Ungeklärtes Verhalten anderen Menschen gegenüber.

  • Birgt mMn die Gefahr, dass der Hund das Verhalten seines Menschen nachahmt, und dann seinerseits diese Menschen "anzischt" - auf hündisch.

    Ok, die Erfahrung hab ich mit Henry nicht gemacht, daher hab ich an sowas nicht gedacht. Henry ist eher entspannt geworden und vor allem wieder geduldiger mit Menschen, die mich und mein Verbot übergehn.
    Tatsächlich würde ich aber trotzdem deutlich machen, dass es ein Verbot ist. Bei einem "Bitte nicht anfassen." Kommt immer ein:
    "Ich kenne mich mit Hunden aus."
    "Mich mögen alle Hunde."
    "Sie müssen Ihren Hund mehr vertrauen."
    "Alle Hunde mögen es gestreichelt zu werden."
    etc...

  • Das kann nur eine Teillösung sein, wenn man nicht dauerhaft den Hund nur noch dahin mitnehmen will, wo es nicht zu ungewollten Übergriffen von anderen Menschen kommen kann.

    Man kann solch einen Hund eigentlich überallhin mitnehmen, es muß nur sichergestellt sein, daß niemand an ihm rumtatscht.


    Hunde, die sich nicht anfassen lassen sind ja keine wild um sich beissende Bestien, die sich auf irgendwelche Menschen stürzen.
    Sie wollen nur einen gewissen Abstand haben.
    Im Normalfall werden auch nicht enge Familienmitglieder getackert, sondern Fremde, also keine der Mitbewohner im Haushalt.

  • Es gab eine Menge Beiträge auf meine Nachricht. Vielen Dank schon einmal. Ich kann daraus viel mitnehmen, habe viele Sachen noch einmal mit anderen Augen gesehen. Jetzt heißt es auch für mich, umzudenken und den Hund zunächst davor zu bewahren, dass er nicht mehr angefaßt wird. Ich werde versuchen, ihn aus all den Situationen herauszuhalten. Das bedeutet für mich aber auch, ich muss mit ihm auch in Situationen gehen, in denen überhaupt Menschen sind, damit ich ihm zeigen kann, dass ich dafür sorge, dass ihn niemand mehr anfaßt. Also nicht einfach in den Wald verkrümeln, wo sowieso niemand ist. Dieser Lernprozess wird sicher Zeit in Anspruch nehmen, da er ja zweieinhalb Jahre jetzt etwas anderes gewohnt war und ich ihm jetzt zeigen muss, dass ich aufpasse. Wir haben gestern Abend direkt gestartet. Es kam jemand und wollte ihn streicheln, ich habe das unterbunden. Das werden wir nun ausbauen. Auch für mich ein Lernprozess.


    Der Maulkorb wird sowieso zur Sicherheit bleiben. Wie lange oder vielleicht auch für immer, das wird man dann sehen.

  • Das kann nur eine Teillösung sein, wenn man nicht dauerhaft den Hund nur noch dahin mitnehmen will, wo es nicht zu ungewollten Übergriffen von anderen Menschen kommen kann. Keine Bahnfahrten, keine Stadtspaziergänge, keine Gänge in gut besuchten Parks (möglicherweise mit Kindern, die auf einmal angerannt kommen, das Wartezimmer beim Tierarzt).Oder eben dauerhaft Maulkorb.



    Ja, das ist erst mal der erste Schritt. Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber ich meine, diese Beißvorfälle wären nicht mit (guten?) Bekannten passiert, zumindest nicht im häuslichen Bereich?Außen trägt der Hund ja schon einen Maulkorb, hier zunächst erst mal zu etablieren, dass der Mensch aktiv einen Kontakt zu anderen Menschen verhindert, ist der erste Schritt.

    Sorry, ich habe hierzu noch eine Frage. Was genau ist mit der Teillösung gemeint? Also was kann nur eine Teillösung sein. Dem Hund beizubringen, sich von Fremden verzuhalten?


