Also in dieser Welpenstunde? Füttern die Besitzer durchgehend die Hunde um sie von ihrem aktuellen Umfeld abzulenken mit dem Ergebnis das dann Menschen als Futterbeutelträgergstell vom Hund wahrgenommen werden? Wo ist denn da Platz für die Beziehung und die Interaktion von Mensch und Tier? Ich meine das Verhalten bedarf doch der Erklärung für den Hund und einens Rahmen. Gibts das zusätzlich oder fehlt das gänzlich ?Und auch wenn ich es drastisch formuliere. Es ist wirklich genau diese Frage die ich mir dabei stelle?
Das kann ich leider nicht pauschal beantworten, denn in der Hundeschule, in den 60-70min die ich dort bin, betrifft das leider nur meinen Hund. Die anderen drehen nicht so ab mit Bellen und Freudentänzen bei anwesenden Hunden Daher bin ich die einzige der diese Maßnahme „angeordnet“ wurde. Ich vermute, dass die Trainerin darin auch kein gravierendes Problem sah weil er, sobald er zur Übung gerufen wurde, auch immer alles zufriedenstellend ausführt.
Das wirkt halt wie „Hund immer ablenken damit er nicht bellt - hat er nix zu tun, durch Leckerlis ablenken. Ist er mit üben dran, lenkt ihn das ja scheinbar genug ab.“