„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL

  • Also ich hatten in meiner Kindheit Geige und Trompete übende Geschwister |) Beim (gestimmten) Klavier stimmen zumindest die Töne, aber am Anfang Geige und Trompete war grausam, das dauert ja ne ganze Weile, bis da ordentliche Klänge rauskommen. Aber irgendwann konnte ich das ganz gut ausblenden.

    Ehrlich gesagt sind mir die Häuser und Einrichtung der Leute auch nicht aufgefallen, habe immer so auf die Hunde geschaut. Selbst bei Rübennase ist mir erst ganz zum Schluss aufgefallen, dass die Hunde farblich zur Wohnung passen. Und so unauffällig ist ne pinke Wohnung eigentlich nicht und pink ist jetzt auch *hust* nicht unbedingt meine Lieblingsfarbe.

  • Es ist die Geige:D

  • Verdammt, wir haben die Reihenfolge verkackt, 1 Hund, 2 Hund, wegen diesem Haus gekauft, geheiratet, weil praktischer und 0 Kinder :ugly:


    xDxDxD

    Ich bin schon beim "Rückbau".


    Zuerst Hund, dann Eigentumswohnung, dann Mann, dann Hochzeit, dann Kind.


    Jetzt beim Rückbau:

    Mann weg, heuer oder nächstes Jahr zieht Kind aus,

    zwischendurch Scheidung,

    dann hab ich glücklicherweise noch Hund und Eigentumswohnung und bin glücklich und zufrieden - ein Hund reicht dafür vollkommen aus. :D

  • :lol:|)

  • Ich mag deinen Humor ?

  • Ahja danke für die Antwort die nur leere Worte sind tears-of-joy-dog-face du hast wohl den durchblick - nicht

  • Die Defnition des Begriffs ist schon korrekt.

    Ich bezweifle schlicht, dass ihre Vorstellung vom Ottonormalverbraucher im Sektor Hundehalter auch nur im Ansatz, der Realität entspricht. :ka:

  • Für mich ist ein Ottonormalhundehalter ein Hundehalter der entweder Haus mit Garten oder Wohnung mit oder ohne Garten hat (egal ob gemietet oder Eigentum) und entweder er selbst oder sein Partner/in arbeiten geht und es evtl. auch noch Kinder gibt.

    Meine Nachbarin hat letztes Jahr ein Haus gebaut, ist Lehrerin, ist Single und hat seit 1 Jahr einen Eurasier - auch sie ist für mich eine Ottonormalhundehalterin.


    Für mich sind die Hundehalter nicht (mehr) normal, deren Leben sich nur noch um den Hund dreht und sie deshalb für gar nichts anderes mehr Zeit und Lust haben und es nur noch das Gesprächsthema Hund gibt und alles was der Hund "macht" zu Tode analysiert wird.

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