Anforderungen an HuSchu, speziell Welpengruppe
-
-
Hallo
was sollte eine gute HuSchu, speziell eine Welpengruppe erfüllen?
Was macht es eurer Meinung nach aus?Worauf würdet ihr achten?
Und was sollte eurer Meinung nach ein 4 Monate alter Welpe/Junghund können?
Ich frag aus bestimmten Grund und würde gerne eure Meinung wissen. Ich bin verunsichert, weil ich nicht weiß ob ich zu hohe Erwartungen hatte.
Danke für eure Meinungen
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Anforderungen an HuSchu, speziell Welpengruppe schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
nach größen aufgeteilt sein.
wenig spiel
ein trainer der auch eingreift und erklärt
im besten Fall verschiedene Gegenstände / Untergründe zur Verfügungein 4 monate alter hund muss nach meiner meinung noch gar nichts wirklich können.
-
Ich würde darauf achten, dass die Trainer das Spiel der Hunde überwachen und den Hundehaltern Tipps geben wann ein Spiel kein Spiel mehr ist und eingegriffen werden muss.
Mir wäre wichtig, dass ausreichend Trainer in der Welpengruppe sind. Bei meinen beiden Welpen waren ab sechs Hunden zwei Trainer in der Gruppe.
Eine Trennung nach Größen finde ich nicht wichtig, eher nach dem Temperament der Hunde.
Ich fand die Ausflüge auch gut. Wir waren mal im Zoo, in einem Einkaufszentrum oder im Pflegeheim.
Keinerlei Starkzwang oder "da muss er durch"/"das regeln die unter sich".
Eine gute Mischung aus Spiel und ersten Übungen aber nicht nur spielen und nicht nur üben.
Was ein 4 Monate alter Hund können muss würde ich davon abhängig machen wann er bei seinen Menschen eingezogen ist. Wenn er mit 8 Wochen eingezogen ist sollte er zumindest seinen Namen kennen.
-
Bei einer größeren Welpengruppe sollten zwei Trainer dabei sein, einer, der die Hunde im Blick hat, und einer, der Fragen beantwortet.
Es sollte so viel Sachverstand bei den Trainern vorhanden sein, dass junge Hunde nicht stur nach Alter in der Welpengruppe mitlaufen dürfen. Es gibt bei jedem jungen Hund den Zeitpunkt, wo das Tollen in Hetzen/Mobben übergeht und nicht mehr lustig ist.
An Kommandos muss so ein Jungspund noch nicht viel können: seinen Namen, "Lass das!" usw.
Das "Sitz-Platz-Gedöns" kommt erst in der Junghundegruppe, und dann auch noch eher spielerisch, mit viel Lob und Pausen während der Übungen.
-
Für mich ist wichtig dass nicht einfach alle Hunde aufeinander losgelassen werden sondern geguckt wird wie sie von der Persönlichkeit zusammenpassen und das immer nur zwei zusammen spielen. Auch ist mir wichtig dass das Spielen erst hinterher stattfindet. Für mich ist wichtig dass der Rückruf geübt wird, damit kann man nicht früh genug anfangen. Alles andere sind Tricks. Was ich gar nicht mag aber häufig gesehen habe sind Gruppen wo Hunde aller Größe zusammen gelassen werden, frei nach dem Motto irgendeiner wird schon überleben. Schön finde ich es auch wenn in den Zoo und in die Stadt gegangen wird, in den Bahnhof und vielleicht auch mal Bus gefahren wird, das aber erst mit den älteren Hunden, nicht gleich mit acht Wochen.
-
-
Mir ist wichtig, dass der Trainer Backgroundwissen zum Verhalten hat.
In erster Linie möchte ich mit dem Hund
Real Life Situationen üben.
Sprich Spaziergänge auf Feldwegen um da an den Dingen zu trainieren, die sich auftuen. Ausflüge in die 'Stadt', viele Ruheübungen und Sozialisation an verschiedenen Orten, Impulskontrolle, Übungen zur Schulung des Körpergefühls.
