• Hallo und einen guten Tag,

    mein Hund hat seit einiger Zeit dunkle Verfärbungen an der Haut die sich wie Schorf ablösen lassen. Allerdings entstehen dabei immer wieder kleine Pusteln und eitern. Ich war schon 3xbeim Tierarzt. Der erste meinte es sei nur Dreck, der zweite Tierarzt nahm Blut ab und meinte Schilddrüse und alle anderen Werte seien o.k. Da er es auch nicht genau wusste behandelte er prophylaktisch den Hund noch mit einem Milbenmittel. Läuse und Flöhe hat er ausgeschlossen. Ich habe bei meinem Morkie - Malteser/Yorkshire Mix auch schon ein Ungezieferhalsband versucht aber es wird nicht besser. Auch das Fell mit Kokosnussöl eincremen hat nicht den erwünschten Effekt gehabt. Es lösen sich auch immer wieder kleine schwarze Hautschuppen ab, die meines Erachtens wie Flohkot aussehen aber nach reichlicher Begutachtung habe ich keine Flöhe entdecken können. Der Hund zeigt ansonsten keine Auffälligkeiten oder Jucken. Er ist 9 Jahre alt, sehr fit und ein wenig adipös.
    Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen und oder weiß ein Hausmittel?

    Vielen Dank im Voraus!


    Stella Dengle

  • Ja, ich rate auch zum Besuch beim Dermatologen. Mein Rüde hatte fettige Schuppen und mein TA hatte gleich eine Idee. Zwei Monate habe ich so Zeit vergeudet, denn es wurde nicht besser. Erst der Besuch beim Dermatologen hat dann die passende Diagnose gebracht. Viele Tierkliniken haben ja heute einen Dermatologen im Team. Ich selber war in der Tierklinik Ahlen bei Frau Horn.

  • Da er es auch nicht genau wusste behandelte er prophylaktisch den Hund noch mit einem Milbenmittel.

    Es sollte eine ordentliche Diagnose her, und deswegen würde ich den Hund einem Spezialisten vorstellen, oder eine zweite Meinung dazu einholen.
    Einfach so mal auf Verdacht behandeln, bringt selten Erfolg. :/

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