Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII
- Helfstyna
- Geschlossen
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Bei Toiletten, vielleicht.Aber das gleiche Thema wäre ja zb auch bei Umkleiden und das fände ich als Frau dann eher uncool
Nuja. Wird sich vermutlich alles finden, wenn Bedarf da ist.
Bei Umkleiden kann man es zum Beispiel durch einzelne Kabinen lösen. Ich zieh mich zum Beispiel auch nur ungern vor anderen um, auch nicht vor Frauen. Da verzieh ich mich dann auf die Toilette. Bei Duschen etc kann man das eben auch vergleichsweise durch mehr Abtrennungen machen.
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Hi
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Dies ist bereits gerichtlich eingefordert worden!
Es gibt ja auch Objekt liebende. Kürzlich habe ich einen Bericht über einen Mann gesehen, der mit seinem Motorrad verheiratet ist und mit diesem in seiner Wohnung lebt.Was, wenn dieser Mann nun in ein Fremdenzimmer urlauben möchte? Hat er das Recht, sein Motorad mit auf das Zimmer zu nehmen, weil der das zu Hause auch tut?
Ich habe auch nicht das Recht, meinen Hund überall hin mitzunehmen, nur weil ich es zu Hause mache
Und ein Gegenstand bleibt ein Gegenstand, egal ob er verheiratet ist oder nicht.
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Bei Umkleiden kann man es zum Beispiel durch einzelne Kabinen lösen. Ich zieh mich zum Beispiel auch nur ungern vor anderen um, auch nicht vor Frauen. Da verzieh ich mich dann auf die Toilette. Bei Duschen etc kann man das eben auch vergleichsweise durch mehr Abtrennungen machen.
Es gibt nunmal viel mehr gewaltbereite Männer als Frauen umd deshalb wäre es keine gute Idee, Umkleidekabinen nicht geschlechtlich zu trennen.
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Ich habe auch nicht das Recht, meinen Hund überall hin mitzunehmen, nur weil ich es zu Hause mache
Und ein Gegenstand bleibt ein Gegenstand, egal ob er verheiratet ist oder nicht.
Da ist also die Grenze?
Ist das nicht diskriminierend?
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Auch wenn ich befürchte jetzt einigen vor den Kopf zustoßen, bin ich bei gewissen Sachen wie Duschen und Umkleiden dafür, dass man sich da je nach Geschlechtsteil einordnet. Zumindest solange, wie es noch keine Alternative gibt.
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ich hab ja noch nie verstanden, wie man sich so an einem geschlecht festnageln kann.
auf meinem einen Fachbrief steht tatsächlich Kauffrau drauf. Ich war entsetzt. Für mich war es immer Kaufmann (als Berufsbezeichnung und zwar egal,, ob ich jetzt ne Frau oder ein Mann bin)
dafür steht mein ich auf meinem Meisterbrief nur Handwerksmeister drauf. Keine Handwerksmeisterin. Fänd ich auch ganz furchtbar.
Meine Kollegen (ja alle Männlich) sprechen auch immer nur von uns als maskuline individuen. Trotzdem fühle ich mich dazu gehörig, auch wenn ich ne Frau bin.Toilette ist mir auch wurscht (bei Kabinen) ob da Männlein, oder Weiblein drauf gehen. einfach Tür zu und gut ist.
Auch bei Stellenausschreibungen.
Wenn die maskulin verfasst ist, ich mich aber durch meine qualifikationen angesprochen fühle, dann bewerb ich mich da drauf. Ist doch absolut wumpe, ob da nun m/w/d steht, oder eben nicht.Diesen ganzen Heckmeck dazu versteh ich einfach nicht.
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Es gibt nunmal viel mehr gewaltbereite Männer als Frauen umd deshalb wäre es keine gute Idee, Umkleidekabinen nicht geschlechtlich zu trennen.
Wow. Einfach nur wow.
Du meinst, Männer verlieren automatisch jede Hemmung, wenn sie eine nackte/leicht bekleidete Frau sehen, und fallen über sie her? Wie funktioniert das eigentlich dann bei textilfreien Saunen?
Und wenn du dich so um deine gewaltbereiten Geschlechtsgenossen sorgst, kann man die Umkleidekabinen ja mit nem Stahlschloss versehen.
(Aber schön, dass du das ansprichst. Der Schutz von Diversen, damit sie eben nicht sich vor Gewalt und Erniedrigung fürchten müssen, weil hirnamputierte W****** sich in ihrem Geschlecht angegriffen fühlen, ist ein weiteres Argument für eigene Toiletten)
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Es gibt ja auch Objekt liebende. Kürzlich habe ich einen Bericht über einen Mann gesehen, der mit seinem Motorrad verheiratet ist und mit diesem in seiner Wohnung lebt.
Was, wenn dieser Mann nun in ein Fremdenzimmer urlauben möchte? Hat er das Recht, sein Motorad mit auf das Zimmer zu nehmen, weil der das zu Hause auch tut?
Antwort: Nein.
Begründung: Völlig andere rechtliche Grundlage.
Qualität des Vergleichs: Äpfel und Birnen bzw. Menschen und ObjekteIst das nicht diskriminierend?
Schon mal einen Gegenstand diskriminiert?
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ich hab ja noch nie verstanden, wie man sich so an einem geschlecht festnageln kann.
Sagen wir mal so: solange sich Arbeitgeber zB daran festnageln, dass Qualifikation am Vorhandensein von "Hupen" festzumachen ist- habe ich erlebt in langem Berufsleben und sicher viele hier- find ich schon, man darf da gerne differenzieren.
Ich kann mich nicht erinneren, dass ein Mann, weil er das ist, jemals diskriminiert wurde. In meinem Umfeld meine ich.Nun gibt es also offiziell ein drittes Geschlecht, eben das "Divers".
Dem ist Rechnung zu tragen, sprachlich und im sonstigen Alltag.Die Diskussion ist doch spannend und macht den Kopf mal weit.
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