Moin zusammen,
ich habe meine damalige Hündin über 3 Jahre lang gebarft. Allerdings da sie so arg mäkelig war, hatte ich es immer so gemacht, dass ich alles für zwei Wochen Futter bestellt habe, alles zusammen gemixt habe und sie dann jeden Tag an sich das gleiche bekam. Außer Blättermagen. Den gab es an einem Tag separat.
Nun ist Jale über ein Jahr alt und ich überlege, bei ihr auch zu probieren, sie auf Barf umzustellen. Ob sie es verträgt, kann ich noch nicht sagen. Früher anfangen wollte ich wegen dem Wachstum, etc. nicht. Traue ich mir einfach nicht zu.
Nun frisst Jale alles. Mäkeln kennt sie nicht. Aus diesem Grund wird auch Fisch in meinem Plan Einzug halten.
Aber ich frage mich, ob ich es genauso wie bei meiner alten Hündin machen kann und zwei Wochen Rationen einfach zusammen matsche und es in Portionen abfülle Öle, Kräuter, etc. kamen immer separat beim Verfüttern dazu. Aber Innerien, RFK, Gemüsebrei, etc. habe ich halt alles zusammengeworfen.
Ist das ein Kardinalfehler? Luna bekam das sehr gut. Auch gesundheitlich gab es da nix festzustellen.
Nur lese ich ja immer von Barf-Plänen, etc. was ja so gar nicht mit meinem damaligen Modell zusammen passt.
Was sagst ihr denn dazu?
Kann man das machen? Oder muss es bspw. den einen Morgen Fleisch mit Innereien, den Abend RFK mit Gemüse....usw. geben?
Dazu möchte ich noch sagen, dass ich alle zwei Wochen Bestandteile auch durchgetauscht habe. Mal war es Rind, dann gab es mal Lamm oder Wild. Es ist nicht so, dass ich 3 Jahre lang immer das gleiche gekauft habe. Nur habe ich halt kein echtes Menü draus gemacht, sondern alles in einen Pott und später beim Verfüttern Öle, etc. extra dazu.