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Wir stehen mit orga und pflegestelle in kontakt, wir werden sehen, ob da was kommt. Ansonst werden wir sie halt behalten und einen kreditaufnehmen muessen oder was weiss ich. Denn einen hund einschalefern, der noch leben in sich hat ist finde ich unrealistisch.
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Dann hast do doch deine Antwort: Zurückgeben, wenn sie ihn nehmen, Behalten, wenn nicht. Und wenn du sie nicht einschläfern möchtest, dann eben behandeln.
Wer weiß, vielleicht hat sie was akutes, was gut behandelbar ist. Und nicht gleich 1000de kostet.
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Ja hoffentlich.
Es ist einfach auch so, dass es emotional echt schwer ist. Uns wurde was von einem gesunden jungen aktiven Hund erzaehlt. Uns war klar es kommen vllt. Kosten, vllt lebt sie nicht lang, aber jetzt lebt sie. Die versicherung wusste bescheid.
Aber sie kann nicht leben nicht so richtig. Sie kann nich spielen, rennen, zergeln, darf keinen Hundekontakt und nur hoechstens 30 min am Stück laufen.
Alles was ihr freunde macht müssen wir unterbinden, und irgendwo stecke ich deshalb zwischen sie lieben wollen aber mich nicht trauen. Zeitweise ist sie einen Tag fit,
Dann hustet sie so schlimm als waere sie morgen tot. Was soll man da machen als das schwer zu finden. -
Zitat
Mein größtes Bedenken wäre, dass ich mir nicht so sicher wäre, dass die Orga den Hund überhaupt zurücknimmt. Ich habe leider mehrere Fälle im Bekanntenkreis erlebt, wo angeblich gesunde Hunde dann doch schwer krank waren (oh Wunder..was erwartet man eigentlich...), die Orga aber plötzlich weder finanziell helfen wollte noch den Hund zurücknahm. Da war auf einmal keiner mehr erreichbar, es kamen komische Drohbriefe etc, ganz ätzend. Hoffe, das läuft bei eurer Orga nicht so.Ich bin anscheinend sehr blauäugig, was sowas angeht. Ich bin davon ausgegangen, dass man auf solche Organisationen vertrauen kann. Worum geht es denn da? Das schnelle Durchschleusen von Hunden? Und das dann unter falschen Voraussetzungen? Damit ist doch auch keinem Hund geholfen...
Sorry, ich bin gerade etwas fassungslos. Klar, mir ist bewusst, dass das die Ausnahme zu sein scheint. Ich finde es trotzdem schlimm. -
Aber sie kann nicht leben nicht so richtig. Sie kann nich spielen, rennen, zergeln, darf keinen Hundekontakt und nur hoechstens 30 min am Stück laufen.
Das ist doch aber kein Dauerzustand wenn man endlich mal weiß was der Hund hat und dann behandelt wird.
Mein Dackelrüde wurde mit 6 Monaten an Ellbogendysplasie operiert, der durfte 2 Monate lang das alles auch nicht machen, der durfte nicht mal Gassi gehen - er hat es überlebt.........
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Vor 11 Stunden hast du das geschrieben.
Wir haben ja vor 2 Wochen unsere Rumaenin uebernommen, nun ist es so, dass sie, das wussten wir ein leichtes atemgeraeusch hatte. So wurde es uns gesagt. Es kaeme von der Staupe im Welpenalter und wuerde sie nicht einschraenken oder fortschreiten.
Wir haben sie zwei mal besucht und es wirklich nur einmal gehoert.
Natuerlich war uns klar, dass ein Hund mit Staupe Nachwirkungen teuer werden koennte und wir haben eine Krankenversicherung abgeschlossen. Ausserdem haben wir für solche Faelle immer noch etwas Geld bei Seite.
So, nun war dieses "leichte Atemgeraeusch" aber von Tag 1 bei uns alles andere als leicht. Sie hustete besonders nach dem aufwachen. Wir riefen die Pflegestelle an. Ja das waere nur die aufregung, abwarten.
Ihr habt einen kranken Hund übernommen. Vielleicht war es euch nicht ganz deutlich klar, aber auch chronisch krank ist krank.
Es wurde schlimmer und wir fuhren zum TA. Schleimloeser und Ruhe. Ein Paar Tage ging es besser, dann gestern ein solcher Hustenanfall, 15 min lang, dass ich dachte, sie erstickt.
Auf in die Klinik, roengen. Schatten auf der Lunge, verschaerftes Atemgeraeusch, definitiv Entzuendungsherde auf dem Roentgenbild zu erkennen.
Sie bekommt nun Antibiotika und weiter Schleimloeser.
