Prepper unter sich :)
-
-
Schweiz
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
😱 Wo wohnt ihr denn, dass man einen Bunker einbauen musste?
Schweiz...
(und klar ich habe den Boden mit Goldbarren und Schokolade gepflastert
)
-
Schokolade brauch ich nicht , aaaaber ein Leberwurstbrot mit Gürkchen hätte was.
Un sach mal- goldener Boden, wird der nicht schnell dreckig und rutschen die Hunde darauf nicht aus ????
-
Gold ist zeitlos
-
danke
Fondue
ich vermisse es
die kleinen Notfall-one-woman-Töpfchen für die Mikrowelle, yummi
und überhaupt, die grosse Käseauswahl, seufz und sabber
-
-
die Ein-Portionen-Töpfchen sind wirklich ideal.
Auf Pellkatoffeln, Reis, Brot... sozusagen überall, ausseeär auf Schokoladenkuchen.
Aber die grösseren Packungen sind auch zu schaffen, verfaulen in 2-3 Tagen ja auch nicht.
-
Preppern macht total Spaß!
Ich liebe es.
Bin grad „grippig“.
Einkaufen?
😂😂😂😂
Wozu?
Is alles da.
Mein Mann hat Kuchen gebacken.
Ich fühl mich wie die Made im Speck. Tau ich morgen was auf? Fleisch? Wenn ja welches? Oder mach ich wieder vegetarisch?
Brot setz ich morgen wieder an.
-
Das ist auch hier der eigentliche Grund: Krank und Leben am Ärmel der Welt? Macht nix, die Gefriertruhe gibt genug selbstgekochte Mahlzeiten für 3 Wochen her. Mann samt Auto in Reha? Passt, mit wöchentlicher Biokiste sind die paar Wochen easy und komfortabel überbrückt
Wir betreiben hier tatsächlich keine Katastrophenvorsorge, sondern eine Form von Vorsorgehaltung, die uns im Notfall ein paar Wochen über Wasser halten kann, es auch abdeckt, wenn der wöchentliche Einkauf ein- oder zweimal ausfällt und mit der wir auch mal eine Quarantäne überstehen. Und wir - und Schwiegermutter noch mehr - greifen auch bei guten Angeboten mal mehr zu.
Für mich persönlich möchte ich keine Vorsorge für ernstere Krisenfälle betreiben und mich auch nicht mit Gedanken an sowas wie Überleben oder gar Selbstverteidigung in Zeiten von Katastrophen oder Ausnahmezuständen beschäftigen. Habe eh die Neigung zu Grübelei, Ängsten und Zwängen, für mich wäre das daher nicht gut. Es würde diese Neigung füttern. Von diesem Teil „Prepper“ halte ich mich daher fern. Auch wenn mein Mann bei meiner aktuellen Bücher-Ausmist-Aktion sehr nachdrücklich angemerkt hat: „Wenn es irgendwann mal keine eBooks mehr gibt, tuts Dir um jedes entsorgte Buch leid!“
Ach ja - Schrauben, Nägel, Muttern, Dübel und und und und …. aus 55 Jahren Möbeln der Schwiegerleute und 35 Jahren Möbel ebenso wie Werkzeuge aus Schwiegervaters 40jähriger Zugehörigkeit zu einem großen Industrieunternehmen
werden bei uns dafür sorgen, dass es uns da für den Rest unseres Lebens an nichts fehlen wird. Mann nennt das sinnvolle Vorsorge. Ich bin mir da nicht so sicher
-
Genau!
Wobei preppern und „normale“ Voratshaltung sich überschneiden können.
Mal den ganzen Papierkram sortiert. Batterien, Solarzeug und Feuerzeuge und Kerzen im Haus haben.
Wenn man ein Haus hat, mal drüber nachdenken, wie man alternativ nicht erfriert, wenn der Strom/Gas mal ausfällt.
Und etwas Bargeld, Medikamente UND Wasser!
Is nicht so viel Aufwand.
-
Ich mache mir auch keine Sorgen
Aber ich habe halt einfach genug für ein paar Wochen da (plus eingebaure Reserven)
Ich finde es halt auch sehr praktisch, dass ich, wenn zb plötzlich Leute auftauchen, die Hunger haben, schwupps eine grosse Portion Pasta, Risotto, Polenta oder so, mit Tomatensauce oder Pesto machen kann.
Und ja, dazu: falls die Versorgungswege mal ein paar Tage, mit mehr rechne ich nicht, mal unterbrochen wären.
Kleine Erinnerung, die WC-Papier Krise 2020, völlig übertrieben, aber eben
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!