Beiträge von Hirnbeere

    So, guten Morgen Hallo!


    Ich fang mal mit dem TA an. Seine Worte waren, joa, im Grunde hab ich (= ihr) nicht soooo Unrecht mit den grenzwertigen Werten, allerdings macht er sich da überhaupt keine Sorgen da sie im Normbereich sind, und dieser Normbereich existiert ja nicht ohne Grund. Eine richtige SDU würde sich auch auf andere Werte auswirken, und da bei ihm alles in Ordnung ist, sieht er persönlich keinen Grund da „Probleme zu suchen wo keine sind“. Er würde - wenn’s mich beruhigt - noch weitere Parameter testen. Aber er meinte, besser wäre es wenn ich in die Praxis von XYZ fahre, die befassen sich auch mit dem Verhalten der Tiere, da wäre ich vermutlich besser aufgehoben. Also hatte ich den Termin um 9 dort, es wurde jetzt aktuell nur wegen der Zeckengeschichte ein Antikörpertest (sorry, hab den genauen Begriff net im Kopf?) gemacht. Wegen der Schilddrüse würde am Mittwoch ein Stimulationstest gemacht werden, der ist wohl net in 10min erledigt, allerdings wohl sehr sicher um genau zu wissen ob nun was mit der Schilddrüse is oder nich. DH ich werde am Mittwoch weiterberichten.. :ka:


    Ich war leider noch nicht erfolgreich bei der Suche eines equivalents zu GTVMT in Österreich :verzweifelt: allerdings sind wir sowieso häufiger in DE (sind ursprünglich aus DE und unsere Familien sind ja noch dort, deshalb fahren wir oft rüber zum Besuchen), deshalb steht gerade im Raum, ob es sich lohnt dort zu einem dieser TA zu gehen; da warten wir noch ab, was sich hier jetzt ergibt, und wie weit wir mit euren Tipps und dem/einem Trainer kommen, und wie sinnvoll es ist mehrere std zu einem TA zu fahren :fear: wie zeitintensiv sowas ist, ob es sich mit einem unserer DE-Ausflüge verbinden lässt.. usw..


    Apropos - mir wurden hier zusätzlich tolle Tipps per PN gesendet, eine Hundeschule wurde besonders angepriesen, mehrfach (und der Jackpot: sie ist nicht SO weit weg!). Da werd ich natürlich mal schauen! Allerdings ist wegen der aktuellen Coronalage so ziemlich alles still gelegt.. aber nachdem das vorbei ist, werd ich dort auf der Matte stehen =) an dieser Stelle nochmals danke für den Tipp und die Erfolgsgeschichten!


    So.. zu den Fragen:

    Bleib: ich hab’s ehrlich gesagt nicht mehr 100% im Kopf :tropf: das war damals in der Hundeschule, und ich meine, die Welpen mussten liegen, wir haben Leckerli auf den Boden gelegt damit sie mit Futtern beschäftigt sind, gaben das Signal „bleib“, entfernten uns kleinschrittig, und kamen immer zurück bevor er aufstand (=bevor das Futter aus is :ugly:). Belohnung dann natürlich. Das wurde immer weiter ausgebaut und zeitgleich immer weniger Futter zum ablenken..

    so, und wie ich’s versucht hab durchzusetzen: es war einmal, da liefs ganz gut.. als er anfing Kommandos selbst aufzuheben, hab ich das korrigiert, wenn’s auch nach 3x nix hilft, wurd er kurzzeitig angebunden. Manchmal hab ich mich dann doch noch „ein letztes Mal durchgesetzt“ und das Kommando dann selbst früher aufgehoben, damit iches aufhebe, und nicht er. Macht das Sinn? :tropf:


    Und das der Trainer eingreift: zu Beginn bzw Neues macht er immer, um es mir zu demonstrieren, dann muss ich es bei der nächsten Gelegenheit machen. Das kann 1x sein, das kann 2, 3, oder 4x sein.. das er jetzt nur den Trainer ernst nimmt und nicht mich, daran hab ich ehrlich gesagt nicht gedacht.. in dem Augenblick hab ich mich einfach nur gefreut das es mir jemand wirklich idiotensicher zeigt :verzweifelt:


