13-jährigem Husky hat sehr schlechte Leberwerte - Welches Diät-Futter?
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Also, unser früherer TA hat mir Silymarin verkauft. Ich habe es Vini gegeben und gut. Dann haben wir, nach einigen Diskussionen, den TA gewechselt. Als ich bei dem neuen doc Silymarin kaufen wollte, sagte er, dass er es nicht verkauft. Ich solle mir bei DM ein günstiges Präparat holen und dem Hund geben. Es sei das gleiche.
Ich habe es dann so gehandhabt und die Werte gingen ja auch runter.
Die Dosierung ist gleich. Mehr kann ich nicht sagen. Wir sind gut so gefahren... -
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Hallo zusammen,
Meine Sandy hat am Mittwoch ein Blutbild bekommen, welches enorm hohe Werte zeigt:
ALP von 1139 U/l (13 bis 83 ist normal)
GPT von 740 U/l (17 bis 78 ist normal)
GGT 19 U/l (5 bis 14 ist normal)Der gleich danach erfolgte Ultraschall zeigte eine Unregelmäßigkeit an der Leber, welche die TÄ nicht wirklich einordnen konnte. Es ließ drei befreundete Humanmediziner draufschauen, welche das Ding ohne zu zögern als Zyste identifiziert haben.
Meine Husky-Dame leidet zwar an Arthrose und ist übergewichtig, aber insgesamt super drauf, geht täglich mindest eine Stunde Gassi, trinkt und frisst wie immer.
Sie bekam ihr bisheriges Leben lang immer sehr hochwertiges, getreidefreies Futter (Orijen, Acana, ...), derzeit Acana light&fit.
Jetzt möchte ich aber umstellen auf ein Nieren-Diät-Futter, nur welches? Hills und Royal Canin gehören für mich einfach nicht zur Kategorie „hochwertiges futter“ - barfen scheidet aus, weil die Fütterung meine Mama übernimmt und ich ihr das nicht aufbürden möchte.Was kann ich noch tun, um die Leberwerte in den Normbereich zu bekommen?
Mariendistel wurde mir empfohlen—was haltet ihr davon?
Welche Dosierung?Vielen lieben Dank im Vorraus für jede Hilfestellung
bin selber auch nicht der größte Fan vom Tierarztfutter, aber es kann Leben retten, den Hund wieder gesund werden lassen. Die Leber kann sich wieder erholen, wenn man es rechtzeitig bemerkt daß sie Probleme hat. Wenn man auf die Schnelle nicht gerade geeignete Diät- Rezepte hat und selberkochen kann, ist das Tierarztfutter eine sehr gute Wahl.
Hills l/d und Royal Canin Hepatic z.'B., gibt es als Nass- und als Trockenfutter. Am besten so lange füttern, bis die Werte sich sehr verbessert haben und dann kannst Du ja weiterschauen und Dir vielleicht geeignete Diät- Rezepte besorgen zum Selberkochen. Das Trockenfutter kann man sehr gut als Leckerlie geben. Oder aus dem Diätnassfutter Kekse backen.
Mariendistel am besten vom Tierarzt mitgeben lassen oder den fragen.
Gute Besserung! -
Also, unser früherer TA hat mir Silymarin verkauft. Ich habe es Vini gegeben und gut. Dann haben wir, nach einigen Diskussionen, den TA gewechselt. Als ich bei dem neuen doc Silymarin kaufen wollte, sagte er, dass er es nicht verkauft. Ich solle mir bei DM ein günstiges Präparat holen und dem Hund geben. Es sei das gleiche.
Ich habe es dann so gehandhabt und die Werte gingen ja auch runter.
Die Dosierung ist gleich. Mehr kann ich nicht sagen. Wir sind gut so gefahren...Bei meiner Hündin war es ein Unterschied mit der Qualität. Es hat richtig geruckt, als ich auf "besseres" umgestiegen bin.
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Meine 14jährige Hündn hat auch hohe Leberwerte; weitere Untersuchungen ersparen wir ihr. Sie bekommt jetzt Legavit-Komplex (1-0-1 Tabl.) täglich und zusätzlich Seealgenmehl.
Nach 4 Wochen hatte ich wieder einen springlebendige und sehr muntere Seniorin.
Futterwechsel sagt mein TA, soll ich so einem alten Hund nicht mehr zumuten, das könnte noch andere Probleme auslösen.
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Ich fütter meine Leberhündin selbst
Habe beim Nierenhund aber das Futter von Vet Concept vom TA empfohlen bekommen und gekauft...
Da gibt es auch ein Leberschonfutter:
Dog L-Protect - Trockennahrung Alle ProdukteFür meine Hündin mit Leberproblemen füttere ich täglich
astoral® Hepato HWürd mir auch eure Kritiken gerne anhören, falls das nicht sotoll ist...
Ich mach aber im Krankheitsfall immer erstmal das, was der Mediziner sagt.Bei RC weiss ich allerdings nicht, ob ich das gerne gekauft hätte. Hat einfach keinen guten Ruf.