Antibiose ist wichtig.
Den "Schleimlöser"....kann an vermehrter Schleimbildung "schuld" sein.
ICH!!! würde diesen weglassen und beobachten...
Gut ist "feuchte Luft" inhalieren lassen, absolute körperliche Schonung! NUR raus zum Lösen und das würde ich nur mit einem "angezogenen Hund" (Mantel) tun.Und dann noch mal hoffen, dass es NUR eine Sekundärinfektion ist und nicht eine Staupe Komplikation...
Wie alt ist denn der Hund? Wann hatte sie Staupe? Wie ist jetzt der Titer? Oder ist sie neu geimpft worden?
Ich habe mit der ganzen Sache aber mehrere Probleme, 1. Wie kann man einen Hund immer wieder husten hoeren, nach jedem Aufwachen und denken, das ist normal?
2. Wieso war sie nie beim Ta? Sie war Monatelang scjon in Deutschland.
3. Obwohl wir damit gerechnet haben, dass sie spaeter teuer wird haben wir Im ersten Monat einfach nicht genug Rücklagen und die Versicherung hat einen Monat Karrenzzeit und wird so wie so nie für die Folgen dieses Exkurses zahlen. Wir haben jetzt schon mehrere Hundert Euro TA Kosten gehabt und koennen die bei nicht wirken der Antibiose anstehende Blutuntersuchung und Endoskopie nicht zahlen. Man rechnet einfach nicht damit, dass der als Gesund beschriebene Hund sofort extrem krank ist.
3. Klingt die Orga staendig als würden wir übertreiben oder haetten die Krankheit selbst zu verschulden. Wir stehen in Kontakt, denn ich weiss nicht genau, was wir machen sollen.
Haette man uns die Wahrheit gesagt, "Der Hund hat ein Problem mit der Atmung von dem wir nicht wissen was es ist und braucht Behandlung, jetzt oder sehr bald" haetten wir sie nicht genommen. Uns wurde mehrmals gesagt sie waere topfit und wuerde durch das Atemgeraeusch keine Nachteile haben.Zu eins: keine Ahnung..
zu zwei: keine Ahnung-Schlamperei?
zu drei: geht mit der Orga ins "Gericht"... -
bzgl Krankenversicherung, wenn ihr da wahrheitsgemäß Staupe als Vorerkrankung angegeben habt, würde diese ja eh einen Teil der anfallenden Kosten, die auf die Staupe zurück zu führen sind, nicht decken.
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Aber sie kann nicht leben nicht so richtig. Sie kann nich spielen, rennen, zergeln, darf keinen Hundekontakt und nur hoechstens 30 min am Stück laufen.
Alles was ihr freunde macht müssen wir unterbinden, und irgendwo stecke ich deshalb zwischen sie lieben wollen aber mich nicht trauen. Zeitweise ist sie einen Tag fit,
Dann hustet sie so schlimm als waere sie morgen tot. Was soll man da machen als das schwer zu finden.Bitte bitte! behandel den Hund wie einen Hund mit Lungenentzündung!
Der MUSS körperlich geschon werden. Solange der Hund AB bekommt und noch eine Woche drüber , würde der bei mir NUR zum Lösen raus und das nur mit Mantel!Wenn du ihn jetzt nicht körperlich schonst, kann das sich so verschlimmernt, dass der stirbt.
Wie lange bekommt er schon AB? (Man kann auch noch mal die AB wechseln ...zu einem Stärkeren Präparat....)Koch dem Hund HUHN....und schön warm geben und VIIIIIIEEEEEL trinken lassen.
Wenn ihr Glück habt, heilt sich das jetzt aus! NICHT TOBEN LASSEN!
Mehr kann ich dazu nicht beitragen...gute Besserung und macht einfach was die TÄ verordnen (Schleimlöser, bin ich nicht soooo überzeugt...)
Heisse (laktosefreie Milch mit Honig.....geht und Hühnerbrühe....als natürliche Schleimlöser...sind gut) -
Ist denn jetzt schon ausgeschlossen, dass der Hund "einfach nur" eine Lungenentzündung hat?
Diese wäre ja gut behandelbar und dann wäre der Hund wieder gesund - bis auf die durchstandene Staupe. -
PS: ich hatte letztes Jahr Grippe...ich habe mir den Gang zum WC überlegen müssen....das sind 10 m....
Das war KEINE Lungenentzündung aber 2 Monate KRANK, wie noch nie in meinem Leben vorher.
Die Lunge war krank! Und wenn die Lunge krank ist, hilf nur:
Medikamente
Luft und Ruhe -
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