    Wo der Hund herkommt: Er ist ein Rose River Collie :)


    Ich hab theoretisch gar kein Problem damit, dass ich (m)ein Hund in meiner Nähe aufhält. Ganz und gar nicht. Aber wenn er mir wortwörtlich am Fuß klebt, dann ist das einfach lästig, das will ich nicht. Das er wohl ‚hütet‘ oder es einfach als seine Aufgabe sieht, war auch die Befürchtung der Züchter; zu Beginn war es nämlich katastrophal für ihn, wenn mein Mann, unser Kind, und ich nicht im selben Raum waren - da isser durchgedreht. Zumindest das klappt jetzt, aber dafür klebt er nun an uns.. versucht es zumindest.


    Also so oder so: wir müssen selbstverständlich dran arbeiten.


    Diese Schwarz-weiß Sicht macht auf der einen Seite Sinn für mich, ist aber irgendwie Neuland für mich. Ich bin aktuell halt auch irrsinnig verunsichert weil ich einfach nicht weiß was richtig ist, was Erfolg bringt, und was im Sinne des Hundes is :ka:


    Zum Futter: es MUSS kein Fertigfutter sein. Das war für uns einfach der einfachste Weg möglichst wenig Mist zu bauen, denn alleine hätt ich’s net geschafft weiterzubarfen und penibel drauf zu achten das der proteingehalt unter 22% ist, ohne einen Mangel zu riskieren.. so tief steck ich nämlich net in der Materie (was nicht heißt, dass ich nicht gewillt bin dazuzulernen). Aber danke fürs aufzeigen was an unserem Futter Mist ist - ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung :verzweifelt:


    Mehrhund, flying-paws, SanchoPanza (und natürlich auch alle anderen), vielen vielen Dank. Das sind Sachen, die mir ne andere Sichtweise geben.

    So wie’s aussieht werden wir wohl die Zusammenarbeit mit dem aktuellen Trainer einstellen, und abwarten, bis wir in die eine Hundeschule können. Der aktuelle Hundetrainer scheint ja selbst nicht mehr weiter zu wissen..


    Bis dahin werden wir auf jeden Fall am Futter schrauben, dem Hund eine sinnvolle Beschäftigung suchen, Fahrradfahren.

    So, sinnvolle Beschäftigung: ich kenn mich ehrlich gesagt NULL mit dummytraining aus, aber ich hab mich da jetzt ein bisschen eingelesen, und traue mir zu das Thema anzugehen. Nur „richtig schwieriges Gelände“ wird halt wegen der aktuellen Zustände nicht möglich sein. Ich werd mich aber sich über weitere Aktivitäten erkundigen! Vllt schaffen wir es bis dahin ihn zumindest zu 20% zu beruhigen, dann wäre ein Hundesportverein wieder eine Option.


    Habt ihr mir einen Tipp, was ich in dieser Überbrückungszeit sinnvolles mit ihm machen kann? Oder erst mal nur bei Radfahren verbleiben? Ich würd ja quasi wieder „alles (zu seinem besten hoffentlich) umkrempeln“.


    So, dann zu der Ruhe im Haus:

    Ich konnte mit dem Begriff Nähe-Distanz leider nichts anfangen :ops: also frag ich jetzt einfach ganz blöd: wenn er unaufgefordert zu mir kommt, schick ich ihn einfach weg, oder „verdonner“ ich ihn auf seinen Platz zb? Wenn ich ihn einfach wegschicke, tigert er wohl unruhig durch die Bude, weil einfach abschalten is ja nich..

    Und wenn ich ihn dann zu mir einlade, wie stell ich’s am besten an, das er da nicht rumhibbelt?

    Ich weiß das sind recht dumme Fragen, aber so eine Art Anleitung, eine Richtlinie würde mir helfen :tropf:


    Ich hoff ich hab jetzt nix vergessen..

