
-
-
Ganz im Gegenteil, wie mir scheint.
Die sind absolut nicht blöd. Sie haben keine Lust, draußen zu machen.
Sie protestieren gegen irgendwas, was ihnen nicht passt.
Der geistig schwerfällige Hund käme doch nie auf solch revolutionäre Gedanken. Der pisst brav draußen. -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ganz im Gegenteil, wie mir scheint.
Die sind absolut nicht blöd. Sie haben keine Lust, draußen zu machen.
Sie protestieren gegen irgendwas, was ihnen nicht passt.
Der geistig schwerfällige Hund käme doch nie auf solch revolutionäre Gedanken. Der pisst brav draußen.Aber dann müßten sie doch bemerken, daß Mensch das nicht gut findet.
-
Das ist ihnen doch egal.
Genau dieses Scheissegal (sprichwörtlich) beschreiben die Besitzer ja auch.
Das sind Tiere (ich beziehe mich jetzt auf die WS), die haben ihrer Ansicht nach Personal.
Keine Besitzer.
Die wollen nicht gefallen, sie wollen bewundert werden. -
Das ist ihnen doch egal.
Genau dieses Scheissegal (sprichwörtlich) beschreiben die Besitzer ja auch.
Das sind Tiere (ich beziehe mich jetzt auf die WS), die haben ihrer Ansicht nach Personal.
Keine Besitzer.
Die wollen nicht gefallen, sie wollen bewundert werden.Wär kein Hund für mich!
-
Und @Rübennase ich bin 100% bei dir. Inkl dem Spoiler ^^ und nein, ich kann auch nicht beschreiben, was die Chinas so besonders macht. Das ist halt ne Rasse, die muss man erlebt haben.
Ich hab deine Mädels ja nur kurz erlebt, aber sie haben schon was, ich kann euch da schon irgendwie verstehen.
Irgendwie stehen sie halt doch zwischen Katze und Hund oder so - das gefällt mir eigentlichUnd ich bin nach wie vor mega beeindruckt wie du das doch irgendwie geregelt bekommst.
Allen anderen zolle ich aber genauso Respekt. Das ist schon ein heftiges Los zu tragen...Das einzige was hier je reingeht ist Durchfall und das zählt nicht. Krank ist krank - und selbst da motzt Ari wenn möglich noch ewig vor der Tür rum bis er raus gelassen wird. Cashew tigert auch erstmal minutenlang durch die Gegend, das ist ziemlich auffällig und wenns daneben geht absolut unsere Schuld.
(Gut ein Markierproblem gibt/gab es mit dem Zwerg auch, aber nur in fremden Regionen und das sehe ich nochmal ein Stück differenziert zur normalen Stubenreinheit... und im Gegensatz zum Durchfall-Problem nervt mich das auch ziemlich gewaltig.) -
-
Gut finden kann ich es nicht.
Tu ich auch nicht. Ich feier da keine Party wenn er das macht, aber ich sitz halt auch nicht in der Ecke und gräme mich.
Mein "find ich lustig" bezog sich einzig und allein darauf das Hamiltn sehr wohl weiß das er rauskann wenn er was sagt und sich halt ganz bewußt manchmal dagegen entscheidet.
Das beschreibt den Hund voll und ganz, ich nenn den ja nicht umsonst Arschlochhund. Wenn der was will, dann will er das und was andere wollen ist ihm schlicht latte.Ich würde mich wohl eher ärgern dass ich nichts gemerkt habe und mein armer Hund reinmachen musste
Siehste, ich weiß das viele Hunde sich unwohl fühlen wenn sie reinmachen mussten. Aber Hamilton eben nicht.
Das ist also schon vom Hund aus ne ganz andere Geschichte.Auch das vor die Tür anstelle von draußen - mir kann hier keiner erzählen, dass er seinen Hund 24 Stunden, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr absolut jede Sekunde beobachtet. Und wenn das zweimal im Jahr oder auch aller Jahre mal passiert mit so einem Unfall drinnen - dann stellt man sich eben immer stundenlang raus? Finde ich sehr unrealistisch.
