Ich denke nicht, dass eine miserable Haltung durch einen Jäger als Beispiel genommen werden sollte um das eigene Vorgehen zu legitimieren.
Ich würde mich an einer guten, der Rasse entsprechenden Haltung orientiert.
Da ist es wie immer eine gesunde Mischung aus allem. Normale Gassigänge, regelmäßiges Training für den jagdlichen Einsatz (ja, solche Hunde bildet man aus!), genug Ruhe, Aufenthalt im Haus, wenn vorhanden auch mal im Auslauf oder Zwinger ... und dann sind auch diese Hunde relativ normal. Zumindest sind das die jagdlich gezüchtet und geführten Pardon Russell Terrier meiner Freunde. Extremismus tut keinem Lebewesen gut.
Arbeitslose Arbeitsrassen sind meiner Erfahrung nach allerdings oft niemals vollendet zufrieden. Die echte Jagd auf lebende Tiere ist eben durch nichts zu ersetzen.