    Ich wollt nur kurz sagen:

    Ich meld mich heut Abend/morgen ausführlicher, der Tag heut is bisi geladen und ich hab nur wenige Minuten am Handy |) werd aber noch auf alle Fragen eingehen und natürlich erzählen was beim TA abging! Bis dahin danke vielmals, eure Beiträge helfen mir immens!

    Bei allem Respekt, aber er bekommt wirklich nicht ‚zu viel Aufmerksamkeit‘ :/ schon von Anbeginn, auch das wurde uns von den Züchtern eindringlich mitgegeben. das ist auch so ein Punkt, der immer als erstes gefragt und angeguckt wird seitens Trainer usw. Doch wir haben’s sogar geschafft dem damals unendlich süßen, kleinen, Plüschwelpen zu widerstehen und nicht zu verhätscheln :D

    Ja, wir müssen ihn dauernd im Auge behalten, weil er sonst wirklich auf dumme Ideen kommt und er sich dann einfach (auf ungute Weise) selbstständig macht.

    Das heißt nicht das wir ihn wortwörtlich die ganze Zeit ansehen oder irgendwas mit ihm machen. Das ist zb auch Management, das er irgwo ist wo er einfach nichts dummes tun kann, das kann die Box sein, das kann angebunden sein, das kann beschäftigt sein.. (und damit es keiner falsch versteht, er ist nicht 24/7 in der Box oder angebunden :D)

    Aber: ich versteh ja deinen Gedanken, das ist ja wie gesagt häufig einer der ersten Gedanken und in vielen Fällen dürfte das durchaus auch die Ursache oder mit ein Grund sein.


    Wir sind jetzt dann um 9 auf dem Weg zum TA um das mit dem normalen-aber-niedrigen fT4 zu klären und eine Zeckenkrankheit ansprechen :smile:

    Ich hab jetzt nicht alles gelesen, weil ich die Tipps hier doof finde, aber irgendwo hast du geschrieben, dass konditionierte Entspannung nicht geht, weil Clickern nicht geht. Das eine hat mit dem anderen eigentlich (so wie ich das kenne) gar nichts zu tun. Hoffe, da gab es kein Missverständnis.

    Clickern geht schon, nur halt nicht bei Entspannung, weil Clickern für ihn Action ist.


    Ich hatte das so gelernt, das es zwei Möglichkeiten gibt die Entspannung zu konditionieren:

    Entweder ich benutze einen Clicker oder irgendein Markerwort, wenn er grad ohnehin entspannt liegt..

    ..oder:

    Ich bringe ihm aktiv zum entspannen zb durch streicheln, kuscheln, und verbinde das mit einem Signalwort.


    So oder so: bei clicker, Ansprache, und Berührung ist er erregt.


    Ich hab Methode 1 probiert, weil Methode zwei zum scheitern verurteilt ist, denn sobald er gestreichelt wird, wird er hibbelig und kommt in Spiellaune. Mag sein das er es durchaus genießt, aber mit Entspannung is da nix mehr.. es gibt zwar Momente wo er einfach neben mir liegt, aber da fiept er halt oft. Das ist kein Zustand den ich bewusst konditionieren will :verzweifelt:


    Also hab ich versucht eben das Wort „relax“ einzuführen wenn er mal entspannt war, aber da kam er dann sofort angerannt :tropf:


    ich hab in dem Beitrag deshalb bewusst offensichtlich „Marker“ gesagt, weil es (in meinem Fall) Wurscht war ob es ein Klick oder ein Wort oder sonst was war, sobald ich aktiv etwas mit dem Hund mache, ist er „voll dabei“

    Wie meinst du das mit der Schallgrenze? :ops:

    Ob er irgendwann nachkommen würde wenn wir weg wären? Oder ob er auf rufen reagiert?

    Früher oder später würde er wohl kommen, aber vorher erst mal machen worauf er Bock hat.. und das muss nicht zwangsläufig in unserer Richtung liegen. Auf rufen reagiert er zur Zeit überhaupt nicht.


