Die DF-Bücherchallenge 2019
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Ich hab das Buch auch sehr geliebt (obwohl ich den ersten Jurassic Park Film wirklich sehr gerne mag).
Ist halt hier und da doch anders als der Film. Und ich hab die kleinen Chaostheorie Einschübe zwischen den Kapiteln immer sehr genossen -
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Ist vollkommen genehmigt ;-)
Ah stimmt, Nina Hagen. Rutschte irgendwie durch, sorry. Nicht unbedingt eine Person meines Interesses, aber würde ich auch nehmen. Es eilt ja aber auch überhaupt nicht, eventuell hat ja noch jemand anderes was? -
Hmmh - ich hätte „Marion Dönhoff: Ein widerständiges Leben“ von Alice Schwarzer im Angebot.
Ist aber nicht dünn. Und es gibt ja Leute, die allein beim Namen Alice Schwarzer Ausschlag kriegen, deshalb hatte ich es anfangs nicht hier reingeschrieben.
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Es sollte schon recht dünn sein
da es mir höchstwahrscheinlich nicht unbedingt gefallen wird
Mensch, da hab ich Ansprüche, hm?
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Es sollte schon recht dünn sein
da es mir höchstwahrscheinlich nicht unbedingt gefallen wird
Mensch, da hab ich Ansprüche, hm?
Gerade mal geguckt: Hab noch ne recht dünne Biografie über Leonard Cohen (von Ira Nadel).
Und auch nicht dünn, aber unterhaltsam: „Golf Monster“ von Alice Cooper.
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@Nesa8486: „Die weiße Massai“ hast du vermutlich selbst. Interessant ist auch „Dschungelkind“ von der Kindheit im Dschungel von Papua-Neuguinea, bei einem Kannibalenstamm (Sabine Kuegler).
Etwas dicker, aber sehr gut: Leah Remini: Troublemaker (Ihre Abrechnung mit Scientology).
Oh, die weiße Massai gilt auch als Biografie?
Dschungelkind hört sich sehr interessant an, das passt aber vermutlich nicht ganz in die Rubrik, da mich die Thematik interessiert. Troublemaker könnte aber gut passen! -
Dschungelkind ist klasse. Die Fortsetzungen auch!
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Nun, ich verstehe den Begriff Biografie so, dass auch nur eine Zeitspanne des Lebens dargestellt werden kann, d.h. ein biografischer Bericht über eine Phase im Leben der betreffenden Person oder im Sinne einer Autobiografie (dazu gehören alle meine Vorschläge) eine Beschreibung bestimmter Lebensereignisse durch den Verfasser selbst.
Ich hoffe, dass dies sich mit den üblichen Definitionen der Begriffe deckt und dass nicht immer gemeint ist, dass von Geburt bis Tod über jemanden berichtet werden muss, um von „Biografie“ zu reden. -
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