Tochter wird auf dem Schulweg von Junghund angeknurrt
-
-
Aber wenn man freundlich hingeht und sagt:"Entschuldigen Sie, ich bin ein bisschen ängstlich, könnten Sie vielleicht ..." sieht die Sache ganz anders aus. Da würde sicher keiner ablehnen.
Das hat die Mutter! Sie hat freundlich das Gespräch gesucht und das Kind wurde als Lugnerin dargestellt.... Da hört mein Verständnis dann auch auf mit dem HH...Sorry aber HH wie du sind mein persönlicher Albtraum....
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Äh @Boxerfan1. Der Hund stand dort (ungesichert) und hat gewarnt.
DAS ist in meinen Augen nicht in Ordnung.
Wenn er die Nase am Boden gehabt hätte und nur mal in die Richtung geguckt, in der das Kind ging, dann gäbe es auch keine Veranlassung vom Kind Angst haben zu müssen.
Es besteht zumindest eine Tendenz und hier ein Risiko einzugehen ist in ganz vielerlei Hinsicht echt traurig.
Niemand sagt, dass der Hund nicht unangleint in seinem Garten sein darf.
Nur, dass WENIGSTENS, wenn er schon knurrt, das Herrchen mal sein Stimmchen einsetzt und IRGENDWIE reagiert.Oder ist das echt zu viel verlangt?!
Was sagst du denn, denn in einem halben Jahr genau dieser Hund irgendetwas gemacht hat?
Ans Bein gepullert
Angesprungen (nur um zu „begrüßen) und das Kind (oder ein anderer Anwohner) hat ordentlich Kratzer deshalb, Jacke dreckig oder kaputt.Oder er jagt der Katze nach, Auto muss ausweichen und fährt gegen einen Stomkasten oder nur den Zaun gegenüber um.
Übrigens: alles freundlich gefragt.
-
Wenn er netterweise einen Zaun kauft (was ich machen würde), ist das schön, aber mit einer Anspruchshaltung hingehen (irgendwo stand, er soll dem Hund das Knurren verbieten) geht zu weit. Da wundert man sich als angeblich empathiebegabter Mensch, wenn einer dicht macht?
Der kann sich dort keinen Zaun aufstellen, das wurde im Verlauf des Threads klar. Es handelt sich um eine Einfahrt vom Hof. Dahinter hats halt noch ein Tor, wie so oft. Das hat man zu oder auf (ok, bei vielen Höfen funktioniert das gar nicht mehr).
So, und in diesem Falle war das Tor auf, der Hund in der Einfahrt bis zur Strasse, sein Besitzer im Hof (nach Auskunft des Besitzers, so die Schilderung der TE).
Also ähnlich, Haustüre auf, Hund bis an die Strasse, Besitzer noch im Hausflur.
M.E.n. hat niemand gefordert, dem Hund das Knurren abzugewöhnen. Deswegen wundert es mich, dass Du Dich über so etwas wundern kannst und sogar damit beginnst die Empathiebegabtheit anderer infrage zu stellen.
Und sei mir nicht böse, so langsam fühle ich mich auch auf den Arm genommen:
Aber zurück zu dem CC-Halter. Er ist als Hundehalter kein Mensch zweiter Klasse mit eingeschränkten Rechten, auch wenn manche das gerne so hätten.
Wer hat geschrieben, der CC Halter sei ein Mensch zweiter Klasse? Wer hat gefordert, den CC Halter wie einen Menschen zweiter Klasse zu behandeln, wer hätte das hier gerne so? Wo liest Du das eigentlich alles? Oder kommt das so zustande, wie Deine "Erkenntnisse", dass es im Laufe der 40 Jahre bei Autofahren nicht zu vermehrten Bestimmungen gekommen wäre? Geht vll. nicht doch etwas die Phantasie mit Dir durch? Mehr Interpretation, statt tatsächlich geschriebener Text?
Und von was für Rechten sprichst Du überhaupt? Seinen Hund die Hofeinfahrt bis zur Strasse laufen und Passanten anknurren zu lassen ist ein Recht, vor allen Dingen ein solches, welches man erbittert verteidigen sollte, weil sonst dies und das all unsichtbar? Den Paragraphen hätte ich dann gerne gelesen?