    Ja, also ich hab ihn zumindest immer im Augenwinkel. Zu Hause sowieso, weil wir ein Kleinkind haben. Unbeobachtet ist es daheim zb so, das er total rastlos durchs Wohnzimmer tigert, versucht über die Terrassenfenster zu kontrollieren was draußen abgeht, „nervt“ die Katzen, oder klebt uns an den Hacken, sucht sich irgendwas beliebiges das er grad zerkauen kann..


    Draußen bin ich aktuell etwas entspannter, weil er eigentlich nur an der Schleppleine ist - da kann halt nix arges passieren. Da ist mein Augenmerk vorrangig auf die Umgebung, weil ich schauen muss ob Jemand oder etwas unseren Weg kreuzt, damit ich rechtzeitig agieren kann.

    Freigang it zZt gestrichen weil er seine Pfoten in die Ohren steckt und lalalalala macht.. hört absolut gar nicht mehr weil alles grad aufregender ist. Ob das aktuell eine Phase ist, oder ein neuer Zustand, wird sich nach dem Frühling zeigen :fear: so „taub“ war er noch nie.

    Wer sagt denn das er nicht schnüffeln darf? Darf er natürlich. Er wird aktuell nur unterbrochen wenn er dabei die Kontrolle verliert und Minutenlang an einer Stelle stehen bleiben will bis er so viel drüber gesabbert hat das man ausrutscht - überspitzt gesagt :D es gibt Phasen wo er so vertieft ist, das er gar nicht mehr ansprechbar ist, und es wird einfach nur verhindert das er diesen Punkt erreicht. Das ist ja auch nicht permanent der Fall. Davon abgesehen darf er den ganzen Spaziergang „Zeitung lesen“.


    Und falls du die anderen Spaziergänge meintest die ich früher mit ihm gemacht hab: das war nicht der normalzustand, wir sind auch „ganz normal“ gassi gegangen wo er auch schnüffeln durfte, aber manchmal hab ich mit ihm an einer anderen Leine geübt, dass er das an besagter Leine nicht darf, damit wir keine Probleme haben wenn wir mal in der Stadt sind und er dort alle 10sek schnüffeln und markieren will.


    Hab ich die Frage jetzt so richtig verstanden und beantwortet?


    Ja, die Aufmerksamkeit liegt permanent auf ihm. Ist er nicht ‚unter Kontrolle‘ sucht er sich schnell selbst irgendeine, meistens ziemlich dämliche, Beschäftigung und/oder tigert unruhig herum.

    Wir haben ihn gänzlich ignoriert! Das wurde uns gleich von der Züchterin mitgegeben, das man sowas am besten vollständig ignoriert, auch nicht ansehen oder sowas. Damit sich so ein Verhalten gar nicht erst lohnt und sich nich manifestiert.

    Leider funktioniert ignorieren bei ihm nie, der hat ne Ausdauer.. der winselt dann lieber bis zum Tode anstatt kurz zu überlegen „was passiert eig wenn ich die Klappe halte?“ :xface: aber da hab ich halt auch das Gefühl das er selbst neben sich steht. Die Methode hatten wir nochmal in ähnlicher Form mit einem anderen Trainer aus der Hundeschule damals probiert, keine Chance.


    Mit den Züchtern haben wir uns natürlich auch darüber unterhalten, leider gab es da auch keine Lösung :verzweifelt: so in der Form haben sie das wohl auch nicht erlebt.


    Ordentliche Ansagen funktionieren oft, aber nicht langanhaltend. Bis jetzt ist es bei der Leinenpöbelei die beste Möglichkeit; wenn er da nen Anschiss bekommt dass er gefälligst die Klappe halten soll, dann schaffen wir es ohne großes Getöse an anderen vorbeizulaufen. Aber beim fiepen/Jammern hilft irgendwie nichts so ordentlich; die Ansage bewirkt einen Abbruch, aber scheinbar nicht beeindruckend genug da er dann wenige Sekunden später wieder anfängt. Das ist dann ein hin und her zwischen Gewinsel und Ansage. Wenn mir dann echt die Hutschnur reißt, dann ist „das beste Ergebnis“ einfach das er leiser heult.. :???:

    1. & 2. Der Hund kommt aus der Zucht Rose River Collies, tolle Zuchststätte!

