Gegenüberstellung Omnivore und Vegane/Vegetarische Ernährung - Welche ist günstiger? Besser?

  • Ich glaube nicht, dass man aus seinem Essen ne Wissenschaft machen muss, um Gesund zu bleiben. Echt nicht.


    Findest du es nicht ein bisschen übergriffig, was du da tust?

  • Wenn Menschen meinen, wie die Lemminge irgendwelchen selbsternannten Experten auf youtube oder in irgendeinem Blog hinterhereifern zu müssen, dann kann ich die nicht bedauern. Stell dir vor irgendein "Influencer" (alleine das sagt doch schon alles...) postuliert auf youtube oder wo auch immer Burger und Pommes als das ideale Nahrungsmittel. Wenn dem jemand glaubt, bedauere ich den höchstens aufgrund seiner wohl fehlenden Intelligenz.

  • Wie gut, dass ich mit meiner echt üblen Ernährung keinen Mangel habe (wurde erst wieder über ein umfangreiches Blutbild geprüft).

    Ich denke, man sollte das nicht zu extrem sehen. In der heutigen Zeit werden ernährungsbedingte Probleme oft (!) rechtzeitig entdeckt und man kann gegensteuern. Da muss man aus einfacher Ernährung keine Wissenschaft machen.

    Ok, vegan ist vielleicht noch einmal etwas anderes, aber vegetarisch sehe ich ebenfalls völlig problemlos (mein Mann isst seit 4 Jahren - mindestens - vegetarisch und muss berufsbedingt häufiger mal große Blutbilder machen. Da ist alles perfekt. Selbst sein Vitamin D Mangel ist weg, auch wenn ich nicht so richtig glaube, dass das an der Ernährung liegt).

  • Ich habe diesen Thread eigentlich gerne gelesen, weil ich ihn spannend und informativ fand....


    Aber gerade geht er mir nur auf dem Sender.... deine absolut ätzende Art über jemanden herzuziehen, alles besser zu wissen, etc. pp ist unerträglich....


    Schreib du doch deinen heiligen Blog damit voll und halt das DF da raus...


    Bittedanke

  • Findest du es nicht ein bisschen übergriffig, was du da tust?

    Ich wollte ihr helfen. Hatte sie eben auch privat kontaktiert und sie hat mir unter meinen Account (öffentlich) dann eben einen Streit angefangen.


    Ok, vegan ist vielleicht noch einmal etwas anderes, aber vegetarisch sehe ich ebenfalls völlig problemlos (mein Mann isst seit 4 Jahren - mindestens - vegetarisch und muss berufsbedingt häufiger mal große Blutbilder machen. Da ist alles perfekt. Selbst sein Vitamin D Mangel ist weg, auch wenn ich nicht so richtig glaube, dass das an der Ernährung liegt).

    vegetarisch finde ich auch unkritischwe, weil man eben mit Eiweisquellen noch breiter aufgestellt ist.

  • Ohne das jetzt so scharf formulieren zu wollen: Ich fände es auch schön, wenn Webaktivitäten Dritter auf anderen Plattformen jetzt Mal außen vor gelassen werden könnten :nicken: Interessiert mich einfach nicht.

  • https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/guenstig-vegan


    https://www.peta.de/vegan-guenstig


    https://www.bevegt.de/vegan-aber-guenstig/


    https://www.deutschlandistvegan.de/guenstig-vegan-kochen/


    https://www.veganblatt.com/guenstig-vegan


    https://www.petazwei.de/diese-produkte-sind-zufaellig-vegan Dazu passt auch wunderbar die Einkaufs-App von petazwei, die viele Produkte darstellt, die man gar nicht auf dem Schirm hat. Man muss nicht verkrampft nur in der Bio-Ecke suchen, sondern vieles ist eben wirklich "zufällig vegan". Für Instagramer gibts auch den Hashtag #zufälligvegan


    Zwei Bücher, ohne viel Chi chi und teure "Reformhaus-Sonderprodukte"


    https://www.wbg-wissenverbindet.de/15925/zufaellig-vegan


    https://www.randomhouse.de/ebo…n-Inspiration/e477307.rhd



    Mal so ein paar Links. Mein größter Tipp ist wirklich das "auf Vorrat" kaufen, insbesondere wenn was im Angebot ist. Selber kochen, einfrieren...und eben die zahlreichen auch veganen Convenience-Produkte vermeiden. Sie sind definitiv verführerisch, gerade in der Anfangszeit. Aber eigentlich auch vermeidbar. Wenn man erstmal sein kleines Portfolio im Kopf hat, ist es gar nicht mehr so schwierig.


    Und ich vertrete die Ansicht, dass es immer schon ein Schritt in die richtige Richtung ist, es einfach zu versuchen und immer mal wieder vegane Mahlzeiten, vegane Tage, vegane Woche usw. in den Alltag einfließen zulassen. Niemand muss dogmatisch von 0 auf 100 korrekt sein. Ich lebe auch nicht komplett vegan, sondern nur ca. 5/6 von 7 Tagen. Das Wochenende (Wochenendbeziehung) lebe ich eher Omni mit der Tendenz zur Reduktion, je nach Gelegenheit. Anfangs war ich viel im Bioladen und hab teures Geld da gelassen. Das habe ich auch schon stark reduziert und gehe eher nur noch hin, weil er genau gegenüber ist...

  • Mir schmeckt der Tofu ausm Bioladen einfach viel besser, frisches Obst und Gemüse kaufe ich aber im Supermarkt.



    Die Rechnung, was günstiger und besser ist, dass kommt halt drauf an, welchen Maßstab man ablegt.


    Dem einen ist der Verzicht auf Tierprodukte einfach zu teuer, emotional/ genussorientiert gesehen. Anderen halt nicht.


    Ich glaube, wirtschaftlich gesehen hätte unser Land wahrscheinlich n Nachteil durch Umstellung auf vegan/ vegetarisch, aber der ethische Wert ist wiederum extrem hoch...

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