Überlegungen vor Anschaffung Familienhund Mischling
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Die Familie wollte eine Französische Bulldogge
Das weiß ich, aber das haben wir ihnen ja ausgeredet.
Übrigens sind die französischen Bulldoggen im Jugendalter auch nicht so ruhig. Das gilt wohl für jede Rasse.Selbst mein Toy hat enorm viel Pfeffer im Hintern
Das legt sich beim Pudel aber meistens so mit zwei Jahren. In dem Alter empfinde ich sie eher als ruhig, im Vergleich zum Terrier.
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Hi
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Pekingese? Gibt es die noch mit nase und ohne explodierten Fell?
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Außerdem sind sie auch den Qualzuchten zuzuordnen, eingedellte Nase, herausquellende Augen, das will man nicht wirklich.
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Das legt sich beim Pudel aber meistens so mit zwei Jahren. In dem Alter empfinde ich sie eher als ruhig, im Vergleich zum Terrier.
Das stimmt nicht. Das Temperament bleibt gerade beim Pudel oft bis ins hohe Alter erhalten, da legt sich so schnell nichts, schon gar nicht nach zwei Jahren.
Mein Pudel ist übrigens 8 und wird von Passanten stets für einen Junghund gehalten. Die ist auch jetzt noch aktiver als jeder junge Bulldog, dem wir bisher begegnet sind, verglichen mit anderen Pudeln ist sie aber allenfalls durchschnittlich aktiv.
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Das stimmt nicht. Das Temperament bleibt gerade beim Pudel oft bis ins hohe Alter erhalten,
Dann hab ich bis jetzt nur Schlaftüten kennengelernt.
Nee, wirklich, ich find sie lahm im Gegensatz zum Terrier.Meine Hündin ist jetzt sieben geworden und ich werd laufend gefragt, ob sie noch ein junger Hund ist.
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Gerade bei Bichons mit zweifelhafter Herkunft hat man oft das Problem, dass die Augen sehr stark tränen.
Ich habe - in Bezug darauf - jetzt schon einige Male gehört, dass bei denen häufig die Tränenkanäle nicht angelegt sind. Ob es wirklich häufig vorkommt, weiß ich nicht; beim Malteser meiner Freundin (aus absolut seriöser Zucht - er lebte als Welpe in einem Kaninchenkäfig
) wurde das in der Tierklinik festgestellt und ihr erklärt, dass das wohl ein häufiges Problem sein. Speziell bei Vermehrermaltesern (-bichonrassen)
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Dann hab ich bis jetzt nur Schlaftüten kennengelernt.
Nee, wirklich, ich find sie lahm im Gegensatz zum Terrier.
Scheint wohl so. Das Problem bei der Rasse ist, dass sie bei schlechter Haltung selten rebelliert, sondern sich eher ihrem Schicksal fügt. Ein Pudel, der 3 x täglich nur kurz um den Block geführt wird, gibt sich halt irgendwann auf und ja, dann können sie durchaus lethargisch wirken. Pudeltypisch ist eher sowas:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=AHpzw29CvTQ]
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=HahVNPO6LY0]Lahmer als ein Terrier ist der durchschnittliche Pudel mit Sicherheit nicht. Und gerade Airedales kenne ich (da als potenzielle nächste Rasse im Auge) einige
@ Pfannkuchen
Die Tränenkanäle sind bei Maltesern, gerade aus unseriöser Zucht, häufiger verstopft. Das kommt nach meiner Erfahrung sogar sehr häufig vor, mein eigener Malteser war auch betroffen, wenn auch nicht so stark. Aufgrund des geringen Gewichts von im Schnitt 3 kg würde ich die Rasse der TE hier aber wegen der Kinder eh nicht empfehlen, lieber 2 oder 3 kg mehr (findet man z.B. bei den Havanesern), dann ist der Hund einfach ein bisschen stabiler und robuster.
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Die Familie wollte eine Französische Bulldogge, weil die etwas gemütlicher unterwegs ist. Da passt ein Pudel meines Erachtens weniger. Selbst mein Toy hat enorm viel Pfeffer im Hintern und nur körperliche Auslastung reicht ihr nicht.
Och, man kann seine Meinung durchaus ändern
, und die TE scheint da nicht wirklich festgefahren.
Der Traumhund der TE wäre ja ein Golden Retriever (der nur aufgrund der Größe nicht infrage kommt), und das ist ja nun auch was ganz anderes als eine Bulldogge.
Ich hatte mich auch mal in die Knautschgesichter (vor allem Möpse) verguckt, aber je mehr ich recherchierte, desto mehr wurde mir klar, dass die Coolness dieser Hunde nur eine Folge ihrer Behinderung ist.
Und nun bin ich seeehr glücklich mit meinem blitzschnellen, flinken, wuseligen Dackel-Pudel-MixBei Möpsen und französischen Bulldoggen wirkt so süß und sympathisch, dass sie so begeisterungsfähige Typen sind, die aber nie ernsthaft penetrant werden-- weil sie nach ein paar Minuten stürmischen Spiels schon eine Verschnaufpause brauchen...
Kleine Wuselhunde ohne Behinderung (Kurzatmigkeit) müssen dagegen Ruhe zu halten erst lernen. Bei der TE sehe ich aber gute Chancen, dass das auch bei einem quirligen Hund funktionieren würde.
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Dann hab ich bis jetzt nur Schlaftüten kennengelernt.
Nee, wirklich, ich find sie lahm im Gegensatz zum Terrier.
Meine Hündin ist jetzt sieben geworden und ich werd laufend gefragt, ob sie noch ein junger Hund ist.
Ich kenne Pudel eher als die reinsten Flummis
Allerdings so anpassungsfähig, dass sie auch als Omahunde funktionieren. Aber ich habe auch schon DSH oder Rottweiler gesehen, die als übergewichtige Omahunde "funktionierten" -
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