    Es waren nur entfernte Bekannte in allen Fällen.

  • Das kann nur eine Teillösung sein, wenn man nicht dauerhaft den Hund nur noch dahin mitnehmen will, wo es nicht zu ungewollten Übergriffen von anderen Menschen kommen kann. Keine Bahnfahrten, keine Stadtspaziergänge, keine Gänge in gut besuchten Parks (möglicherweise mit Kindern, die auf einmal angerannt kommen, das Wartezimmer beim Tierarzt).

    Im Gegenteil.
    Wenn der Hund eine gewisse Sicherheit gelernt hat, dann kommt der auch viel besser mit Ausnahmen klar. Und man ist ja dabei, wenn der Hund sich drauf verlassen kann, dann wird er bei mir Hilfe suchen.
    Ich kann auch Bahnfahren, ohne dass Leute meinen Hund einfach anfassen....




    Birgt mMn die Gefahr, dass der Hund das Verhalten seines Menschen nachahmt, und dann seinerseits diese Menschen "anzischt" - auf hündisch.

    Wenn man die Leute aggressiv angeht vielleicht - aber wenn man sie betont links liegen lässt, keinen KOntakt aufnimmt, ausweicht, und dann nur, wenns sein muss, abweisend wird - dann ist das genau das Verhalten, dass man vom Hund will: Ignorieren, Distanz halten, und erst wenn das nicht funktioniert, knurren (zischen).

  • Im Gegenteil.Wenn der Hund eine gewisse Sicherheit gelernt hat, dann kommt der auch viel besser mit Ausnahmen klar. Und man ist ja dabei, wenn der Hund sich drauf verlassen kann, dann wird er bei mir Hilfe suchen.
    Ich kann auch Bahnfahren, ohne dass Leute meinen Hund einfach anfassen....

    Vielen Dank, dann hatte ich es doch richtig verstanden.

  • 10 Leute 10 Ansichten.


    Siehe deine Trainerin.


    Denk es dir in Ruhe gründlich durch, was für dich Sinn ergibt, und wie du dich an Stelle deines Hundes fühlen würdest. Empathie ist der Schlüssel.

  • Ich habe jetzt den zweiten Hund mit ähnlichem Verhalten. Und eine BC Hündin, die "freundlich tud". Das heisst, sie macht genau das, was Flying Paws beschreibt: sie geht unglaublich freunlcih auf Menschen zu und hat im Welpenalter Angst gezeigt, dann in jungen Jahren eine Demutgeste gezeigt, später in den mittleren ist sie hin und dann wieder weg.
    Und neulich mit 13,5 hat sie aktiv ein Besucherkind verjagt.


    Es sieht IMMER freundlich aus und in ihren jungen Jahren war ich überzeugt, dass es ihr gefällt, sich kraulen zu lassen.....
    Ich bin jetzt FEST überzeugt, dass sie das eigentlich hasst und immer gehasst hat. Aber es ist ein feiner Hund und nutzt ihre Zähne nur zum Knochen zerkauen und dem den dicken Collie das Fell rauszureissen, wenn ihr am Po schnüffelt.


    Meine Hunde sind bisher ALLE keine super guten "überallhin" Begleithunde.
    Der Collie ist es, der mag das.


    Jeden KANN ich fast überall mithinnehmen, aber ich habe seit 1998 jetzt langsam verstanden, dass nicht jeder Hund davon wirklich was hat.
    Das heisst nicht, dass jeder Hund immer zu hause hockt, aber es gibt eben Events, die habe ich früher selbstverständlich MIT Hund besucht, und heute nehme ich gezielt den Hund mit, mit dem ich was üben möchte, oder den, dem das wirklich Spass macht.