-
"Entschuldigen Sie, ich bin ein bisschen ängstlich, könnten Sie vielleicht ..." sieht die Sache ganz anders aus. Da würde sicher keiner ablehnen.
Hast du den Thread überhaupt gelesen?
Der Halter hat auch bereits den vorherigen Hund am Rande des Grundstücks angeleint, der dann dort lustig vor sich hin wütete. Angst erzeugen ist doch genau das, was er anscheinend den Schilderungen nach möchte.
Und deinen vorherigen Aussagen nach darf ja auch keiner auf die Ängstlichkeit von anderen Rücksicht nehmen. Nachher wollen das dann alle und Hunde laufen nur noch mit Maulkorb 54-fach gesichert unsichtbar rum.
-
Was ist denn, wenn das liebe Hundchen irgendwann von Wanderlust getrieben abmarschiert und vor ein Auto gerät, dass nicht mehr bremsen kann?
Und wenn der Hund dann auffällig und gemeldet sowie durch´s OA behandelt wurde, wer trägt dann Mauli und unterliegt dem Leinenzwang? Und sitzt im Bedarfsfall dann im TH weil man die Auflagen nicht erfüllen kann oder möchte?
Es geht bei allem nicht um Halter zweiter Klasse ( was hier im Thread auf nicht erwähnt oder auch nur angedeutet wurde außer von die Boxerfan), worum es geht ist Verantwortungsbewusstsein und Umsicht sowie Rücksichtnahme sowie Kenntnissen dessen, was man da an der Leine hat .
-
-
Jaaaaaa früher war alles besser. Es war halt anders. Selbst vor 15 Jahren war ich hier in der Wohngegend die einzigste die mit 2 großen Hunden mehrmals täglich Gassi gingen und die , welch ein Skandal, im Haus lebten. Eine Hundegeneration weiter ist das Leben viel enger geworden, es gibt mehr Häuser, mehr Autos und viel viel mehr Hunde, die fast alle Gassi gehen. Das ist eine völlig andere Welt, die auch andere Regeln braucht. Ob das besser ist sei mal dahingestellt, aber wohl nötig.
Und da hier ja einige immer wieder die Interessen die Junghundes wahrnehmen möchten. Wie war die Situation wohl für den Hund ? Was hat der Hund daraus gelernt ? Fühlt er sich wohl ? …. Ich will das hier überhaupt nicht diskutieren, aber auch ein Hund der knurrt ist in Not und braucht Unterstützung. Mein Hund knurrt auch viel, aber ich bin da, ich nehme wahr und versuche entweder die Situation zu ändern, zu trainieren oder dem Hund Sicherheit zu geben. Und erst recht möchte ich nicht das ein Kind Angst bekommt.
Weder Hund noch Kind haben hier etwas falsch gemacht, auch nicht die Mutter des Kindes. Sondern der Halter, der die Verantwortung für seinen Hund nicht übernimmt. Und ich finde da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren.
-
Tja...hätten mal nicht so viele Rücksicht genommen - dann könnten wir das immer noch haben,
Du meinst, wenn ich eine Kiste gefahren hätte, die über 160 hätte drauf gehabt, dann wären die Autobahnen freier und ich müsste mich heute nicht anschnallen
-
Rosilein, welchen Thread ;-)
Den müssten wir dann aufmachen ... sonst gibt es was auf die ... durch die ... wg. OT
-
Du meinst, wenn ich eine Kiste gefahren hätte, die über 160 hätte drauf gehabt, dann wären die Autobahnen freier und ich müsste mich heute nicht anschnallen
Wenn wir das einfach alle gemacht hätten, dann wären die Autobahnen bestimmt ne Ecke freier.... aus dem einen oder anderen Grund....
-
Da, wo wir früher in meiner Kindheit Urlaub machten waren die Wolfsspitze am Tage gesichert und liefen nur nachts frei um Haus und Hof zu sichern.
Unsere waren auch gesichert, immer.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!