Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII
- Helfstyna
- Geschlossen
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Jemand der "divers ist", trägt trotzdem das Geschlecht nach Außen, dem er/sie sich eher zugehörig fühlt.
Nicht unbedingt.
Es kommt immer „häufiger“ vor, dass jemand, der divers ist, sich keinem Geschlecht zuordnen lassen möchte. Daher ja der ganze Zirkus mit dem dritten Geschlecht.
Diese Personen wählen dann extra geschlechtsneutrale Vornamen und kleiden sich geschlechtsneutral.
Und ich würde fast alles verwetten, dass die die Toilettenfrage nicht unwichtig finden.
(Was man davon halten soll, sei mal dahingestellt.) -
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Hi
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Ich habe das gerade mal näher gegoogelt. Tatsächlich wird’s drauf hinauslaufen, dass es (bei uns zb auf der Arbeit) dritte Toiletten und Umkleiden geben wird müssen. Urteile und Fristen gibts diesbezüglich noch nicht, aber man geht davon aus.
Außerdem müssen Stellenanzeigen ab dem 1.1. divers mit einbeziehen, bzw komplett neutral sein, sonst darf man auch hier mit Klagen rechnen.
(Ich habe Freitag auf Arbeit dann was zu tun. Ich habe unsere weiterhin nur mit m/w ausgeschrieben
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Da haben wir auch schon gegrübelt.Wie viele Toiletten braucht man zukünftig in der Firma?
Männlein, Weiblein.
Behindertentoilette.
Diverse.
Oder kann man Diverse und Behinderte auf eine Toilette schicken? (Weil ja auf die Behindertentoilette sowohl Männer als auch Frauen gehen.)
Oder diskriminiert man dann wieder jemanden?Alles nicht so einfach.
Jemand der "divers ist", trägt trotzdem das Geschlecht nach Außen, dem er/sie sich eher zugehörig fühlt.
Also sieht man von Außen eigentlich nicht, ob jemand divers ist oder klar einem Geschlecht zugehörig (obwohl sie das ja für sich selbst auch sind).
Ist ein sehr umfangreiches Thema, aber trotzdem keine Toilettendiskussion wert, bzw. gibts wichtigeres.In Wien wurden die Toiletten geschlechtsneutral gekennzeichnet, damit sich der/die Divers nicht entscheiden muss. (an einer Kunstuni, oder Kunstschule)
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Außerdem müssen Stellenanzeigen ab dem 1.1. divers mit einbeziehen, bzw komplett neutral sein, sonst darf man auch hier mit Klagen rechnen.
Solche habe ich schon gelesen.
Was die Toilettenfrage betrifft, gilt das für alle Betriebe, auch für Dienstleister, Restaurants etc- ist das an eine Größe/Mitarbeiterzahl gekoppelt?
Entschuldige, dass ich nicht selber nachsehe- Du hast es vielleicht grad noch frisch im Kopf? Oder einen verständlichen Link? -
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Ich habe das gerade mal näher gegoogelt. Tatsächlich wird’s drauf hinauslaufen, dass es (bei uns zb auf der Arbeit) dritte Toiletten und Umkleiden geben wird müssen. Urteile und Fristen gibts diesbezüglich noch nicht, aber man geht davon aus.
Außerdem müssen Stellenanzeigen ab dem 1.1. divers mit einbeziehen, bzw komplett neutral sein, sonst darf man auch hier mit Klagen rechnen.
(Ich habe Freitag auf Arbeit dann was zu tun. Ich habe unsere weiterhin nur mit m/w ausgeschrieben
)Wie lautet dann eine genaue geschlechtslose Berufsbezeichnung?
Alles mit Fachkraft hinten dran?
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In Wien wurden die Toiletten geschlechtsneutral gekennzeichnet, damit sich der/die Divers nicht entscheiden muss.
Gibt‘s dann da praktisch auch keine Damen- und Herrentoiletten mehr?
Auch lustig.
Wobei...
Im Prinzip müsste man nur die Pissoirs durch eine Sichtschutzwand abtrennen, dann müssten die Herren nicht fürchten, dass ihnen eine was wegschaut, und die Damen nicht, dass die Herren die Klobrillen anpieseln.
Alle wären glücklich und das ganz ohne Toilettentrennung.
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Gibt‘s dann da praktisch auch keine Damen- und Herrentoiletten mehr?
Auch lustig.Wobei...
Im Prinzip müsste man nur die Pissoirs durch eine Sichtschutzwand abtrennen, dann müssten die Herren nicht fürchten, dass ihnen eine was wegschaut, und die Damen nicht, dass die Herren die Klobrillen anpieseln.
Alle wären glücklich und das ganz ohne Toilettentrennung.Herren und Damentoiletten gibt es da nicht mehr.
Die Toilettentrennung hatte ich bis jetzt immer als Höflichkeit empfunden.
Außerdem wären dann die Warteschlange für Männer auch vorhanden.
Bei Veranstaltungen sahen die Damentoiletten immer schmutziger aus als die der Männer, weshalb meine Frau auch auf die Herrentoilette ging.
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Nee, der geht nicht, weil ein der. Also die Fachkraft.Jetzt mitmachen!
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