    Ich bin fest davon überzeugt, dass mit gewissen Rassen eben NICHT alles geht.
    Gewisse INDIVIDUEN der Rasse Deutscher Pinscher mögen einfache Begleithunde sein.
    Es ist NICHT alles Erziehung!
    Man kann natürlich mit guter Umweltprägung inklusive sehr vorrausschauender Erziehung sowas verhindern, wie es jetzt ist beim Hund hier....


    Man kann frühzeitig solche Hunde schon daran gewäühnen, sich anfassen zu lassen ohne beissen zu müssen.


    Letztlich ist dieser Hund alleine gelassen worden (sorry, dass sich das jetzt hart anhört).
    Aber dieser Hund dieser Rasse, macht eben X nach Y....der geht nach vorne.....zack..


    Und im Training muss dieser Hund erstmal ABSTAND bekommen. OHNE Druck! Ohne zischen/schubsen sonstewas.


    Ich habe meine Hunde einfach angeleint und an der Leine hinter mir gehalten und nicht an Menschen gelassen.
    Ich habe NICHT Menschen gehabt, die as verstanden haben und es sah bestimmt in der (kurzen) Übungszeit komisch aus, mit einem jampeldnen, geifernden Hund an der Leine und ich vorne im Plauderton....Etwas plemplem, aber hätte ich erstmal die gesamte Nachbarschaft aufklären müssen, hätte ich Vorträge halten müssen (die keinen interessiert hätten :) )


    Also hab ich einfach gemacht.
    Im zweiten Schritt dann den Hund geklickert, da war aber die Aufmerksamkeit bei mir und nicht mehr bei dem Besuch.
    Im dritten Schritt: Besuch/Fremde ect....werden auch OHNE Leine nicht belästigt, Hund kann zur Not abgerufen werden und in ein Komando gebracht werden.
    Oder bleibt halt locker an der Leine, bis alles ruhig ist.
    Mein Border Collie Rüde darf NIEMANDEN begrüssen :)
    Weil er nicht begrüsst, sondern seinem akademischem Titel alle Ehre macht: "Schnappie", er war preislich günstig und schnappt ab und zu. (Anmerk: das mit dem preislich günstig hatter mit seiner Alkoholeskapabe ad absurdum gestellt, und sein Titel ist nunmehr: "Schnapp(s)i")


    Lange Rede kurzer Sinn.
    1. den Hund konsequent führen
    2. dem Hund beibringen, dass er nichts an Menschen verloren hat, auch nicht an solchen die ihn begrüssen möchten.
    3. nichts
    4. nichts
    5. den Hund beibringen, dass Menschen merkwürdige Dinge tun. Sich zum Beispiel über Hunde beugen und dabei die Zähne zeigen (lächeln) und das dieses absurde Verhalten zur Rasse Mensch gehört und nicht mit kleinen Zugriffen gespoppt werden muss.
    6. nichts
    7. nichts
    8. den Hund konsequent führen und sich keinen unsinn erzählen lassen von Hundtrainern, die keine Ahnung von ganz vielen Rasseeigensschaften verschiedener Gebrauchshunde haben.


    Trainer mit nur einer Rasse, evt. da nur lückenhafte Kenntnisse...können OFT (Ausnahmen bestätigen die Regel) nicht helfen bei Rassetypischen Problemfällen.


    Das, was die von dir genannte Trainerin empfohlen hat, halte ich persönlich für Aggressionsfördernd bei deinem Hund. Und brandgefährlich....


    Das kannst du evt. mit dem Hund später trainieren. Jetzt kann es die Beissattacken fördern.

  • Jeden KANN ich fast überall mithinnehmen, aber ich habe seit 1998 jetzt langsam verstanden, dass nicht jeder Hund davon wirklich was hat.

