Menschen essen, Hunde fressen, ...
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Also, Sex dient je nach Art einfach unterschiedlichen Zwecken. Es gibt durchaus auch Tiere, die Sex auch für ihr Sozialverhalten nutzen.
Warum immer geglaubt wird, dass Tiere viel weniger Selbstbestimmung in ihrem Sexleben haben verstehe ich nicht.
Eine Hündin hat vermutlich nur dann Lust, wenn sie ihre Stehtage hat.
Viele Frauen haben auch sehr viel Lust, wenn sie gerade sehr fruchtbar sind.
Als ob Menschen da nicht, wie jedes andere Säugetier, seinem Körper unterliegt. -
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jetzt wo ich drüber nachdenke - hier "futtern" wir meistens alle; das sage ich nicht mit Absicht sondern es hat sich eingeschlichen, vielleicht damit ich in der Eile nicht verwechsele, wer isst und wer frisst..?
nun will ich lieber auch schon wieder aufhören, darüber nachzudenken, äh, wenn ich den Hunden den Rest von unserem Mittag hinstelle dann fressen sie das Essen
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Also, jetzt mal Schluss mit Lust-ig
Hier noch ein Lesetipp zu dem interesanten Thema: das Buch „Tiere denken“ von Richard David Precht. -
Tiere und Menschen sind aus gutem Grunde abgegrenzt. Wie soll denn ein Tier mit dem Menschen auf einer Stufe stehen? Kann ich den Nachbarshund dann verklagen wenn dieser mich Gebissen hat? Kann ich einen Hund in die Pflicht nehmen, wenn er einen offensichtlich verletzten Menschen nicht geholfen hat? Wir ein Hund wegen Mordes angeklagt, wenn er eine Wildtier tötet?
Rechte und Pflichten gehen einher. Ich habe als Mensch sehr weitgehende Recht, aber ich muss auch Pflichten wahrnehmen innerhalb der Gesellschaft. Das muss ein Tier nicht. Ein Tier muss gar nichts. Es wird aber trotzdem durch das Tierschutzgesetz geschützt.
Ich befürtworte die sprachliche Abgrenzung schon aus ethischer Sicht. Tiere gehören nicht vermenschlicht. Es sind keine Menschen. Ein gutes Beispiel war der Paarungsakt der für die Tiere nicht wie für die Menschen ist. Ich finde deshalb gut, dass Tiere sprachlich vom Menschen abgegrenzt werden.
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Tiere und Menschen sind aus gutem Grunde abgegrenzt. Wie soll denn ein Tier mit dem Menschen auf einer Stufe stehen? Kann ich den Nachbarshund dann verklagen wenn dieser mich Gebissen hat? Kann ich einen Hund in die Pflicht nehmen, wenn er einen offensichtlich verletzten Menschen nicht geholfen hat? Wir ein Hund wegen Mordes angeklagt, wenn er eine Wildtier tötet?
Nach dieser Logik sind Kinder dann also keine Menschen...
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Secans, welche Tiere werden denn wirklich geschützt? Welche Tiere haben Rechte?
Ich glaube, wenn man Tieren wirklich Rechte einräumen würde, dann würde sich extrem viel in unserer Gesellschaft verändern.
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Nach dieser Logik sind Kinder dann also keine Menschen...
wie kommst du denn da drauf?
Ein Kind hat auch weniger Rechte als ein Erwachsener ( darf nicht wählen. Geschäfte abwickeln etc.) Aber es hat auch weniger Pflichten. Ein Kind kann die Auswirkungen seiner Taten nicht vorhersehen. Irgendwann schon.
Ein Tier kann das auch nicht ( nicht in dem Ausmas in dem wir es können).Meine Tiere haben in meinen Haushalt weniger Rechte als die menschlichen Bewohner dafür aber auch weniger Pflichten.
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Der Mensch grenzt sich auch durch Sprache vom Tier ab. Das macht es leichter über die Tiere zu verfügen.
Abgrenzung zwischen Mensch und Mensch, z.B.:
Kultivierte-Wilde
Geberland-Entwicklungsland
Bildungsfern-gebildet
Wertschöpfende Tätigkeit-niedrige ArbeitDa hinzugucken wäre mir persönlich jetzt wichtiger, ob der Hund frisst oder säuft.
Bei der Massentierhaltung sieht es dann schon wieder ganz anders aus.
Sie ist nur möglich durch ganz geringe Wertschätzung, Gleichgültigkeit und schlechte Aufklärung.
Ich habe gerade ein Interview mit dem Leiter des Nürnberger Tiergartens in den Nürnberger Nachrichten gelesen, der von Zuschriften berichtet, in denen der Tiergarten aufgefordert wird nicht die eigenen Tiere an die Raubtiere zu verfüttern, sondern das Fleisch aus dem Supermarkt zu beziehen, da dafür keine Tiere sterben müssen.LG, Friederike
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wie kommst du denn da drauf?
Ein Kind hat auch weniger Rechte als ein Erwachsener ( darf nicht wählen. Geschäfte abwickeln etc.) Aber es hat auch weniger Pflichten. Ein Kind kann die Auswirkungen seiner Taten nicht vorhersehen. Irgendwann schon.
Ein Tier kann das auch nicht ( nicht in dem Ausmas in dem wir es können).Meine Tiere haben in meinen Haushalt weniger Rechte als die menschlichen Bewohner dafür aber auch weniger Pflichten.
Meine Argumentation war das nicht... Aber wenn ich das genannte auf Kinder übertrage, dann wirst du auch wenig Chancen mit verklagen & Co haben. Wenn sich daran (oder auch am Themenbereich Rechte & Pflichten) aber "Mensch sein" fest macht, sind Kinder wohl noch keine (richtigen) Menschen.
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Ich verstehe dein Argument nicht. Ein Hund ist ein Hund und ein Mensch ist ein Mensch. Wir alle sind Tiere mit unterschiedlichen Rechten und Pflichten.
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