Prepper unter sich :)

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    Hi


    hast du hier Prepper unter sich :)* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Darf ich dich fragen, wie das kam und wo du warst, als du 2 Jahre von der Versorgung abgeschnitten warst?

      Na klar. Aber das ist eine längere und wirklich beschwerliche Geschichte....


      Werde eine ausführliche Antwort formulieren und wahrscheinlich noch heute abend hier einstellen, wenn es Dir Recht ist.
      Jetzt bin ich aktuell noch zwischendurch immer wieder mal beschäftigt... da wäre es blöd, einen langen Text zu beginnen.





      :winken: BINGWU

    • cool danke für den tipp mit dem Bett :applaus: :bindafür: @Bingwu das is mal ne gute Idee!
      Ich bin aktuell erst bei 17l ( ok die eine Palette ist erst bestellt) aber es wäre ein Anfang.


      Ich hab meine Vorräte aus Platzgründen nun doch gesplittet 2019 oben alles ab 20+ im keller, wobei ihr mir grad mit den Mäusen Angst macht :verzweifelt:


      Mal ne indirekte Prepfrage (hab heut aus Langeweile den Wolkefilm geschaut *schlechte Idee*) - würdet ihr euch an die Polizei/ Radioanweisung halten oder eher flüchten?


      LG Newstart

    • Mal ne indirekte Prepfrage (hab heut aus Langeweile den Wolkefilm geschaut *schlechte Idee*) - würdet ihr euch an die Polizei/ Radioanweisung halten oder eher flüchten?

      Kommt drauf an, was passiert ist... wenn jemand kommt zum mich evakuieren, würde ich mitgehen. Ich hab gelesen, bei zb Hurricanes, ist es sehr wichtig, den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten, manchmal bleiben dann welche trotzdem im Katastrophengebiet und gefährden sich dann selber.

    • würdet ihr euch an die Polizei/ Radioanweisung halten oder eher flüchten?

      Das kommt draufan.
      Prinzipiell bin ich ein (erprobter) Einzelkämpfer und benötige / will keine Hilfe.
      Wohne ich in einem Hurrikan / Tornadogebiet, habe ich einen guten Luftschutzkeller (wir Schweizer sind eh luftschutzkellergeschädigt, hihi). Sprich ich bleibe.
      Wohne ich in einer Gegend wo's mich wegschwemmen könnte, gehe ich zeitig Richtung Berge. Heisst ich flüchte.
      Bei Feuer ist ein Brandschutzkeller (wo wir wieder bei der Luftschutzanlage wären) ganz praktisch. Auch da bleibe ich wenn es möglich ist von den baulichen Massnahmen her.


      Wohne ich in einer Wohnung, bin ich eher zur Flucht bereit, aber doch lieber in Eigenregie.


      Ich vertraue mir und meinem Können wesentlich mehr als andern :ka:

    • Ich würde das auch absolut Situations-abhängig entscheiden.


      Meine Schwester hatte mal ne Bomben-Entschärfung.
      Der Evakuierungskreis ist schrittweise immer weiter gezogen wurden. Sie waren im zuletzt äußersten Kreis, der evakuiert wurde.
      Sie hatten also Zeit zu überlegen.


      Entscheidung
      Sie mit Kindern und Hund! zu meiner Mutter.
      Er bleibt im Keller ggf. zur Rettung von Hab und Gut.

    • Kommt auf die Situation drauf an.


      Da es mir persönlich herzlich wenig bringt, wenn ich allein gerettet werde, meine Tiere aber hilflos zurückbleiben, würde ich mich wohl -wenn es denn irgend geht- zum Bleiben entscheiden.


      Teils auch, um Eigentum (Materielles) usw. so lange wie möglich zu "schützen/verteidigen" und die Möglichkeit auf weitgehend autarkes befristetes Dasein, trotz widriger Umstände, zu erhalten.


      Man kann viel ertragen, wenn man weiß, wofür man es tut....





      :winken: BINGWU

    • vielen Dank für eure Antwort! :bindafür: :bindafür:


      Im konkreten Fall ging's ja um SuperGAU, und eigentl.war Anweisung sich im keller zu verbarrikadieren. Es brach aber massenpanik aus, mit Randale gg. Die Polizei, fand ich zieml heftig. :verzweifelt:
      Wird ja in der Stadt wie hier ähnl. sein.


      Krass@Maxzimmer :shocked: ging alles gut?


      Mir stellt sich grad die Frage wie ich das mit Medikamenten mach. Ich könnt von meiner 3er Packung eins abzwacken, ob das auffält? :ka:
      Aber mein Notfallspray???k.a


      Sonst:
      Jod ( Tabletten?)
      Octernisept
      Hygieneespray viell.?
      Schmerzmittel
      Zahnbürste und Pasta
      Was noch?

    • Der Dt. Bundestag hat 2011 eine Studie über die Folgen eines großflächigen und länger andauernden Stromausfalls erstellt.



      Das ist wirklich krass. (Hierbei wird natürlich vom worst case ausgegangen.) Bereits nach wenigen Tagen wäre hier Schicht im Schacht und die „Nationale Katastrophe“ eingetreten.



      Wen`s interessiert:


      Nach „Bundestagsdrucksache 17/5672“ suchen.

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