Ich kann das auch nichtmal als Unfall bezeichnen. Er geht ja absichtlich runter und sucht sich eine ihm genehme Stelle. Der macht das ganz bewußt so und will nur nicht dabei erwischt werden weil er dann eben rausmüsste und genau das will er ja um jeden Preis vermeiden.
Für mich wär eig den Hund beobachten auch nix. Vor allem wär das nix für meine Hunde, Hamilton würde sich fragen ob ich nun langsam irre werde und Arren würde sich furchtbare Sorgen machen ob er was falsch macht.
Finde ich ein paar mal witzig und charmant und süüüüüüüss, mal finde ich es nicht witzig dann schleppe ich das Vieh mit nach Draussen bis es was gemacht hat. Punkt.
Geht mit manchen Hunden, mit anderen nicht.
Nur mal um bei meinen zu bleiben: Arren macht dann nicht. Rekord waren nachts 2 Stunden draußen stehen ohne das der Hund was gemacht hat. Weil so ein Verhalten bei ihm halt sofort zu Streß führt und dann macht er dicht.
Hamilton, der um dens hier ja geht, ist bei so Maßnahmen dann schwer beleidigt. Und dann wird er kreativ.... Das tut man sich nicht freiwillig an!Ich versteh nicht wieso hier von 'bevor sie platzen', 'stundenlang leiden' etc. geschrieben wird. Sollte doch eigentlich kein Hexenwerk sein in regelmäßigen Abständen die Hunde zum Lösen rauszulassen, oder?
Hier haben einige geschrieben das ihre Hunde halt lieber platzen würden als reinzumachen. Ich finde das halt nicht besonders gesund.
Stundenlang leiden hat allerdings keiner geschrieben, ich zumindest nicht.
Und meine Hunde kommen oft genug raus, das ist nicht das Problem. Das Problem ist die Attitüde des Whippets "Ich muss mal. Draußen ist schlechtes Wetter. Ne. Ich mach unten, muss aber leise sein sonst merkt die das und schleift mich doch raus."Nachts meldet sich eh keiner der beiden und wenn dann doch mal ein Futter schneller verdaut ist als normal dann macht der Whippet halt vors Klo. Nun könnt ich natürlich jede Nacht einmal mit ihnen rausgehen, damit die unvorhersehbaren wenigen Male wo er nachts muss halt abgedeckt sind.
Was aber dazu führen wird das derWhippet erst recht reinmacht, dann eben aus voller Absicht.
Vorher gibts dann eh ab Nacht 4 heftige Kämpfe, weil er sich dann wehrt beim Rausgehen. Und zwar richtig. Bedeutet ich müsste Starkzwang anwenden damit dieser Hund mit rauskommt.
Für was? Damit er mir halt nicht ein paar mal im Jahr nachts vors Klo kackt?Für Leute mit Hunden die gerne was für einen machen und vor allem freiwillig mit rauskommen ist das vermutlich unvorstellbar, ist aber halt so.
Achso, hier läuft rausgehen bei richtig schlechtem Wetter übrigens so ab:
Ich kommandiere die Hunde nach unten. Mehrfach. Schubse sie oben an der Treppe dann an, damit sie endlich runtergehen.
Schiebe sie in den Hausflur, leine sie an, kommandiere sie zur Tür (manchmal klappts, meist muss ich sie die 4 Stufen runterschubsen) und nehme den großen Regenschirm.
Mache die Tür auf, halte die Leinen dabei straff gespannt damit die Jungs nicht sofort nach hinten ausweichen, schiebe die störrischen Esel mit dem Fuß nach draußen.
Mache die Tür hinter mir zu, überhole die festgewachsenden Hunde und schleife sie (wortwörtlich!) über den Hof, ehe sie einsehen das es wie immer keinen Sinn hat und sie mir nachtrotten als wären sie auf dem Weg in die Folterkammer.
Währenddessen halte ich übrigens den Regenschirm über die Hunde, ich werde nass.
