Jagd, Hege, Naturschutz und mehr - allgemeine Diskussion
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Mal wieder ein Bärendienst für den Ruf von Personen mit Jagdschein geleistet
Das ist zum Beispiel in BW nicht erlaubt und ich kenne auch keinen Jäger, der einen Hund erschießen würde. Nicht mal, wenn der an nem Reh dran hängen würde.
Hi, ich kenne leider einen Hund in Bawü, der nicht vom Wildern abgehalten wird/wurde und der letztes Jahr zum Abschuss (?) freigegeben wurde, falls er noch mal erwischt wird.
Das wurde so richtig mit Fotos etc. belegt.
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Hallo,
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Da würde es ja genügen, wenn ein Jäger mit dabei ist.
Für mich als Hundeführer wäre es nicht beruhigend wenn ein anderer Mensch schießt. Schießen würde immer nur ich oder ein Jäger, dessen Schießverhalten und -können ich sehr gut kenne.
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Da würde es ja genügen, wenn ein Jäger mit dabei ist.
eigentlich schon..... aber dafür brauchts richtig viel Vertrauen..... zum Jäger und zum Hund
wenn Moro arbeitet dürfen nur 3 Menschen da mit ner Waffe rumfuchteln
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Ja, das kann ich verstehen!
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Wobei mich mangelndes Vertrauen von Jägern in die Schiesskünste anderer Jäger nun auch nicht grad beruhigt, wenn ich so an den Hochsitz nahe meiner Flächen denke.....

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Eure Jäger werden hoffentlich nicht in unmittelbarer Nähe zu Mensch, Haus- oder Nutztier schießen.
Ich weis wie es sich anfühlt von einer kranken Sau angenommen zu werden. Da gehört schon ein wenig Nervenstärke und ein geübter Umgang mit der Waffe zum Handwerk. Der ruhige Schuss vom Hochsitz ist da eine andere Sache.
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Grundsätzlich gilt auch in Jägerkreisen: Wenn Hunde am Wild sind, geben auch nur die Hundeführer den Schuss ab.
Verstößt da jemand gegen, zB bei einer Nachsuche oder einer Drückjagd, wird das zumindest bei uns auch in der Jägerschaft geahndet.
Dementsprechend befürworte ich auch, dass die ASP-Hunde von Jägern geführt werden. Da geht es dann auch nicht ausschließlich um den Schuss, sondern auch das eventuell nötige Abfangen mit der blanken Waffe oder zu bewerten, wie die Sau dich annimmt. Das braucht Erfahrung direkt am Wild.
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Wobei mich mangelndes Vertrauen von Jägern in die Schiesskünste anderer Jäger
Ich habe doch gar keinen JS.
Grundsätzlich gilt auch in Jägerkreisen: Wenn Hunde am Wild sind, geben auch nur die Hundeführer den Schuss ab.
An der Ente hatte ich drei Leute denen ich vertraut habe...... an der Sau wollte ich den Riesenhund nie haben.... trotz Einladungen..... jemandem Moros Leben in die Hand zu geben.... Pfuh.... in der Hektik...... am Wasser hat man vergleichsweise ewig zeit....
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jemandem Moros Leben in die Hand zu geben.... Pfuh.... in der Hektik...... am Wasser hat man vergleichsweise ewig zeit
Ebendrum. Ich bin mittlerweile gute 40 Jagden mit den Hundeführern durchgegangen und wurde mehrfach von Sauen angenommen, weil ich einfach nicht schnell genug war.
Wie schnell, kompromisslos und gefährlich Schwarzwild werden kann können sich die wenigsten vorstellen, und die Entscheidung ob Schießen oder nicht muss innerhalb von Sekunden gefällt werden. Da vertraut man sich nur unter Hundeführern. Ist einfach so.
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Da vertraut man sich nur unter Hundeführern.
Am Wasser war es einmal Moros Züchterin (sie hat eine Schwester), der damalige Besitzer eines Bruders (der war UNglaublich souverän) und eine gute Bekannte mit der ich oft trainiert habe....
Als ich Einladungen zum Drücken bekommen habe war Moro mir zu alt und zu groß..... die müssen an die Sau wenn die noch ein wenig jugendlichen Respekt haben..... 40 Kg Hund ohne Erfahrung ist lebensgefährlich mMn.... das wollte ich nicht
Moros erster und einziger Kontakt
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