Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt

  • Wuha! Wenn einer meine Hunde in ihrem (!) Garten mit Zitronenwasser bespritzt oder sie - egal mit was - füttert...derjenige muss rennen. Sehr schnell. Wie dreist kann man denn sein?! :shocked:

  • Für mich hat sich das so gelesen, dass die Hunde extra mitgenommen wurden.
    Deswegen hätte ich ganz gerne wenn sich locke153 nochmal dazu äußert.
    Verlangen tue ich das natürlich nicht jeder kann oder kann sich nicht äußern wie er das möchte.


    Ich finde es halt komisch, aufgrund des Dobermanns wird davon ausgegangen das der HH unzuverlässig und nicht sonderlich gut zu seinen Tieren ist.
    Fakt ist aber mit dem vorherigen Hund gab es keine Probleme außer das er gesichert gebellt hat. So wie sich das darstellt.


    Darauf läuft es wohl hinaus: ich werde die begleiten. Habe ich bei seinem Dobermann auch gemacht. Hatte dann meine Hunde dabei, dadurch ist er dann noch mehr ausgeflippt. :shocked:

  • Dass er nicht gut zu dem anderen Hund war, erklärt sich dadurch, daß er ihn lediglich ans Tor band und scheinbar nicht Gassi ging (wobei das natürlich auch die Frage ist, manchmal trifft man die Leute nie dabei).
    Allerdings tut mir der Hund leid und ich hätte die Hunde nicht mitgenommen, wenn ihn das noch mehr stresste- der hatte schon Stress genug.

  • Dass er nicht gut zu dem anderen Hund war, erklärt sich dadurch, daß er ihn lediglich ans Tor band und scheinbar nicht Gassi ging

    Das hätte ich halt ganz gerne nochmal aufgedröselt.


    Denn es kann auch einfach sein, dass er morgens zum lösen in den Hof gebracht wurde und weil kein Zaun da ist, möglich ist (?) wurde er am Tor gesichert.
    Was den Rest des Tages lief, darüber haben wir keinerlei Infos und eigentlich auch nicht näheres zu der Anbindesituation.

  • Meine DSHunde haben auch am Zaun gebellt wenn jemand vorbeiging der nicht in unsere Sackgasse gehört. Die kannten die zugehörigen Leute sowohl wenn sie zu Fuß an unserem Zaun entlang gingen als auch mit Auto. Kam jemand Fremdes zu Fuß oder mit dem Auto hinter gefahren, wurde das am Zaun gemeldet und das war auch so gewünscht, schließlich wurden unsere DSHunde auch als Wachhunde gehalten die niemanden einfach so aufs Grundstück gelassen hätten.


    Als ich meine letzte DSHündin nicht mehr hatte, hat sich mein Nachbar darüber "beschwert", weil er jetzt gar nicht mehr mitbekommt wenn jemand Fremdes hinter kommt, da kein Hund mehr da war, der das gemeldet hat.


    Würde ich allerdings so wohnen, dass da den ganzen Tag etliche Leute vorbeigehen, dann hätte ich das Bellen/Melden unterbunden. Würde ich an einem Schulweg wohnen und mein Hund führt sich da (auch wenn es ansonsten gewünscht ist) am Zaun auf wenn die Schulkinder vorbeilaufen, dann würde ich den Hund in dieser Zeit (ist ja nicht den ganzen Tag) wegsperren damit sich die Kinder nicht erschrecken oder Angst haben.

  • Das hätte ich halt ganz gerne nochmal aufgedröselt.
    Denn es kann auch einfach sein, dass er morgens zum lösen in den Hof gebracht wurde und weil kein Zaun da ist, möglich ist (?) wurde er am Tor gesichert.
    Was den Rest des Tages lief, darüber haben wir keinerlei Infos und eigentlich auch nicht näheres zu der Anbindesituation.


    Und es ist für diesen Thread auch völlig egal, ob er mit dem Dobi später Gassi ging oder auf die Couch...


    Bleibt doch einfach mal beim Thema, Leute !

  • Mit Nachbarn läßt sich das doch eigentlich gemeinsam hinkriegen.
    Kein Grund jedenfalls mit Zitronenwasser herumzuspritzen.

    Eben nicht. 1000mal das Gespräch gesucht... Erst freundlich, später nachdrücklich..
    Auf die Gefahren durch niedrigen Holzzaun und abschüssige schmale Straße ohne Gehweg und ohne Winterdienst hin gewiesen...
    Ich muss da lang, um zum Auto zu kommen.


    Der Halter gehört leider nicht zu den Menschen, die an gegenseitiger Rücksicht und Vorsicht Interesse haben. Alles schon durch..


    Und lieber vergräme ich die Kläffer nachhaltig, als dass meine Hunde nachher die Dummen sind, wenn die Kläffer es doch mal durch den Zaun schaffen und dann allein wegen der Größenverhältnisse Schaden nehmen.

  • "Darauf läuft es wohl hinaus: ich werde die begleiten. Habe ich bei seinem Dobermann auch gemacht. Hatte dann meine Hunde dabei, dadurch ist er dann noch mehr ausgeflippt. " das hatte ich so verstanden, @Tatuzita, dass sie ihre Tochter begleitet hat - wegen des Dobermanns. Wie gut der Hund festgebunden war und wie weit die Leine reichte, ist ja unklar. Anscheinend wurde er häufiger dort festgebunden oder zumindest mehr als einmal. Anderenfalls wäre ein Begleiten wegen des Dobermanns ja nicht entstanden.


    Das heißt für mich: Der Halter hat wissentlich einen Hund dort mehrfach angebunden, der das Wohngebiet zusammenbellt.


    Ob die Hunde der TE jetzt aus Versehen oder beim ersten Mal oder warum auch immer mitgenommen wurden, weiß ich nicht. Es liest sich für mich aber nicht nach Provokation, im Sinne von: Ich hab dann immer meine Hunde mitgenommen, damit der Dobi noch ne Runde mehr austickt. Den anscheinend bestand ja Angst vor dem Hund, da wäre weitere Provokation nun nicht gerade logisch.


    Das kann ja auch gut und gerne mal aus Versehen entstanden sein, weil Zeitdruck: Hunde müssen raus, Tochter muss zur Schule, Ausweichen ist nur begrenzt möglich. :ka:

  • Und lieber vergräme ich die Kläffer nachhaltig, als dass meine Hunde nachher die Dummen sind, wenn die Kläffer es doch mal durch den Zaun schaffen und dann allein wegen der Größenverhältnisse Schaden nehmen.

    Dann wendet man sich zunächst einmal an die zuständige Behörde zwecks Auflagen (Hunde nicht mehr ungesichert in den Garten, Zaunerhöhung oder was auch immer).
    Von mir würdest du definitiv eine Anzeige bekommen - vermutlich fällt das dann unter Sachbeschädigung. Aber auf meinem Grundstück hat niemand meine Hunde zu "erziehen" bzw. in diesem Fall sogar Schmerzen/Unwohlsein zuzufügen.

  • Ja, das war bei uns auch so, Kette und Hundehütte, bis mein Vater den Zaun aufgestellt hatte.

    Gott sei Dank bei uns nicht :smile: , Unser Hoftor war geschlossen und hatte so eine kleine eingebaute Tür (vll. hätte es bei uns ansonsten auch anders ausgesehen, denn diese Riesentore macht niemand einfach mal so auf und zu) ;) .
    In der Familie sah es allerdings anders aus. Aber früher hat sich niemand darüber gewundert, erst recht nicht auf Höfen (das zum Thema: früher war alles ...).

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