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ch mach aber im Krankheitsfall immer erstmal das, was der Mediziner sagt.
das ist auch richtig so!
die Fütterung und die Medikamente müssen mit dem Tierarzt abgesprochen werden.
Bei meinem vorherigen Hund, einem DSH- Collie Mix wurde als er 11 war eine Leberentzündung mit katastrophalen Leberwerten diagnostiziert. Er hat Hills l/d bekommen, das hat ihm sein Leben gerettet und aus der Tierklinik gab es Mariendistel mit, ich glaube es hieß Legalon. Er hat alles gut überstanden, die Werte sind wieder gut geworden und er hat noch drei Jahre gelebt. Das ist schon so lange her, ich weiß gar nicht ob es da überhaupt schon anderes Futter gab. Vet Concept würde ich selber bei Krankheit auch füttern mit Absprache, Empfehlung des Tierarztes.Hatte Meinem damals immer viel Trockenkauprodukte gegeben, hatte mir dabei gar nichts gedacht, und leider nicht auf Qualität geachtet, ich gab denen die Schuld.
Was ich alles schon erlebt habe, kein Wunder daß ich so viel Wert lege auf regelmässige Blutuntersuchungen und auf das richtige Futter. -
Ich mach aber im Krankheitsfall immer erstmal das, was der Mediziner sagt.
Ähem. Nö. Nicht immer.
Als das Thema bei meiner alten Hündin auf den Tisch kam, begann meine Tierärztin den Satz: "Da gibt es ein Futter von ...", brach ihn ab und schaut mich an. Die kennt mich zu gut.
Meine Hündin hatte nicht mehr messbare Leber- und Nierenwerte, so weit oben waren die. Der Tod stand quasi direkt vor der Tür. Doch wir ließen ihn eineinhalb Jahre noch nicht rein. Für alle TA, mit denen ich bisher zu tun hatte, unglaublich. So lange hätte sie mit den Werten gar nicht mehr leben dürfen. Und sie lebte nicht schlecht!
Seitdem hat meine TA noch mehr Respekt vor mir und ist selbstgemachtem Futter gegenüber sehr aufgeschlossen. Also, zumindest bei mir.
Überhaupt haben alle meine Hunde, wenn sie Krankheiten haben, atypische Symptomatik, weil ein großer Teil fehlt ... der Symptome. Meine derzeitig 15jährige Omi sollte eigentlich schon seit mindestens eineinhalb Jahren Tod sein und Wasser in der Lunge haben. Ähem ... nö.
Mein Nian sollte eigentlich durch das nicht mehr gebildete Parathormon Probleme mit der Verdauung haben. Ähem ... nö.Keine Ahnung wie ich das immer hinkriege.
Aber ich bin froh drum. -
Ähem. Nö. Nicht immer.
Als das Thema bei meiner alten Hündin auf den Tisch kam, begann meine Tierärztin den Satz: "Da gibt es ein Futter von ...", brach ihn ab und schaut mich an. Die kennt mich zu gut.Meine Hündin hatte nicht mehr messbare Leber- und Nierenwerte, so weit oben waren die. Der Tod stand quasi direkt vor der Tür. Doch wir ließen ihn eineinhalb Jahre noch nicht rein. Für alle TA, mit denen ich bisher zu tun hatte, unglaublich. So lange hätte sie mit den Werten gar nicht mehr leben dürfen. Und sie lebte nicht schlecht!
Dazu muss man sich etwas auskennen.
Ich habe mich 14 Tage in NIERENFUTTER selbst herstellen eingelesen...und barfe seither den NIERENHUND weiter.
Die Senior "Leber" Hündin barfe ich seit Jahren....Ich meine aber hier, geht es nicht um "Futter selbst machen", zumal der TE das ja auch absolut ausschliesst.
Was ich natürlich unglaublich interessant finde und gerne ein Thread zu erstelle, um deine Erfahrungen mit in meine jetzige Situation einbeziehen zu können. Das wäre sehr hilfreich.
Vielleicht magst du/ihr, mir helfen?
Selbst zubereitetes Futter bei Leberinsuffizienz -
Sandy 1610
Ja das von Stada ist gut .
Ich würde aber anfangs wirklich 3mal am tag eine geben.
Hunde brauchen eine höhere Dosierung als wir Menschen.
Alles Gute für deine Maus. -
Ich hatte das Thema mit meiner alten Hündin. Für die und ihre Hepatitis waren die Diäten von Royal Canin und Hills komplett ungeeignet. Nachdem ich mich genauer informiert hatte stellte sich heraus, das beide Hersteller eher für Shunt-Patienten optimiertes Futter herstellen. Es gibt noch andere Lebererkrankungen, die damit gut unterstützt werden können aber eben nicht alle.
Meine Hündin kam mit der Leberdiät von VetConcept am besten klar.
Es wäre einfach wichtig, dass du dich informierst, wie eine Leberdiät beim Problem deines Hundes aussehen sollte. Ich verlinke mal das Kapitel, es ist nicht so ganz einfach zu lesen, aber da steht wirklich unglaublich viel drin über die verschiedenen Bedürfnisse bei verschiedenen Lebererkrankungen: Diätetik
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