Das beide Hunde nen Mantel anhaben ist eh selbstverständlich. Und Arren zusätzlich nen Snood, damit die Ohren trocken bleiben. Und den Regenschirm über ihm.Hätte mir das einer vor Arren erzählt, ich hätte gelacht.
Arren leidet bei Regen. Und zwar so das er sich dermaßen verkrampft das er wirklich nichts mehr machen kann.
Inzwischen gehe ich bei starkem Regen mit denen garnicht mehr raus. Lohnt sich nicht, sie machen dann eh nicht. Da halten beide freiwillig wirklich den ganzen Tag ein, 8, 9, 10 Stunden.
Da ich das aber nicht gesund finde versuche ich halt alles damit es doch geht. Mäntel. Snood, Regenschirm. Ich achte ständig auf das Wetter, damit ich bei ner Regenpause sofort mit ihnen raus kann.
Drücke mich an der Hauswand lang, damit Arren im Vorgarten unter einem kleinen Vordach machen kann.Inzwischen überlegen wir ein überdachtes Balkonklo.
Wär uns im Leben nicht in den Sinn gekommen mit normalen Hunden. Aber ich hab halt keine normalen Hunde, ich hab Arren.Sturm, trockene Kälte und Schnee sind übrigens garkein Problem. Nass und kalt ist für beide ekelhaft, für Arren ist jeder Regen, auch warmer Sommerregen, eine Katastrophe.
-
Aber mich würde mal interessieren, sind diese Rassen, die vermehrt davon betroffen sind auch sonst irgendwie geistig schwerfälliger?
Nein, die sind super smart und berechnend.
Und klar merken die, wenn es einen ärgert. Oft ist das ja der Sinn dahinter (in meinen Augen, und in meinem Fall).
Wenn jemand z.B. Rose im ihren Augen unfair behandelt (oder gar schimpft...), dann sucht sie sich ganz gezielt dessen Schuhe aus und kackt ihm in die Schuhe. Und wenn wir vorher ewig laufen waren, sie saugt sich das noch irgendwo raus. Manchmal ist es dann entsprechend nur eine winzige Menge.
Und wenn ich sie wegen irgendwas verärgert habe, pinkelt sie z.B. in mein Bett, auf mein Kopfkissen oder direkt davor, oder auf die Bettdecke, aber immer so, dass ich ess erst merke, wenn ich drin liege und mich wundere, wieso ein Körperteil von mir so kühl wird.
Ich könnte schwören, sie beobachtet mich ganz genau, und kichert dann, wenn es geklappt hat.
Seit ich meine Emotionen dazu sehr sehr gut im Griff habe ist es weniger geworden. Also nicht, dass ich vorher total eskaliert bin, aber ich hab vor mich hin gegrummelt und war eben genervt und verärgert.
Ich hab deshalb meine Emotionen im Griff, weil sie mittlerweile damit weder großen Aufwand, noch Schaden anrichtet, dank meiner ausgeklügelten Vorsorge- Techniken ^^Dann freue ich mich, dass sie mich nicht dran gekriegt hat, und seitdem hat sich das hier sehr entspannt.
Ich rege mich deshalb also nicht mehr auf und empfinde es nur noch als Akt der Unfreundlichkeit.Die letzten Pinkel- Anfälle sind jetzt sicher über 6 Monate her bei ihr. Oder länger, ich weiß gar nicht, wann das letzte mal war.
Die letzte Woche waren sie wieder schlimm, scheint aber nun ausgestanden zu sein, gefühlt 100 Maschinen Wäsche später. -
Auch wieder etwas OT: Pudel, der aus dem Schweinestall kam. Ein tatsächlicher Stall für Schweine, keine Chaoswohnung. Der Hund war innerhalb von Tagen stubenrein. Irgendwann kurz vorm Seniorenalter hat sie aber beschlossen, dass draußen pinkeln doof ist. Es gab keinen merklichen Schreckmoment, keinen Vorfall, sie ist weiterhin bei jedem Wetter gerne und oft rausgegangen und hat da auch verlässlich ihr großes Geschäft verrichtet, hat gemeldet, wenn sie groß musste. Aber sie hat partout nicht mehr im Freien gepinkelt. Das hat sie zum Glück aber verlässlich im Katzenklo (das Klo, das für die Katzen dastand und nicht als Hundetoilette hingestellt wurde).