    3. & 4. Nein - weil er keine Wurfgeschwister hat :( ein Einzelkind also..

    5. wir haben ihn von Welpen an (mit ca 10 Wochen abgeholt), und die ersten (für mich wahrnehmbaren) Symptome schlichen sich so mit knapp 4 Monaten ein.

    6. Wir haben dem Welpen natürlich in angemessenen Dosen die Welt gezeigt :) also er wurde nicht abgeschirmt und empfindet die Welt draußen als fremd oder so.

    Als er zu uns kam hatte er schon „zusätzlich“ das Stadtleben Und Autofahren kennengelernt, und sonst alles andere woran Welpen aus einer guten Zucht gewohnt werden, ab da haben wir welpengerecht weitergemacht.

    So viel macht er nicht mit ihm, hauptsächlich Leitet er mich an und ich kann alle meine tausend Fragen stellen. Er erklärt mir dann auch stetig was der Hund grad mit seiner Körperhaltung ausdrückt uswusf.

    Es ist also nicht so das er ihn führt und mir zuwinkt „so ich mach mal, geh du n Kaffee trinken“. Manchmal erkennt er aber eher als ich wenn sich Coop zu sehr reinsteigert und sich „verliert“ in dem ganzen geschnüffel, und dann kann man da auf die Bremse treten; vor allem aber gibt er mir enorm Sicherheit bei Hunde/Menschenbegegnungen, da dass auch riesige Baustellen bei uns sind und ich damit manchmal überfordert bin/war.

    selbstverständlich arbeite ich in dem Punkt massiv an mir und wir sind an einem Punkt wo ich das nun wirklich selbst regeln kann ohne das jemand mir helfen muss. Aber momentan fühle ich mich einfach noch sicherer damit, mir fällt es leichter in seiner Gegenwart ruhig zu bleiben. Irgendwie hilft mir der Gedanke „selbst wenn alles nicht glatt läuft, da ist jemand der kennt sich aus, das is mein Sicherheitsnetz“. So kann ich meine Genervtheit von dem ganzen Gefiepe und Gejammer einfach mal woanders lassen und mich neu auf jeden Spaziergang einlassen.

    Ich war die jenige die seine Begleitung wollte, da ich nicht wollte das er NUR zuhause ist, mich aber nicht nicht sicher genug gefühlt hab allein zu gehen ohne das wir alle dann genervt sind..


    Oh, und vielen Dank wegen dem Tipp mit den Algen! Ich werd ja eh nochmal zum TA, aber wenn man die unterstützend geben kann, super.

    Das ist auch ganz lieb gemeint mit dem Rat „konditionierte Entspannung“, das wurde mir in irgendeinem anderen Thread empfohlen und ich hab es wirklich versucht. Aber das Problem ist wie bereits erkannt, sobald ich irgendwas Marker, ist der momentan ruhige Hund sofort auf 180 mit der Einstellung „JETZTGEHTSABDERCLICKERISDAICHBINEINFEINESKERLCHENYEAH!!!“ und Zack, weg is die Entspannung :(

    Aber mithilfe des Trainers versuchen wir demnächst eine Decke zu etablieren die symbolisch für „Ruhe“ stehen soll, sodass er irgendwann hoffentlich auf besagter Decke lernt, das man da drauf entspannen kann. Das dürfte dem nahe kommen. Wie das exakt ablaufen wird, weiß ich noch nicht.. bisher wurde ihm die Decke nur vorgestellt und er durfte nicht weg von ihr (wurde immer vom Trainer körpersprachlich zurückgeschickt wenn er Ansätze machte abhauen zu wollen), bis er irgendwann drauf einschlief. Bisher noch nichts weiter damit gemacht.