Hallo,
also Benni und ich waren gestern beim TA zum normalen impfen mit 12 Wochen. Auf meine Frage hin, ob für den kleinen Labrador eine OP Versicherung sinnvoll wäre, meinte dieser "am besten ne Krankenversicherung... grad für labradorbesitzer sinnvoll... die schlucken soviel runter, was da für kosten aufkommen könnten...."
Habe mir jetzt mal beispielhaft das Angebot von der AGILA (beispielhaft) durchgelesen; bei der OP Versicherung ist folgendes abgedeckt:
* Übernahme aller Tierarztkosten für operative Eingriffe unter Narkose und deren Nachbehandlung
* Ohne Leistungsgrenze bis zum 3-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte
* Gültig für alle Hunde und Katzen die gesund sind und noch nicht das 4. Lebensjahr vollendet haben
* Ohne Selbstbeteiligung, im Fall der Fälle muss nichts mehr zugezahlt werden
Bei der Krankenversicherung folgendes:
*Vorsorgeschutz (Impfungen, Entwurmungen...)
*Verkehrsunfallschutz
*Kranken- und Unfallschutz
* Arzneimittel
* Unterbringungskosten Tierklinik
* Diagnostik (u.a. Röntgen, Labor, Ultraschall, EKG, CT)
* physikalische Therapie
*OP Kostenschutz
So nun meine Frage: Brauch ich denn wirklich diese Krankenversicherung? Angenommen Benni frisst wirklich was, dann wird er doch operiert - sprich die OP Versicherung dürft schicken... Wird er angefahren, wird er operiert, wieder müsste die OP versicherung reichen.... Rassebedinge Probleme wie HD und ED sind doch eh nicht mitversichert? Impfungen und Entwurmungen sind ja im Jahr nicht so teuer...
Was genau wird denn jetzt bei der Krankenversicherung mehr erstattet, damit der Unterschied von ca. 10 -15 Euro/monat/opversicherung und ca 40 euro/monat/krankenversicherung gerechtfertigt ist
:irre:
Liebe Grüße,
Anne