Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt

  • Wie im Unrecht?
    Was genau meint er?


    Was hast du gefordert?


    Was soll überhaupt geschehen?
    Was willst du für die Schulzeit deiner Tochter erreichen?


    Das Verhalten des Mannes ist nicht korrekt. So ein Verhalten war früher falsch und ist es heute immer noch.


    Und der weiß das. Der lässt dich auflaufen. Ich würd dem mal ein bischen Dampf unterm Hintern machen!


    Entweder der sichert sein Grundstück und den Hund und belästigt dein Kind nicht mehr, oder es setzt was.
    Hast nicht einen großen Bruder oder irgend jemand, der dem mal klar macht wo der Frosch die Locken hängen hat?

  • Die TE fragt im Eingangspost nach Einschätzung der Situation bzw. Meinungen dazu, falls du das überlesen hast.

    Meine Meinung und Einschätzung dazu ist :
    Ein Hund hat niemanden zu belästigen und das hat der Halter zu unterbinden.
    Und sich seinen Weg mit Frolics freikaufen, nein.
    Hat der Hund eine Krankheit oder Allergie, dann kann der Halter euch noch belangen, wenn es dem Hund dadurch schlechter geht.
    Da der Halter in dem Gespräch anscheinend nicht sehr einsichtig und kooperativ war, würde ich schon bei dem OA anrufen.
    Melden und anscheissen ? Nein, wohl noch nicht. Noch nicht.
    Allgemeine Auskunft zu der Sachlage einholen, ja, indem man das Problem ohne Namen schildert.
    Dann hat man für weitere Begebenheiten schon eine Grundlage,
    die man nötigenfalls bei einem weiteren Gespräch mit dem Halter einfließen lassen kann.

  • Wir laufen unsere Runde und Marley ist im Freilauf. In einer Kurve kommt uns jemand entgegen ich reagiere zu spät, Marley ist einlast Schritte vor uns und weil er fremden Menschen nicht traut knurrt es diesen an.
    Daraufhin geht diese Person zum Ordnungsamt und schwärzt mich an weil mein Hund ihn angeknurrt hat. Könnte auch ein Kind sein und die Eltern gehen zum Ordnungsamt.

    Das ist aber nicht ganz das gleiche Szenario. Denn nicht "wir laufen unsere Runde und Marley ist frei", sondern Marley läuft seine Runde, Du bist nicht dabei, kannst demzufolge weder zeitnah noch zu spät reagieren und er knurrt fremde Menschen an, weil er ihnen nicht traut.


    Daraufhin geht jemand zum OA und fragt nach, ob man das darf, seinen Marley ohne Aufsicht lassen. Was ist daran falsch?

  • Wenn sein Hund allerdings mal im Laufe des Erwachsenwerdens testet, ob auch das Gebiss funktioniert, hat sein Halter plötzlich einen gefährlichen Hund. Dann gilt die „Polizeiverordnung über das Halten gefährlicher Hunde“ mit zahlreichen Auflagen und statt 100€ zahlt er 750€ Hundesteuer im Jahr.
    Vielleicht können diese Aussichten seine Risikobereitschaft minimieren.

  • Dann gilt die „Polizeiverordnung über das Halten gefährlicher Hunde“ mit zahlreichen Auflagen und statt 100€ zahlt er 750€ Hundesteuer im Jahr.
    Vielleicht können diese Aussichten seine Risikobereitschaft minimieren.

    Aufgrund des angebundenen Dobis gehe ich davon aus, das weiss er .

  • Das ist aber nicht ganz das gleiche Szenario. Denn nicht "wir laufen unsere Runde und Marley ist frei", sondern Marley läuft seine Runde, Du bist nicht dabei, kannst demzufolge weder zeitnah noch zu spät reagieren und er knurrt fremde Menschen an, weil er ihnen nicht traut.
    Daraufhin geht jemand zum OA und fragt nach, ob man das darf, seinen Marley ohne Aufsicht lassen. Was ist daran falsch?

    naja stimmt nicht ganz. Der Halter war seiner Aussage nach in der Nähe er hat schlicht nicht eingegriffen. Man weis nicht wie dunkel es ist in er wirklich 3 Meter weiter hinten stand und man hat es nicht sehen können.


    In dem Moment wenn Marley vor läuft und die Menschen wahrnimmt bevor ich sie sehe läuft auch er „seine Runde“


    Ich will nicht für gut heiße was der Halter macht und ich finde man hat als Halter auch die Verantwortung seinen Hund so zu führen, dass er niemanden schädigen oder belästigen kann aber wie gesagt finde ich OA wegen diesem wohl bisher einmaligen Vorfall übertrieben.

  • naja stimmt nicht ganz. Der Halter war seiner Aussage nach in der Nähe er hat schlicht nicht eingegriffen. Man weis nicht wie dunkel es ist in er wirklich 3 Meter weiter hinten stand und man hat es nicht sehen können.

    Ah soo, das muss ich überlesen haben. Dachte, er sei gar nicht dabei gewesen, der Hund völlig alleine und unbeaufsichtigt im Garten ohne Zaun.

  • Ah soo, das muss ich überlesen haben. Dachte, er sei gar nicht dabei gewesen, der Hund völlig alleine und unbeaufsichtigt im Garten ohne Zaun.

    hatte sie gleich auf der ersten Seite geschrieben. Man kann interpretieren. Wo genau, wie weit weg, wie waren die Lichtverhältnisse etc.

  • hatte sie gleich auf der ersten Seite geschrieben. Man kann interpretieren. Wo genau, wie weit weg, wie waren die Lichtverhältnisse etc.

    Damit war der CC gemeint, also ob der Hund auf dem Grundstück oder daneben stand, nicht sein Besitzer.



    Der steht plötzlich neben ihr ohne Leine und ohne Besitzer und knurrt sie an.

  • Iinas, in deinem Vergleich würden dich dann die Eltern eines angeknurrten Kindes ansprechen und du würdest sagen es sei dir egal. Du lässt deinen Hund nun vermutlich jeden Tag im Dunkeln um die Kurve laufen, wenn das Kind dort vorbeikommt auf dem Schulweg. So würde der Vergleich für mich mehr Sinn machen. Ich denke nicht, dass es hier darum geht, den einmaligen Vorfall "abzustrafen."

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!