Shiba Inu Welpe und unsere Baustelle
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Ehrlich, manchmal frage ich mich, was in euch vorgeht. Ein Shiba Inu mag in manchen Punkten speziell sein, aber das ist doch jede Rasse. Und der Shiba hat auch charmante Vorteile.
Es ist ein 11 Wochen alter Welpe. Ich habe das Gefühl hier wird der Besitzer (dazu noch Ersthund) komplett verunsichert.
Es ist eine selbstbewusste Rasse, das hat auch Vorteile ohne Ende...
Nicht jeder Hund ist dafür geschaffen jedem Kommando blind zu folgen.Nun ich habe mich auch mal für einen Akita und Shiba interessiert. War sogar deswegen in einem reinen Akita Forum. Die Besitzer dieser Hunde dort wollten mir die Rasse nicht ausreden, aber sie haben mir sehr deutlich gemacht, dass man genau wissen sollte was man hat. Denn Fehler verzeihen sie nicht so schnell und ohne vertrauen wird auch die Erziehung nicht funktionieren. Die Besitzer haben mir oft klar gemacht sie sind zwar Hunde, aber Charakterlich schon anders als die europäischen Rassen. Allein schon, weil die Japaner auch eher speziell sind von ihrer Kultur.
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Wissen zur Hundehaltung ist eine Sache, wobei ja jede Rasse und jeder Welpe eine Besonderheit darstellt und der Besitzer in Kombination auch.
Der Welpe ist nicht mal ne Woche da. Ich finde man sollte sich (Welpe/Besitzer) mal mit den gegenseitigen Eigentümlichkeiten vertraut machen. In jeder Beziehung ist es dann so, dass man paar Eigenarten tollerieren muss und sich aufs Wesentliche verständigen kann. -
Also, bei den Tierheimhunden, die ich kenne, wüsste ich, welcher halbwegs (!) unkompliziert ist, auch wenn er natürlich ein paar Baustellen mitbringt, und bei welchem es wirklich zu kompliziert würde.
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@GruenerTee: Das trifft auch auf viele europäische Rassen zu, die sind dazu dann noch bellfreudig und unter Umständen aufdringlich.....
Ein Shiba Inu hat Besonderheiten, aber auch jede Menge vorteilhafter Eigenschaften. -
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Wobei ich dennoch finde, man sollte wissen was auf einen zukommen kann. Einen Hund zu haben, der sehr schwer motivierbar ist (und ich habe oft von Besitzern gehört das selbst das beste Futter nicht reicht) da muss man echt kreativ sein und vor allem geduldig bis zum geht nicht mehr.
Ich muss oft an die eine Geschichte denken im Buch "Noch mehr Lächeln auf vier Beinen: Neue Hundegeschichten über die japanische Rasse Akita" wo eine Besitzerin ihren Akita auslasten will. Es wurde Longieren, an einem Tag hat es aber geregnet und ihr Hund hasste Regen. Die Übung war aber angefangen, sie abzubrechen wäre hier unklug. Denn dann wüsste die Hündinn "Wenn ich stur genug bin muss ich nichts machen". Also im Regenstehen und warten bis diese einzige kleine Übung beendet ist. Das hatte wohl ca. 1h gedauert und kaum war es beendet wurde gelobt und dann ist man auch schon wieder nach Hause gefahren.Ich finde in dem Buch bekommt man einen guten Einblick wie Akitas Ticken und wie die Besitzer Ticken. Da musste echt eine leidenschaft für die Rasse haben. Vom Akita zum Shiba ist es übrigens nicht weit.
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Keiner meiner Hunde hat jemals was apportiert. Ich habe es 2 Mal weg geworfen, beim 3. Mal haben sie gedacht: Sie will es nicht haben.
Ein selbständig denkender Hund, ist nicht aufdringlich, nicht abhängig, kann alleine bleiben.
Er wird aus beziehungstechnischen Gründen trotzdem versuchen alles richtig zu machen, außer es fehlt ihm total der Sinn.
Das ist übrigens typisch: Der Hund macht von sich aus Sitz und Platz, weil es ihm ums Leckerli geht. Wenn es geht, erzieht er seinen Menschen.
Das ist ja nicht böse, das ist pfiffig. -
Ehrlich, manchmal frage ich mich, was in euch vorgeht. Ein Shiba Inu mag in manchen Punkten speziell sein, aber das ist doch jede Rasse. Und der Shiba hat auch charmante Vorteile.
Es ist ein 11 Wochen alter Welpe. Ich habe das Gefühl hier wird der Besitzer (dazu noch Ersthund) komplett verunsichert.
Es ist eine selbstbewusste Rasse, das hat auch Vorteile ohne Ende...
Nicht jeder Hund ist dafür geschaffen jedem Kommando blind zu folgen.Ja, ohne Frage. Allerdings setzt das beim Halter einiges an Wissen aber auch Händling voraus. Dinge, die die TS nicht hat und dessen sie jetzt schon nicht gewachsen ist.
In einem Jahr fängt der Hund ernsthaft an auszupacken an rassetypischen Eigenschaften ; und dann?
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Keiner meiner Hunde hat jemals was apportiert. Ich habe es 2 Mal weg geworfen, beim 3. Mal haben sie gedacht: Sie will es nicht haben.
Ein selbständig denkender Hund, ist nicht aufdringlich, nicht abhängig, kann alleine bleiben.
Er wird aus beziehungstechnischen Gründen trotzdem versuchen alles richtig zu machen, außer es fehlt ihm total der Sinn.
Das ist übrigens typisch: Der Hund macht von sich aus Sitz und Platz, weil es ihm ums Leckerli geht. Wenn es geht, erzieht er seinen Menschen.
Das ist ja nicht böse, das ist pfiffig.Ist ja schön für dich das deine Hunde zu dir passen. Aber das hat doch mit der TE nichts zu tun.
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