sie an, wenn jemand entgegen kommt und nehme sie dann auch kurz. Wurde trotz des großen Hundes noch nie unhöflich angemacht und bin auch nicht beleidigt, wenn mir jemand ausweicht. Warum auch? Wenn die Mitmenschen erkennen, dass man Rücksicht nimmt, sind sie auch nicht unhöflich. Bei uns wird viel weiträumig ausgewichen. Hat wahrscheinlich damit zu tun, dass man gar nicht erst anleinen muss, wenn man sich nicht begegnet. Ich find's praktisch, auch wenn das "Monster" nicht dabei ist.
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@Chakora
Du hast geschrieben, dass Du nicht verstehst, dass Menschen einen Hund haben, wenn sie doch Panik vor anderen Hunden haben.
Auch hier hast Du nach meiner Meinung das Problem falsch zugeordnet.
Die meisten haben keine Angst vor anderen Hunden sondern, vor sich selbst überschätzenden Haltern. Das sind die, die nach Übergriffen dann sagen: "oh, das hat mein Hund noch nie gemacht."
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Geht man anderen Hundehaltern und ihren Hunden denn nur aus dem Weg weil man Angst hat?Wenn ich mit Sandor ausweiche, dann weil mir seine Fortschritte so wichtig sind, und noch mehr seine Gesundheit. Andere weichen vielleicht auch aus, weil sie eher Befürchtungen haben was ihr eigener Hund anstellen könnte. Mit Glenny bin ich in seinem letzten halben Lebensjahr Begegnungen ausgewichen, weil sein angegriffenes Herzchen der Belastung einfach nicht mehr gewachsen war. Muss für Außenstehende auch komisch ausgesehen haben: Ein offensichtlich völlig freundlicher, offener Hund, mit dem eine schon etwas gestresste Halterin dringend Abstand sucht - das typische Bild wie im Eingangsbeitrag beschrieben. Bloß war mir völlig egal, wer der andere Hund war, und meine Angst bezog sich darauf, dass mein Käferchen bewusstlos zusammenbricht wenn er sich zu sehr aufregt (was ja auch bei Freude schon mal passieren kann!). Also ja, ich bin sofort auf Abstand, und ja, ich war schwer gestresst dabei. Aber aus Angst vor anderen Hunden, aus Angst vor Begegnungen?
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Geht man anderen Hundehaltern und ihren Hunden denn nur aus dem Weg weil man Angst hat?Wenn ich mit Sandor ausweiche, dann weil mir seine Fortschritte so wichtig sind, und noch mehr seine Gesundheit. Andere weichen vielleicht auch aus, weil sie eher Befürchtungen haben was ihr eigener Hund anstellen könnte. Mit Glenny bin ich in seinem letzten halben Lebensjahr Begegnungen ausgewichen, weil sein angegriffenes Herzchen der Belastung einfach nicht mehr gewachsen war. Muss für Außenstehende auch komisch ausgesehen haben: Ein offensichtlich völlig freundlicher, offener Hund, mit dem eine schon etwas gestresste Halterin dringend Abstand sucht - das typische Bild wie im Eingangsbeitrag beschrieben. Bloß war mir völlig egal, wer der andere Hund war, und meine Angst bezog sich darauf, dass mein Käferchen bewusstlos zusammenbricht wenn er sich zu sehr aufregt (was ja auch bei Freude schon mal passieren kann!). Also ja, ich bin sofort auf Abstand, und ja, ich war schwer gestresst dabei. Aber aus Angst vor anderen Hunden, aus Angst vor Begegnungen?
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