    Das ist ja eh so ne merkwürdige Geschichte, dass Hunde überall hin mitgeschleppt werden, am besten schon als Welpe, Weihnachtsmarkt, Kneipe, Konzert... Ich finde es schon ganz gut, dass man das im Notfall kann (und es gibt Hunde, die es mögen), aber man sollte schon hingucken und sehen, ob das dem Hund taugt oder nicht.


    solche Sachen sollte man als gemeinsam zu meisternde Herausforderung sehen und zu meistern lernen.



    Es sieht IMMER freundlich aus und in ihren jungen Jahren war ich überzeugt, dass es ihr gefällt, sich kraulen zu lassen.....

    Genau das. Wie oft Leute einfach nicht sehen, wie es ihrem Hund geht, ist erschütternd.


    Jeder Hund kann lernen, mit Situationen (besser) klarzukommen.


    Man kann einem Hund aber nicht beibringen, etwas zu mögen.

  • Ich versuche noch einmal zusammenzufassen, was ich bisher von deinen Beschreibungen, @DeniseG, mitbekommen habe:


    - Dein Hund rennt gerne auch stürmisch auf andere Menschen zu
    - Es gab bisher zwei Beißvorfälle mit entfernten Bekannten (da habe ich noch mal nachgelesen und bin mir nicht sicher: Beide Male waren IM Haus?)
    - Beim ersten Mal war sehr wahrscheinlich eine Ressource im Spiel. Das wurde mithilfe einer Trainerin trainiert; dabei wurde sein Verhalten unterbunden und Knurren verboten. Der Beschreibung nach liest sich das nach einer Anwendung aversiver Methoden (den Hund aktiv ins Meideverhalten bringen).
    - beim zweiten Vorfall wurde er aufgrund seines stürmischen Verhaltens von der Person abgewehrt (unfreundlich weggeschoben), woraufhin er zupackte. Dieser Vorfall hatte also mit Streicheln nichts zu tun?
    - ein dritter Vorfall war schon mit Maulkorb, hier wird vermutet dass er ohne Maulkorb zugepackt hätte
    - der erste Vorfall (mit Ressource) war im Alter von 2 Jahren, beim zweiten Vorfall war er knapp 2,5 Jahre alt, der letzte Vorfall mit Maulkorb folgte dicht darauf.
    - du selber hast jetzt große Angst entwickelt


    Meiner Meinung nach ist dein Hund nicht unsicher. Ich habe eher den Eindruck, dein Hund regelt solche Situationen sehr selbstbewusst, aber eben nach seinen Vorstellungen.
    Gab es tatsächlich nur diese beiden taktilen Übergriffe deines Hundes?
    In beiden Fällen gab es da (für ihn!) einen Anlass für sein Verhalten: eine Ressource beim ersten Mal, die ruppige Abwehr des Menschen beim zweiten Mal.


    Der dritte Vorfall, bei dem vermutet wird dass er ohne Maulkorb zugebissen hätte, habe ich eher den Eindruck, dies ist das Ergebnis (eine Fehlverknüpfung) des Hundes aus den ersten Vorfällen. Eine Rassedisposition (pinchen) als verstärkernden Faktor halte ich für möglich.


    Für unsicher halte ich diesen Hund nicht.


    Ich frage noch mal konkret: Gab es bisher beim Streicheln durch andere Menschen noch andere Hinweise, die darauf hinwiesen dass dein Hund diese lieber nicht will? Abschnappen (ohne taktil zu werden) z. B.?



    Im Gegenteil.
    Wenn der Hund eine gewisse Sicherheit gelernt hat, dann kommt der auch viel besser mit Ausnahmen klar. Und man ist ja dabei, wenn der Hund sich drauf verlassen kann, dann wird er bei mir Hilfe suchen.
    Ich kann auch Bahnfahren, ohne dass Leute meinen Hund einfach anfassen....

    Wenn der Hund Sicherheit gelernt hat, dann ja. Woher nimmt mensch aber die Gewissheit, dass der Hund genau diese Sicherheit gelernt hat?