Vier Stunden Tour - Hund kommt nach Hause und geht erstmal pinkeln. Sechs Stunden draußen - Hund geht nach Hause pinkeln. Und die konnte sehr lange aushalten. Länger als ich.Genauso plötzlich wie das entstand, war es auch wieder vorbei. Ging aber für eine ganze Weile so.
-
Puh, hier geht's ja rund
Also ich muss sagen, bei uns zu Haus hat sich ehrlich gesagt jeder an die Marotte der Madame gewoehnt
Da es ueberwiegend in der nasskalten Jahreszeit hier mal Pfuetzen im Haus gibt, sorge ich vor und achte natuerlich nochmal auf engmaschigere Loesezeiten, und pruefe, ob dann da beim sqautten im Garten abends auch echt was plaetschert. Trotzdem passiert hin und wieder ein Malheur.
GsD. verschont sie Couch und (Hunde)Betten, und seit Chap's Einzug gibt's hier eh nicht mehr viele Laeufer. Also ist unser Problem nicht ganz so muessig/belastend, wenn auch echt nervig manchmal. Aber sie ist jetzt eine Omi - what can I say - das schaffen wir jetzt auch noch. Im Alter wird's wahrscheinlich eher schlechter als besser .... mpf -
Nein, die sind super smart und berechnend.
Und klar merken die, wenn es einen ärgert. Oft ist das ja der Sinn dahinter (in meinen Augen, und in meinem Fall).Wenn jemand z.B. Rose im ihren Augen unfair behandelt (oder gar schimpft...), dann sucht sie sich ganz gezielt dessen Schuhe aus und kackt ihm in die Schuhe. Und wenn wir vorher ewig laufen waren, sie saugt sich das noch irgendwo raus. Manchmal ist es dann entsprechend nur eine winzige Menge.
Und wenn ich sie wegen irgendwas verärgert habe, pinkelt sie z.B. in mein Bett, auf mein Kopfkissen oder direkt davor, oder auf die Bettdecke, aber immer so, dass ich ess erst merke, wenn ich drin liege und mich wundere, wieso ein Körperteil von mir so kühl wird.
Ich könnte schwören, sie beobachtet mich ganz genau, und kichert dann, wenn es geklappt hat.
Seit ich meine Emotionen dazu sehr sehr gut im Griff habe ist es weniger geworden. Also nicht, dass ich vorher total eskaliert bin, aber ich hab vor mich hin gegrummelt und war eben genervt und verärgert.
Ich hab deshalb meine Emotionen im Griff, weil sie mittlerweile damit weder großen Aufwand, noch Schaden anrichtet, dank meiner ausgeklügelten Vorsorge- Techniken ^^Dann freue ich mich, dass sie mich nicht dran gekriegt hat, und seitdem hat sich das hier sehr entspannt.
Ich rege mich deshalb also nicht mehr auf und empfinde es nur noch als Akt der Unfreundlichkeit.Die letzten Pinkel- Anfälle sind jetzt sicher über 6 Monate her bei ihr. Oder länger, ich weiß gar nicht, wann das letzte mal war.
Die letzte Woche waren sie wieder schlimm, scheint aber nun ausgestanden zu sein, gefühlt 100 Maschinen Wäsche später.Aber absolut. Meinem Windspiel macht im Bezug auf Gerissenheit keiner was vor ... Und das bezieht sich nicht nur auf die Unsauberkeits-Gechichte. Die weiss ganz genau wie und wann sie ihr Koepfchen einsetzt, um ihr Ding durchzuziehen. Sie ist ein absolutes Schlitzohr und geniesst die Tatsache, dass man ihr Dinge oft nicht zurtaut (sie ist doch so klein und zerbrechlich ...)
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!