Dosiertes Spiel, (obwohl ich selbst adulte Hunde habe) Kontakt zu souveränen erwachsenen Hunden.Meine Erwartungen an einen 4 Monate alten Hund: Ruhe halten können, Aufmerksamkeit und Fokus auf mich, Arbeitsbereitschaft, ein gewisses Maß an Spiel- und Futterappetenz.
-
Was ich wichtig finde: Kontrolliertes Freispiel, wobei die Trainer hier eingreifen sollten, falls es einem Welpen zu viel wird oder einer zu grob wird. In den Spielphasen sollten die Welpen passend aufgeteilt werden - nach Größe, Gewicht und auch die Charaktereigenschaften sollten berücksichtigt werden. Gut finde ich auch die Möglichkeit zum Kontakt mit souveränen erwachsenen Hunden.
Die Gruppe sollte klein sein und ausreichend Trainer vorhanden, die eine fundierte Ausbildung haben und belohnungsorientiert arbeiten.
Ganz wichtig finde ich, dass den Welpenhaltern Wissen über Hunde vermittelt wird - wie sie kommunizieren, wie sie lernen, was man gerade bei jungen Hunden beachten muss.
Erste spielerische Übungen gehören dazu, da fände ich Alltagsrelevantes aber wichtiger als stures Sitz-Platz-Fuß. Zum Beispiel zu üben, dass andere Hunde eben nicht gleich Halligalli bedeuten und Aufmerksamkeitsübungen.
Ganz gut finde ich auch Übungen, die das Selbstvertrauen des Welpen stärken - zB über verschiedene Untergründe laufen oder durch einen kleinen Tunnel.
-
eine Welpengruppe sollte nach Rasse/ Größe getrennt sein.
daß z.B. ein Jack Russel Terrier nicht mit einem Cavalier King Charles Spaniel in einer Gruppe ist. und ein Malteser Welpe nicht mit einem Riesenschnauzer in einer Gruppe usw.
Kleine Gruppen
kompetente Trainer/in und HIlfe/n dazu
der Platz sollte nicht zu ruhig gelegen sein
Geschirrchen erlaubt sein, beim Spielen abmachen- kurze Spieleinheiten mit totaler Aufsicht, Mobben nicht erlaubt!!
nicht zu viel Programm, viel Ruhe mittendrin
entspannte Atmosphäre
mind. ein souveräner, erwachsener, sehr sozialer Hund dabei- auch später in der Junghundegruppekönnen muß ein Welpe in dem Alter eigentlich noch gar nichts. Wichtiger ist es, daß ein Welpe furchtlos ist und bleibt, daß er keine schlechten Erfahrungen macht in solchen Gruppen, daß auf ihn achtgegeben wird.
-
Vielen Dank für die Antworten,
das deckt sich mit meinen Ansichten und nach schlechten Erfahrungen in einer HuSchu, war ich gestern abend in einer anderen gewesen und begeistert.
War genauso wie ich mir das vorgestellt habe und was ihr geschrieben habt
Relativ kleine Gruppe (ca. 10 Welpen), wobei der Trainer sagte es wäre viel los heute.
Immer mal wieder kleinere Spielphasen, zwischendurch immer wieder mal anleinen, spielerisch Übungen gemacht.
Nix mit Zwang, sondern spielerisch und mit viiiiiiiiiiiiiiel Leckerlie und Belohnung
Der Trainer hat JEDEN Hund mit Namen angesprochen und jeder Hund hat die Übungen unter Aufsicht mit Anleitung und Tipps des Trainers gemacht.
Er hat eingegriffen wenns zu arg wurde und hat dies nicht alleine den Hundebesitzern überlassen. -
Die neue Hundeschule klingt dann ja nicht schlecht.
Das Einzige, was ich daran zu bekritteln hätte, dass 10 Welpen schon eine ordentlich große Gruppe sind...
Aber der Rest deiner Beschreibung liest sich sympathisch!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!