    Zumal ich den Hund gar nicht für unsicher (in seinem Handeln) halte. Welche Hilfe sollte er annehmen wollen - er kann sich doch selber helfen!


    Versteh mich nicht falsch, ich denke ich weiß was du meinst.


    Den Hund aktiv von Menschen fernhalten ist in der jetzigen Situation eine Soforthilfemaßnahme, die ich auch für absolut notwendig halte.
    Dabei geht es aber aus Sicht des Hundes nicht um seine Sicherheit, es geht hier schon um ein Alternativverhalten.


    Bisher hat der Hund nämlich gelernt, zu anderen Menschen hinzugehen, auch stürmisch.
    Jetzt soll er "umlernen" - also neu lernen: Du gehst zu keinem Menschen einfach so hin.


    Das ist der erste Schritt.


    Was sich daraus entwickelt, überhaupt entwickeln lässt, wird die Zeit zeigen.




    Wenn man die Leute aggressiv angeht vielleicht - aber wenn man sie betont links liegen lässt, keinen KOntakt aufnimmt, ausweicht, und dann nur, wenns sein muss, abweisend wird - dann ist das genau das Verhalten, dass man vom Hund will: Ignorieren, Distanz halten, und erst wenn das nicht funktioniert, knurren (zischen).

    Genau das ist der Unterschied, auf den ich hinweisen wollte. Es ist nun mal eine andere Emotion (und damit auch Botschaft an den Hund), ob ich direkt anzische und mich selber dabei so positioniere, dass ich zwischen Hund und Menschen bin - oder ob ich freundlich aber bestimmt sage, dass der Hund nicht angefasst werden soll... und mich dabei zwischen Hund und Mensch schiebe.


    Ich persönlich möchte lieber, dass mein Hund Letzteres nachahmt - wenn er mich nachahmt.

    5. den Hund beibringen, dass Menschen merkwürdige Dinge tun. Sich zum Beispiel über Hunde beugen und dabei die Zähne zeigen (lächeln) und das dieses absurde Verhalten zur Rasse Mensch gehört und nicht mit kleinen Zugriffen gespoppt werden muss.

    Worin besteht denn der Unterschied zu diesem Vorschlag der Verhaltenstherapeutin?


    Uns wurde von einer Verhaltenstherapeutin geraten, den Hund vorsichtig daran zu gewöhnen, dass er von anderen Menschen gestreichelt wird. Wir sollten die Übung beginnen, damit er das Prinzip schon einmal verstanden hat und dann mit ausgewählten Menschen üben. Also streicheln, Leckerchen...

    Da steht, dies soll von der Halterin (und deren anderen Familienmitgliedern) erst einmal etabliert werden, und dann mit ausgewählten Menschen weiter ausgebaut werden.
    Da steht nichts davon, rauszugehen und das mit irgendwelchen Fremden auszuprobieren - VORSICHTIG daran gewöhnen, das Menschen merkwürdige Dinge tun. Dazu gehört auch, tatsächlich mal berührt zu werden.


    .................


    Dieser Hund hat schon eine Verhaltenskette gelernt, die es auszulöschen gilt.
    Er regelt Übergriffe durch den Menschen selber. Dabei bestimmt der Hund, was ein Übergriff für IHN ist.


    Ihn zu sichern (Maulkorb) und ihn Umlernen zu lassen, nicht mehr auf Menschen zuzugehen, ist dabei eine Soforthilfemaßnahme, die auch der TE Sicherheit geben soll.


    Nicht jede merkwürdige Handlung als Übergriff anzusehen, die der Hund dann selber regelt, ist aber ein weiterer, notwendiger Aspekt.


    Mit der Soforthilfemaßnahme allein verhindere ich die Handlung des Hundes.
    Damit ändere ich aber nicht sein Verhalten, wie er auf Übergriffe reagiert.


    @DeniseG Ist damit deine Frage, warum ich das nur als Teil der Lösung betrachte, erklärt?

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